Hallo Ihr Lieben,
ich habe schon seit der 20. SSW mit Kontraktionen/Wehen zu kämpfen. Bisher waren sie aber nicht muttermundswirksam.
Bei der Untersuchung gestern kam dann aber raus, dass der GMH verkürzt ist und die Fingerkuppe in den Muttermund einlegbar ist. Der Kopf ist fest im Becken aber noch nicht sehr tief. Der Bauch hat sich auch noch nicht gesenkt.
Meine FÄ meinte, damit kann man noch wochenlang rumlaufen und selbst wenn er jetzt schon käme, sei das kein Drama mehr - Mir wurde schon eine extreme Frühgeburt in der 24. SSW prophezeit.
Der Zwerg ist jetzt bei 48cm und 2500g.
Mich würde interessieren, wann es bei Euch losging, nachdem Ihr eine solche Diagnose bekommen habt?
Danke und liebe Grüße
Sternchen 33+0
32+6 GMH verkürzt und Muttermund Fingerkuppe einlegbar - Wie lange bis zur Geburt?
könnte ich geschrieben haben. meiner wollte schon in der 26. kommen...naja letztlich wurde ich bei 40+4 wegen des Blutdruckes eingeleitet.
sei entspannt. genieß die letzten Wochen.
...und schön wäre es nicht wirklich wenn dein baby jetzt käme. es wäre kein extremes frühchen aber dennoch gute 7 Wochen zu früh.
also ruhige Kugel schieben. die 7 Wochen braucht dein baby um sich eine ordentliche Speckschicht anzufuttern!
alles gute.
Caro
Klar, wäre es nicht so toll, wenn er jetzt schon käme.
Aber da es seit der 20. SSW klar war, dass ich es nicht bis zum Termin schaffen werde, bin ich total glücklich so weit gekommen zu sein. Und laut meiner Ärztin sei es jetzt nicht mehr kritisch... was natürlich in der 24. SSW anders aussah...
Wenn es irgendwie geht, will ich uns natürlich die Intensivstation ersparen aber im Endeffekt habe ich ja sowieso keinen Einfluss darauf... Ich werd jetzt natürlich keinen Marathon laufen, Bierkisten schleppen oder Fenster putzen 
Unser Zwerg wird sich seinen Tag schon aussuchen. Ich hoffe, wir schaffen es bis 37+0. Das wäre super!
Meine Nachbarin hat mir gerade erzählt, dass sie ab der 30. SSW mit 3 cm offenem Muttermund und vorgefallener Fruchtblase rumgelaufen ist und es bis 38+2 geschafft hat... das motiviert mich 
LG Sternchen
Hey sternchen2012
ich hab genau das gleiche durchgemacht, Es fing in der 30. Woche an mit verkürztem GMH auf 2,5 cm, ich musste sofort ins Krankenhaus, hab die Lungenreife und Wehenhemmer per Tropf später dann als Tabletten bekommen...
Es hieß Wochenlang seien sie frog um jeden Tag...erstmal sollte das ganze dann bis 34+0 fortgesetzt werden, als dann endlich 34+1 war und ich wieder Wehen bekam bin ich ins Krankenhaus zurück (wurde zwischenzeitlich 2x als geheilt entlassen) und wurde dann da behalten bis 36+0...Tja Wehenhemmer wurde abgesetzt und meine kleine Schnecke ist bei 36+1 geboren....ich war 16 Std zuhause....
Naja es ist alles vergessen...
Aber das man DIch so locker mit der Diagnose rumlaufen lässt erstaunt mich doch ziemlich...
Dein Kind ist wohl einiges schwerer als meins...meins wurde an 36+1 mit 2585g geboren...gott sei Dank ohne größere Probleme, aber ich würde Dir wirklich raten viel zu liegen und blos nichts!!! aber auch gar nichts!!!! zu tragen!....
Frühchenstation ist nämlich alles andere als schön...wir brauchten zum Glück nur 9 Tage dort bleiben bis das Gewicht sich wieder über 2500g befand, aber das hat mir schon gereicht 
Ich drück Dir die Daumen das die unser Schicksal (das natürlich noch sehr harmlos ist im Vergleich zu manchem anderen) erspart bleibt....
Gruß Cassy mit der kleinen Mia fast 11 Wochen alt und putz munter
Hi Cassy,
da scheiden sich glaub ich ziemlich die Geister.
Ich lag in der SS insgesamt 6 Wochen im Krankenhaus mit Bettruhe wegen der Wehen. Wehenhemmer und Lungenreife habe ich nicht bekommen, weil es dafür noch zu früh war (20. SSW).
Ich hab damals auch viel im Internet gelesen, dass selbst in früheren Wochen Wehenhemmer gegeben werden und habe nicht verstanden, warum ich sie nicht bekomme.
War dann bei einem Pränataldiagnostiker und habe danach gefragt. Er meinte dazu, dass Bettruhe nicht förderlich sei, sofern die Wehen weiterhin bleiben. Das ist bei mir so. Die Wehen bleiben konstant egal ob ich liege oder nicht.
Wehenhemmertherapie wird seiner Aussage nach viel zu häufig eingesetzt. Bei meiner Diagnose würde er davon absolut abraten. Von Lungenreifespritzen rät er grundsätzlich ab außer in Härtefällen wie tatsächlicher Geburtsbeginn vor der 30. SSW.
Generell ist mir aufgefallen, dass man im Netz sehr viel von Wehenhemmern, Bettruhe und Lungenreifespritzen liest. Das hat mich immer sehr verunsichert, weil sowohl meine FÄ, die FÄs im Krankenhaus, der Pränataldiagnostiker als auch meine Hebamme immer betonen, dass ich alles normal machen kann und soll... abgesehen von schwerem Tragen oder Sport.
Ich werd jetzt einfach auf deren Aussagen vertrauen. Wobei ich sowieso viel liege, weil ich immer Rückenschmerzen habe, die im Liegen erträglicher sind.
LG
Sternchen
...tja....entscheiden können das wohl wirklich immer nur die Experten und man muss ihnen Vertrauen....mein Fall war da schon anders...bei Bettruhe im Krankenhaus hatte ich zwar Wehen aber der Gebährmutterhals blieb konstant, sobald ich zuhause war und mich auch nur minimal belastet hab, schrumpfte der Gebährmutterhals weiter...
Also ich drück Dir die Daumen das es noch ein bisschen hält!
Gruß Cassy
Bei Nora war es damals ab der 33. Woche fingerkuppe einlegbar und Länge auf knapp 3cm. Mir wurde gesagt, ich soll langsam machen...wer mich kennt weiß, das ich das nicht kann Ab der 36. Woche hatte ich durchgehend Senkwehen oder was für welche auch immer. Die taten schon weh. Soll Magnesium nehmen...wer mich kennt weiß, dass ich das in der 36. SSW sicher nciht mehr angefangen habe Und dann kam sie schlußendlich ohne Einleitung aber mit sich nur schwerfällig öffnendem Muttermund spontan bei 41+3
LG
Hallo,
Hatte auch den Befund in der 34ssw, gekommen ist sie dann bei 39+1.
Also viel schonen, kann noch ein bisschen dauern.
Lg
Mein Befund 4 Wochen vor ET:
GMH komplett verstrichen, Mumu fingerkuppeneinlegbar, Kopf fest im Becken.
Mein FA hat gesagt, es kann losgehen, sobald ich seine Praxis verlasse, es kann aber auch noch ne Woche dauern.
Geboren ist sie bei ET+10
Gruß, I
Huhu
ich hatte in der 32.SSW wohl Senkwehen (hab sie nicht so sonderlich wahrgenommen), danach war der GMH erst auf 2cm, später nur noch auf 1cm und der MM war ebenfalls Fingerkuppeneinlegbar. Wehen hatte ich dann keine mehr... nichts auf dem CTG zu sehen und auch nichts zu spüren, gingen erst am Vorabend der Geburt los.
Ich bin wochenlang gelegen. Der Arzt im KH wollte mich am liebsten dabehalten, aber das wollte ich nicht (wenn ich schon liegen muss, dann lieber daheim). Ich hab wirklich nichts mehr gemacht, außer auf Toilette (Dusche usw) und zum essen hab ich mich hingesetzt.
Da mein Mann beruflich sehr viel in ganz D unterwegs war, habe ich das bis zur 38. SSW durchgezogen. Danach hab ich wieder alles mögliche gemacht... Möbel zamgeschraubt, geputzt, spazieren gehen, einkaufen, Biergarten usw.
Letzendlich hab ich bei 41+0 entbunden.
LG
Hallo, von der 28- 30 Woche war ich im KH mit einer GMH-länge von 2,1 cm mit Trichter, vorzeitigen Wehen und einer Infektion.Die Lungenreife Spritzen habe ich auch bekommen.
Nach 1 1/2 Wochen hab ich mich selbst entlassen als die Infektion weg war..hab zu Hause mehr Ruhe gehabt und dann auch einen stabilen GMH ohne Trichter und 3,0 cm.
Ab der 36 ssw durfte ich mich wieder normal belasten und mein Sohn kam dann in der 37+5 ssw kerngesund durch einen spontanen Blasensprung zur Welt.
Durften auch 2 Tage später ganz normal nach Hause.
-sweet-angel-
mit 
Lennard 11 Wochen alt
Huhu,
ich lag ab der 24SSW bis 32+0SSW im KKH, Tiefsitzende Plazenta, vorzeitige Wehen, GMH verkürzt auf 0,4cm, weicher MM und am Schluss sogar MM etwas offen.
Gekommen ist unsere Motte bei 37+1 auf natürlichen Wege.
Sophia war aber sehr zierlich obwohl ich eine optimale versorgung hatte, sie kam mit 2580g und 47cm auf die Welt.
Alle Ärzte haben uns gesagt bis Weihnachten (34+0SSW) ist sie da, tja irgendwie wollte unsere Motte es ihnen aber erst recht zeigen
Ich habe aber auch zu Hause nachdem ich entlassen wurde bei 32+0SSW nur gelegen und bin nur aufgestanden zum Duschen oder Toilettengang bis zur 36+0SSW und ab da erst langsam angefangen wieder mobiler zu werden. (Rat von Hebi und Arzt)
LG Ines mit Sophia (*16.01.2012SSW)
Hallöchen..
Da Geselle ich mich mal zu euch. Ich liege seit kurz vor der 29. Woche nun im krankenhaus Befund Gebärmutterhals verkürzt auf 1,8 und Muttermund 1 Fingerbreit geöffnet. Und nun liege ich und liege ich... Muss täglich 6 x Magnesium schlucken plus 2 utrogest plus 2 faustan plus Eisen.. Und dann wundern die sich dass meine leberwerte trotz 3 Liter Trinkens immer schlechter werden.. Ich bin ja nun schon in 32. Woche und nehme von Anfang an all diese Tabletten..
Meinem Mäuschen gehts Gott sei dank supi. Hab keine Wehen, Herztöne sind auch immer optimal. Aber raus lassen die mich auch nicht..
Heute hatte ich wieder Ultraschall und da wurde sie auf gute 2000 Gramm geschätzt...
Mal schauen wann dieses martyrium ein Ende hat..spätestens wenn's prinzesschen endlich da ist und heme dürfen. Ich beneide all diejenigen die bis zum Schluss rum laufen konnten oder sogar arbeiten gehen konnten..
Nächsten Dienstag ist es dann nun schon 1 Monat Krankenhaus..
So nun hab ich genug gejammert 
Lg Netti die trotzdem optimistisch bleibt
... Ich find´s echt faszinierend, wie unterschiedlich das von den Ärzten und Hebammen beurteilt wird.
Die eine liegt wochenlang im Krankenhaus, die andere muss zuhause Bettruhe einhalten und ich, zum Beispiel, darf laut meiner Ärztin alles ganz normal machen mit der Aussage: "Damit kann man noch wochenlang rumlaufen."
Wirklich komisch, oder? 
Dienstag habe ich wieder Kontrolltermin... bin gespannt was dabei rumkommt.
Liebe Grüße
Sternchen mittlerweile 34+2
... Wem sagst du das. Das höre ich so oft zur zeit.das echt viele mit einer solchen Diagnose rum laufen. Schön für die....
Wer weiß ob ich jemals nochmal raus kann bevor unserer kleine kommt...
Da heißt es halt nur abwarten...
Lg