Wer nimmt mir Angst vorm Kaiserschnitt?

hallo
das würde mich auch mal ganz stark interessieren,da ich im oktober meinen ersten ks machen lasse,da es meine 4. geburt wird(3 spontan entbunden) und ich mich danach noch sterilisieren lasse.


lg

Naabend!

Du sprichst mir aus der seele.!

Also bitte antwortet! wollte auch gerade n Thread schreiben.

Mache mir am meisten um den blöden blasenkatheder sorgen und um die schmerzen danach.
Apropos ibuprofen: bei den normalen tabletten steht glaube in der packungsbeilage: nicht für heuschnupfenallergiker! also habe ich die nie genommen, ich hoffe, die fragen vorher oder sagen vorher was sie mir da geben, will nicht irgendwas bekommen.

hoffe ja , das es bei mir doch kein ks wird. hab noch 6 wochen.

Hoffe aber sehr auf antworten, da ich mir die gleichen fragen stelle

LG janine

Hallo,
mein Sohn kam per WKS . Kann sein daß ich aus diesem Grund alles nicht so schlimm fand.
Den Katheder übersteht man. Man fixiert einen ausgesuchten Punkt und denkt an etwas anderes!
Die PDA war nicht schlimm. Einfach das tun was Dir gesagt wird und sich ablenken und ablenken lassen.
Falls die Narkoseart nicht so wirkt wie sie sollte wird man Dich gleich abschießen.
Bei mir hat die PDA super gewirkt und Nebenwirkungen hatte ich keine.
Alle waren freundlich, der Anästhesist und ich plauschten während der OP, alles war relativ entspannt. Außerdem kannst Du Deinen Mann mitnehmen.
Die Schmerzen danach sind stark aber wenn Du ein Schmerzmittel hast dann ist es völlig ok. Somit gleich nach einem Mittel verlangen wenn Du Schmerzen spürst. Wenn sie erstmal richtig stark sind ist es nicht so angenehm.
Eine Tablette half bei mir nicht aber als ich einen Schmerztropf bekam war es gut.
Beim Aufstehen helfen die Schwestern. Dein Kind wird Dich ermutigen aufzustehen. Das gibt Dir KRaft.
Ab dem nächsten Tag bin ich alleine aufgestanden. Habe mir den Tropf und den Katheder ziehen lassen und mich langsam berappelt und mich frisch gemacht.
Es klappt auch....mach Dir keinen Kopf!
Bei dem was Du nicht kannst bekommst Du Hilfe.
Du schaffst das!

LG Z.

also,ich hatte auch einen KS,und das schlimmste daran war die angst davor.ich hab ZUVIEL darüber gelesen,zuviel horrostories...
also,wir waren 7.00 da,dann musste ich mich umziehen,bekam thrombosestrümpfe,dann wurde blutdruck etc kontrolliert,einen tropf wegen flüssigkeit bekam ich dran.
im OP dann ein pieks in den rücken(wie beim blutabnehmen,nix schlimmes)für die betäubung,dann die spinalanästhesie,die hat leicht gezogen,aber war kein schmerz.den katheter hab ich nicht gemerkt,den legen sie wenn die narkose wirkt und das passiert sehr schnell.
es ruckelt hin und her und schwupps ist das baby da :)
man sieht ja nix...es geht echt wahnsinnig schnell,zudem kuckst du hin und her weil überall leute rumwuseln...
nachgedacht hab ich eigentlich gar nicht...nur abgewartet das jemand sagt"draussen" *g*
am tag nach der geburt wird der katheter gezogen,tut nicht weh.auf toilette muss man sich eben langsam setzen,geht schon...

ich bin froh mich dafür entschieden zu haben...(mein kleiner lag in BEL).
hör dir nicht zuviel darüber an...!

die spritzen in den oberschenkel bekommst du jeden tag 1,nix dramatisches...das ist gegen thrombosen.
tabletten bekam ich jeden tag.

zu den schmerzen:nunja,die kommen.es tut schon weh aber es wird nach jeder nacht VIEL besser.die erste nacht ist am schlimmsten.
dir wird da viel geholfen und man kann sich ja überall festhalten...

denk nicht ständig drüber nach...DAS macht es erst schlimm.

wünsche dir viel glück und einen großen,lauten willkommens-schrei von deinem räupchen :)

huhu,

ich hatte schon einen (zwar nicht geplant und auch nicht gewollt aber dennoch keine Notsectio) und muss wieder einen bekommen.

Ich fand es nicht schlimm. Ich hatte tierische Angst vor der Spinalen. War aber halb so wild. Ich erwartete Monstermäßige Schmerzen, auch diese blieben aus. Klar es tat schon weh. Aber das schlimmste ist so 2 Tage nach dem KS überstanden. Ich bin gleich am nächsten Tag aufgestanden und am 2. Tag war ich schon duschen. Musste zwar gebückt laufen, aber es ging trotzdem. Achja der Katheter ist zwar unangenehm aber nach dem KS ist Dir das mal so sch... egal. Wenn wer unfreundlich ist kannst Du das in der Situation sowieso nicht ändern. Eine Geburt ist immer mit Schmerzen verbunden. Was meinst Du was man alles überlebt wenn man muss.

LG

Simone und Alessia (*17.03.2006)+-girl(36.SSW)

Liebe Knopf,

da bin ich der perfekte Antworter

Ich hatte einen WKS, allerdings nach vorangegangener Einleitung über 2 Tage.

Am meisten Schiß hatte ich vorm Katheter - die Hebi hat das aber so super gemacht, dass ich NICHTS davon gespürt habe, sie hat die Haut vorher mit etwas Betäubungsgel bestrichen und dann kurz gewartet.

Spinale setzen fand ich jetzt nicht prickelnd, der Anästhesist brauchte drei Versuche, das lag allerdings an meinen 20 kg Wassereinlagerungen - eben auch am Rücken...

Vom ersten Schnitt bis zum Ende der Naht brauchte mein FA 18 Minuten... Dann kamen mein Mann und ich in den Kreißsaal, die Kleine wurde mir nackig und blutig auf den Bauch gelegt und die haben uns erstmal zwei Stunden alleine gelassen. Die Spinale hat da noch voll gewirkt...

Dann gings auf Station. Mein KS war um 20:45 Uhr abends. Am nächsten Morgen, 10 Stunden nach dem KS kam die Schwester und ist mit mir aufgestanden. War schon fies, sie hat mir dann den Katheter gezogen und ich hab mich wieder hingelegt, nachdem ich meine Kleine das erste Mal gewickelt habe

Tramal habe ich quasi inhaliert... war kein Thema, auch wegen Stillen nicht - auch nach dem Milcheinschuß.

Bücken kannst Du Dich, nur halt alles langsam...

Die Spritzen in den Oberschenkel sind zur Vermeidung einer Thrombose, sind nicht schlimm... Und je schneller Du aufstehst, desto schneller brauchst Du die nicht mehr...

Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich!

Alles Gute,
Andrea mit Kathrin *13.09.07

Hallo Du,

ich hatte 2 Kaiserschnitte und vor dem ersten habe ich ganz genau die gleichen Gedanken gehabt wie Du! Will mal versuchen, Deine Fragen abzuarbeiten:

- Der Katheder wurde beide Mal erst NACH der Narkose gelegt und ich habe nix davon gemerkt. Wird eigentlich immer so gemacht, vorsichtshalber sagst Du das einfach nochmal, dann machen die das auf jeden Fall so!

- es gibt eine Betäubungsspritze vor dem setzen der Spinalen und die piekst ein bisschen und gut ist! Danach spürst Du nur noch, dass etwas in Deinen Rücken gedrückt wird, aber das tut NICHT weh!

- Nebenwirkungen: mir ist beide Male übel geworden. Das macht aber nichts: Du sagst gleich Bescheid (wurde ich auch drum gebeten beide Male) und dann gibt der Anästhesist/in ein Gegenmittel, das schnell hilft!

- Du spürst während der OP ein Geruckel und ein Drücken und Ziehen, aber keine Schmerzen!

- Gerade Anästhesisten sind nach meiner Erfahrung (habe etliche OP´s hinter mir) sehr nett und einfühlsam und auch die anderen Ärzte im OP waren immer freundlich - es herrschte sogar recht fröhliche Stimmung im OP (ausser bei mir, weil ich so nervös war ) und das Radio lief

- dieses taub sein ist komisch und ich hatte auch kurzzeitig Panik und musste mir vorstellen, wie es sein muss, das für immer zu haben ... aber die OP ist recht schnell vorbei und das Gefühl kehrt auch ganz bald zurück

- ich weiss nicht, ob Du den Papa mit in den OP nimmst? Das ist das beste Mittel gegen Panik. Er darf die ganze Zeit neben Dir sitzen und Händchen halten, was sehr schön ist! beim zweiten Mal habe ich zusätzlich eine Hebamme vom Krankenhaus dabeigehabt, die ganz lieb zu mir war

- ich habe eigentlich nur kurz überlegt, was die gerade in meinem Bauch machen. Habe mir aber kürzlich ein KS-Video angeguckt und so schlimm fand ich das gar nicht. Eigentlich habe ich die ganze Zeit (Minuten sind das nur!) dem ersten Schrei meines Babys entgegengefiebert, alles andere war unwichtig

- ich hatte schon arg Schmerzen danach. AAAAber: das kam bei mir daher, dass ich schon vorher viele Narben in der Gebärmutter hatte durch die Op´s. Und man glaubt es kaum: die Schmerzen vergehen wirklich schnell, auch wenn man es kaum glaubt!

- Ich habe Schmerzmittel über den Tropf bekommen und auch zusätzlich Tabletten. Die Schwestern meinten, ich solle nicht den Helden markieren . Durch Schmerz verspannt man nur, was die Heilung verlangsamt. Und die Mittel haben auch gut geholfen. Wichtig: Ganz oft aufstehen und langsam hin und her gehen. Ist eine Überwindung, aber auf die Art geht es Einem am schnellsten besser!! Ach so: Stillen und Schmerzmittel war kein Thema, das verträgt sich

- das erste pinkeln war doof, habe mich gebückt zur Toilette geschlichen, das zweite Mal war schon viiieeel besser und dann war es kein Thema mehr

- beim anziehen des (sehr bequemen) Netzhöschens helfen Dir die Schwestern, genau wie bei allen anderen Sachen. Und dann geht das auch schnell selber! Einfach alles in Zeitlupe machen

- beim ersten Aufstehen wirst Du gestützt. Es fühlt sich sch.... an, aber es geht!!

Noch ein Tipp, wenn es irgendwie geht: ich habe mir beim zweiten Mal den Luxus eines Einzelzimmers gegönnt. Das haben mir meine Familie und mein Mann zum Geburtstag geschenkt und es war Gold wert!! Ich hatte alle Ruhe der Welt, war alleine mit Baby, konnte jammern, ohne zu nerven, nachts fluchend zur Toilette schleichen ohne Rücksicht zu nehmen und wurde selber von Keinem genervt (das war beim ersten Mal doof), da hatte ich eine total nervtötende "Mitpatientin" im Zimmer, die Tag und Nacht gequatscht hat .

Es lohnt sich! Es ist erstmal nicht ohne, aber hätte ich das ein zweites Mal gemacht, wenn es sooooo grausam gewesen wäre ?? Ich wusste ja, dass ich ein zweites Kind wieder per KS bekommen muss, wegen meiner Vorgeschichte und habe es trotzdem getan !

Ich drücke Dir ganz doll die Daumen und freue Dich auf Dein Baby. Es ist soooo schön, den ersten Schrei zu hören und die ersten verkuschelten Tage und überhaupt.

Hab´keine Angst (jaja ich weiss...)Geh´da ganz positiv dran: alles wird gut !!

Liebe und mitfühlende Grüsse
Katja

Hallo!

Ich hatte einen ungeplanten KS und somit keine Zeit mir Gedanken zu machen. ABER: Es ist wirklich nicht schlimm. KLar, du wirst danach schmerzen haben sobald die Narkose nachlässt, aber auch das ist nur in den 1. 1-2 Tagen sehr stark. Ich kann dir nur empfehlen so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen. Ja, das erste Aufstehen war sehr schmerzhaft und ich habe gedacht ich reiße auseinander und konnte kaum Luft holen. Aber im Arm der Schwester und schlurfenden Schrittes habe ich es ein paar Stunden nach der Geburt zum waschen ins Badezimmer geschafft. Am nächsten Tag ging es deutl. leichter und von da an bin ich alleine aufgestanden. Bei uns stand im Bad ein Hocker und ein kleines Rollregal, da waren die Binden und Netzhöschen drinne. Das habe ich mir immer alles vorher zurechtgerückt und mit ein wenig Geduld schafft man es auch sich selbst ein Höschen anzuziehen. Und ganz ehrlich: Wenns nicht geht ist es dir mit Sicherheit wursc ht wenn dir ne Schwester hilft.

Bitte die Hebamme den Katheter zu legen wenn die Narkose sitzt. Dann merkst du es nicht. Auch das Ziehen wirst du nicht merken. Fühlst sich so ähnlich an wie wenn man nen o.b. entfernt. Die Spritze in den Rücken ist nicht schlimm, fühlt sich an wie ein kleiner Piks.

Ich wurde gefrat ob ich Schmerzmittel möchte und habe diese Anfans auch gerne genommen. Scheu dich nicht zu fragen. Weiß aber nicht was die mir gegeben haben, war aber super!

Das einzige was du bei dem KS merkst ist das geruckel und das kann scon sehr heftig sein, tut aber nicht weh. Mein Freund meinte: Die haben dich auf der Liege ordentlich hin- und hergeworfen. Mir war es egal, hatte andere Sorgen in dem Moment. Habe vorher einen Wehenhemmer bekommen und der Schluck mir ordentlich auf den Kreislauf.

Mein Unterbauch ist auch heute noch Taub, aber ich kann mit leben. Dafür habe ich eine wunderbare kleine Tochter.

Mach dir nicht so einen Kopf. Freu dich auf den Tag. Es ist der Geburtstag deines Kindes.

LG Kerstin + Rieke *10.06.07

Hallo,
und lass dich erst mal . Ich weiß genau wie es dir geht. Hier mal meine Erfahrungen:

- Ich durfte mir aussuchen wann ich den Katheder gelegt bekommen möchte, entweder vor der Narkose also noch im Kreissaal oder erst im OP wenn die Spinale liegt. Ich habe mich für letzteres entschieden .

- Das setzten der Spinalen hat mir persönlich überhaupt nicht weh getan und glaube mir ich hatte eine heiden angst davor. Das einzige was ich unangenehm fand war die Örtliche Betäubung die man mir vor der legung der Spinalen gesetzt hatte. Vergleichen würde ich sie mit einer Thrombose Spritze, da es ein wenig gebrannt hat ( aber nicht weh getan )

- Über die Nebenwirkungen der Spinalen sollte man dich eigentlich im Narkosegespräch aufgeklärt haben, oder? Ich weiß es nicht mehr genau, kann mich nur noch dran erinnern das Kopfschmerzen eine Nebenwirkung sein kann. Ich sollte auch während der OP bescheid sagen wenn ich welche bekomme.

- Ich glaube die Angst noch etwas zu Spüren hat jede Frau, aber glaube mir die Leute wissen was sie tun.

- Wieso sollte jemand unfreundlich sein? Sollte es wider erwarten der Fall sein, sch... drauf. Die Leute siehst du nach dem Krankenhausaufenthalt bis zur nächsten Gburt nicht wieder. Bei mir waren alle sehr lieb und nett.

- Ich habe in dem moment wo sie an meinem offenen Bauch waren gar nicht daran gedacht. Ich habe mich nur wie wahnsinnig darauf gefreut das mein Kind bald da sein wird. Ausserdem war mein Mann ja mit dabei, der hat mich auch abgelenkt. Deiner kommt doch auch bestimmt mit, oder? Keine Sorge man stellt es sich vorher immer schlimmer vor als es ist.

- Spritzen in den Oberschenkel werden Thrombose Spritzen sein, als Schmerzmittel konnte ich mir aussuchen was ich haben wollte entweder Ibuprofen bei leichten Schmerzen oder bei starken Schmerzen bekam ich etwas 'gemischt'. Keine ahnung was das war oder wie das heißt, aber ich kann dir sagen das es wirkt. Und wie! Ich habe noch nie in meinem Leben Drogen genommen, aber an dem Tag an dem meine Tochter geboren wurde war ich das erste mal high . Keine Minute nachdem ich es geschluckt hatte waren alle Schmerzen wie weg geblasen, allerdings auch meine Sehschärfe und meine Sprachentwicklung. Mein Mann hat sich weggeworfen vor lachen .

- Etwas gescheites vor dem Milcheinschuß? Meinst du zu abstillen? Da muß ich sagen da mußte ich in meinem KH wirklich drauf bestehen. Das war etwas was sie nicht gerne gesehen haben bzw sehen wollten.

- Das erste pinkeln ist komisch. Anfangs habe ich nicht direkt gemerkt das ich mal mußte, so bin ich auf Toilette und habe einfach etwas gedrückt was sich durch die Naht nicht sehr angenehm anfühlt da es anfangs immer und überall ziept. Genauso verhält es sich beim Stuhlgang ( sollte der nach 2 Tagen nicht von selber kommen, bekommst du Abführmittel )

- Das Netzhöschen bekam ich in unserem KH nur bis zu ersten aufstehen, danach konnte ich meine eigenen Slips anziehen. Hatte mir fürs KH extra welche in Übergröße gekauft damit der Bund nicht auf der Naht liegt. Genauso habe ich es mit Hosen gehalten. Am besten ziehst du dich im sitzen an und zum hochziehen stellst du dich. Ich bin anfangs wenn ich z.B. etwas aufheben wollte mit mit dem ganzen Körper nach unten in die Hocke gegangen, das ging besser als sich vorn über zu beugen. Wenn du aus dem Bett aufstehen möchtest oder dich wieder hinlegen willst, benutz einen Stuhl als zwischenlagerung für die Füße. D.h. vom Boden auf den Stuhl von da aus aufs Bett.

- Das erste aufstehen ist schmerzhaft aber zum aushalten, da man ja auch so schnell wie möglich zu seinem Kind möchte. Was du in dem Sinne wieder neu lernen mußt ist das 'gerade gehen'. Da die Naht schmerzt geht man anfangs relativ gebeugt da es dann nicht so zieht. Aber am zweiten Tag geht es dann schon besser. Denk einfach immer an dein Kind, das spornt genug an um über die Schmerzen hinweg zu kommen .

Soll ich dir sagen welche Horrorvorstellung bei mir noch mit dazu gekommen ist? Stundenlang aus was für einem Grund auch immer, vertröstet zu werden und nur 'dumm' im Kreissaal herum zu liegen. Und was soll ich sagen. Ich war für 9 Uhr bestellt und in den OP wurde ich erst gegen 14.30 Uhr gebracht. Aufgrund diverser Notfälle.

Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt .

VG Sway