Krasse Antwort, aber in einigen Fällen sicher für die Kinder beste Alternative.
In ganz extremen Fällen hatten wir auf der Suchtstation (auf der ich gearbeitet habe) schon die zweite Generation in Behandlung, erst die Eltern und dann die minderjährigen Kinder.

Ja, meine Meinung dazu ist krass. Aber es wiederholt sich leider ständig. Immer sind andere schuld, nie packt sich jemand an die eigene Nase. Keine Frage, eine Sucht ist furchtbar für alle Beteiligten. Es ist eine Krankheit! Und ich verurteile das nicht! Aber Süchtige kommen mit ihrem Leben nicht klar, geschweige denn mit Kindern! ABER dann bitte keine Kinder zeugen, weil dann "alles endlich anders wird"! Kinder können nichts für ihre Eltern und haben das nicht verdient!

1. Hatte ich vor ein paar Tagen ein Gespräch mit denen, da habe ich die unter anderem auch gefragt, wegen Arbeit bzw. Ob ich eine Ausbildung anfangen soll oder wenigstens ein Minijob oder so etwas, da meinten die dass das erst später passieren soll und erstmal zumindest nicht das nächste Ziel ist
2. Ich habe Gras geraucht und als ich es erfahren habe, habe ich für ca. 6/7 Wochen ohne geschafft danach wieder angefangen dann durch Zufall mein Freund kennengelernt der dagegen war und keine Erfahrungen mit sowas hat bzw. 2014 war er im in einem anderen Land und da war eine Frau und die wollte ihm Kokain verkaufen und er hat gemerkt das es falsch ist und nicht das Leben ist was er will also hat er sich sehr schnell wieder von ihr verpisst und seitdem auch nix mehr gemacht und jetzt ist er seit 2015 hier in Deutschland kann sehr gut Deutsch man kann normal mit ihm reden also m Sinne von er versteht alles und auch viele Fremdwörter und geht arbeiten
3. Umfeld also ich war vorher in einer Großstadt wo das alles passiert ist die mutterkindeinrichtung war nicht sooo weit weg aber doch schon so das die Großstadt wo ich war schon nicht so einfach zu erreichen war also ca.40 min mit dem Zug und wenn ich da war dann nur weil ich ein Termin bei profamilia hatte und danach mich mit einer anderen Mutter getroffen habe die ich da kennengelernt hatte die hat damit aber nix zutun weder früher noch heute, allerdings ist sie momentan sehr im Stress weil ihr Haus noch nicht ganz fertig gebaut ist also hat sie im moment keine Zeit vorallem weil das Kind schon da ist, ist ca. 2 Jahre alt also wird sie bald und jetzt wohne ich mit meinem Freund in einer eigenen Wohnung mit Küche badezimmer Schlafzimmer und Wohnzimmer, allerdings ist das Wohnzimmer so riesig das es kein Problem ist das Bett und alles was da noch drin ist ins Wohnzimmer zu räumen sodass das Schlafzimmer dann als Kinderzimmer genutzt werden kann wir dürfen den Garten zwar mitnutzen aber da sind manchmal nachbarn und wir haben kein Bock mit den zu reden und mit den leuten von früher habe ich eh nix mehr mitzutun von den meisten hatte ich nichtmal die Nummern und ich sehe die nicht die mich nicht hab einfach irgendwann neue simakrte gemacht damit die mir nicht mehr schreiben mit dem einen aus der wohngruppe habe ich ganz selten noch Kontakt aber der hatte da auch nie was zutun der ist ganz normal geht in eine Maßnahme von der Wohngruppe aus wo ihm bei seiner Krankheit geholfen wird sodass er bald richtig arbeiten gehen kann wenn er schreibt dann nur wie es uns geht usw und ansonsten da wo ich jz wohne kenne ich keinen und will auch kein kennenlernen weil mein Freund wichtiger ist und wir uns auf unser Leben konzentrieren das einzige er hat wegen Arbeit halt viel mit den Kollegen zutun aber ist ja logisch lässt sich ja auch nicht vermeiden und am 14. Haben wir wieder ein Termin direkt danach besuchskontakt sie ist noch nicht in der Pflegefamilie und bei dem Termin wollte ich vorschlagen das wenn Arbeit nicht geht ich zur Abendschule gehe und einen 1 stufe höheren Abschluss mache wie genau das abläuft habe ich noch nicht geguckt aber werde ich auch noch oder wenn die wollen Klinik geschlossen oder offen mir egal wie die wollen von mir aus auch entzug denke aber das kommt wenn dann nicht in frage weil es ja schon einige Monate her ist und ich denke nicht das nach Monaten noch was drin ist vorallem nicht nach einem Mal und davor war nach 2 Monaten bevor ich in die muki kam auch negativ und jetzt sind es ja viel mehr als 2 Monate und es war einmal innerhalb von 2 Monaten also ist es sehr sehr unwahrscheinlich das von früher noch was drin ist und vom denken her bin ich auch normal jaja jz sagen alle das Gegenteil aber mir egal sollen die doch aber wie gesagt wenn das ein erster Schritt wäre mache ich das ich kann halt auch fragen ob ich wieder in die muki darf ob die zustimmen weiss ich nicht aber immerhin kann ich dann sagen ich habe den Vorschlag gemacht ich weiss nicht ob es jz schon was bringt weil der entbindungstermin wahrscheinlich im März ist bzw am 17. Habe ich den ersten US-termin da kann man das ja genauer sagen ein Termin beim Psychologen habe ich auch aber erst Ende Oktober aber die Wartezeiten sind immer so da kann ich nun wirklich nichts für kann jeder sagen was er will Wohngruppe zurück geht nicht, ich durfte damals auch nur da bleiben weil ich da schon länger war und ich nicht zurück nach Hause konnte weil meine Eltern sehr weit weg wohnen ich war da in der Klinik und wurde nach 3 Wochen entlassen dann war ich bei der drogenberatung und die meinte nur die weil bei dem abschlussgespräch dabei sein um zu erzählen was es für Möglichkeiten gibt wie man am besten kontrollieren kann die kam dann aber nicht also hat das Jugendamt einfach gemeint die sollen sich da Tests auf Vorrat kaufen und ab und zu welche machen ist dann auch passiert naja bla bla der Streit war ja nicht einmal also er ging die ganze zeit dann habe ich versucht es den Betreuern zu erklären und die meinten die haben mit den geredet und die meinten ich lüge und die Betreuer meinten das auch weil die verneint haben das wirklich zu machen jz kann auch jeder sagen was er will aber ich fande es etwas unverantwortlich es darauf beruhen zu lassen dann hat mein Freund mit denen versucht zu reden da kam als Antwort er sei ein "dreckskanacke" und nein ich übertreibe nicht ich war dabei als sie es gesagt haben und ganz ehrlich ich fand WEDER die Betreuer NOCH ich haben richtig gehandelt ich sehe ein das es mein Fehler war und mein Verhalten nicht entschuldigt und ich fand das sowieso nicht gut von denen die hatten einfach kein Bock auf Stress obwohl das zu ihrer Arbeit dazu gehört aber ist jetzt so und NEIN ich will KEINESFALLS damit sagen das andere Schuld sind auch wenn es ihr so oft gesagt wird aber das ist mir auch egal und ich werde meine Kinder nicht so einfach "freilassen" ( also sind sie bei mir gefangen oder was? Und ich habe mein erstes Kind NIE vernachlässigt zumindest nicht als es geboren wurde und sie war immer sehr friedlich bis auf das sie mit stillen wenig zunahm aber das hat sich durch flasche geben ausgeglichen bzw. Hat sehr schnell das Gewicht daraufhin aufgeholt und ist zumindest bis jetzt kerngesund TROTZDEM kann später alles kommen was jetzt nicht gekommen ist aber das kann auch eine erste-klasse-pflegefamilie nicht verhindern nur ich hätte es können habe ich aber nicht nun weiss ich es besser und ich schreibe die Texte weil ich es rauslassen will und ihr braucht auch nicht denken das ich beim Jugendamt nichts sage oder vorschlage ich tue mehr als genug wer meint ich laber nur soll es halt denken ich muss hier niemanden das Gegenteil beweisen außer dem Jugendamt meinen Kindern und mir selbst und selbst WENN ich mich für eine Pflegefamilie entscheide dann wenn ich es will und nicht weil hier Leute denken sie wüssten besser als mich und mein Leben bescheit. Von den "professionellen" unter euch mal ganz zu schweigen😂.

Du redest dich um Kopf und Kragen. Dinge die garnicht relevant sind.
Krieg dein ar... hoch und mach was.
Ich halte mich eigentlich immer zurück und lese nur still mit,aber das macht mich richtig sauer.

Lg