Wehenhemmer 33+4 und Sorge wegen unnötigen KKH Aufenthalt?

Hallo,
Ich bin Donnerstag von meiner Frauenärztin ins KKH ei gewiesen worden da (obwohl 2 Tage zuvor noch alles super war) plötzlich Nachts Blutung hatte und leichtes Ziehen im Unterleib. Dort stellte man fest das Gebärmutterhals von 2,5 cm auf 10 mm verkürzt ist und ich weiterhin blutete.
Ich würde da erhalten und muss bis heute Samstag Wehenhemmer nehmen. Zwei Lungenreifungsspritzen gab es auch.
Mich wundert das es so gemacht wird da ich schon fast 34 ssw bin und das Baby fit und bereits ganze 2,5 kg hat!
Mache mir Sorgen das ich vom Liegen Thrombose und weitere Probleme kriege. Blutung usw hat alles aufgehört und bin fit.
Leider wechseln Ärzte ständig und habe Eindruck die wollen Ihre Betten vollhaben.
Meine Hebamme antwortet mir nicht und ich fühle mich hilflos. Die Schwestern sagen auch nicht wann ich gehen kann.
Ist es zu recht übertrieben mich jetzt weiter hier festzuhalten?

Bin echt verzweifelt.

Was kann denn noch groß passieren, selbst falls es wirklich dann zuhause nach 7 Tagen oder so losgehen würde?

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hallo, grundlegend haben sie Recht dass ab 34+0 SSW wehen oder eine Verkürzung des Gebärmutterhalses nicht mehr aufgehalten wird. Ggf hätten andere Klicken keine LRI mehr gegeben. Das ist aber anhand der Leitlinien auch etwas Klinikabhängig wie es dann gemacht wird. Bei Blutungen wäre ich immer vorsichtig da ja daraus schnell auch mal eine akute Situation entstehen kann. Wenn sie jetzt also ab 34+0 SSW stabil sind, keine Blutung oder weitere Verkürzung vorliegt kann man sie sicher auch in häuslicher Umgebung bei engmaschigen Kontrollen weiter betreuten. Aber wie gesagt dass entscheidet jeder auch etwas anders. Vg fw