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Hallo,

Mich machen solche Texte sprachlos!

Du schreibst, dass du dich mit den Vor- und Nachteilen einer natürlichen Geburt/ Kaiserschnitt auseinander gesetzt hast. Wie kannst du dann noch zweifeln, ob ein Kaiserschnitt besser als eine natürliche Geburt sein kann???!!!???

Verstehe ich nicht... Und das dein Arzt und Hebamme dir keine schlüssigen Argumente bezgl einer spontanen Geburt geben, finde ich auch sehr denkwürdig.

Als gesunde Frau, mit komplikationsloser Schwangerschaft...wie kann man darüber nachdenken, sich freiwillig einer OP mit zahlreichen Nebenwirkungen, fehlender Bindung zum Kind, übelsten Komplikationen etc pp auszuliefern?

Ich werde es nie verstehen!

Verständnislose Grüße

P.S. Ich habe 4 x spontan entbunden UND JA ich lebe noch und meine Vagina ist genauso schön wie vor dem ersten Kind!

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Bei so einer Antwort scheint mir dass du dich so überhaupt gar nicht mit Vor- und Nachteilen von Kaiserschnitt vs Spontangeburt auskennst. Eine Spontangeburt hat mindestens genauso viele Risiken (nur anders gelagert) wie ein Kaiserschnitt. Für das Kind sind diverse Risken bei einer Spontangeburt sogar deutlich höher. Vor- und Nachteile sind außerdem oft subjektiv und für jeden ist etwas anderes wichtig. Wo hast du den Quatsch her über fehlende Bindung zum Kind (v.a bei einem geplanten Wunschkaiserschnitt!!??) nach Kaiserschnitt und ÜBELSTE Komplikationen kann es mindestens in gleichem Maße bei einer natürlichen Geburt geben.

Wenn man keine Ahnung hat in Zukunft einfach mal die Klappe halten!

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..."eine spontangeburt hat mindestens genauso viele Risiken wie ein Kaiserschnitt.." ah ja!

Das eine ist eine Bauch OP bei der das Krankenhaus- und Kasse bestmöglich am Patienten verdienen.

Das andere ist eine ganz besondere, naturgegebene Geburt, die sicher Kompikationen bereit halten, die jedoch jede gute Hebamme lösen kann!

aber da in unserer Gesellschaft ja Profit und eine schöne Vagina (nach der sich die TE erkundigt) wichtiger sind, nur zu! Bäuche auf den Tisch, alles hübsch steril, make up sitzt auch viel besser fürs erste Foto! Bravo!

Toll das es Kaiserschnitte gibt, lebensrettend für Mutter u Kind!

Wunschkaiserschnitte hingegen...aber lassen wirs...

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Hallo,

ich hatte es 2x mit einer natürlichen Geburt versucht (gehört sich schließlich so, wie man von allen Seiten hört...) und beide Male wurde ein Kaiserschnitt draus (schlechte Herztöne; drohende Uterusruptur). Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir vorher immer dachte "werde ich schon schaffen". Na ja, im Laufe der Wehen musste ich sagen: Auaaaaa. Gerne ein Kaiserschnitt.

Wenn einem gerade im Moment nichts weh tut, kann man sich so vieles vorstellen... Wenn es dann soweit ist, sieht die Welt ganz anders aus. Und ich habe nicht die Pressphase erlebt, die ich mir persönlich am schlimmsten vorstelle.

Klar tut ein Kaiserschnitt auch weh, gerade die erste Woche. Aber ich bin sehr froh, dass ich keine Geburtsverletzungen habe. Mit KS-Schmerzen komme ich besser klar als mit Schmerzen "da unten". Mir fehlt das natürliche Geburtserlebnis nicht, die Bindung zu meinen Kindern ist toll. Ich hatte nur hin und wieder das Gefühl, von anderen bemitleidet zu werden, dass man es nicht natürlich "geschafft" hat.

Du musst dich nicht rechtfertigen. Mach das, womit du dich am wohlsten fühlst. Alles Gute!

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Eine natürliche Geburt kann auch so ablaufen, wie meine. Blasensprung morgens um 8, erste Wehen so ab Mittag, Geburtsbeginn um 18 h und Geburt um 20:30, davon ca. 20 min Presswehen. Keine Schmerzmittel.

Ja, es tat weh, aber ich kam gut klar, und als der Kleine da war, war der Schmerz sofort weg.

Am nächsten Tag war ich bis auf Muskelkater in den Beinen vom Pressen fit. Den minimales Scheidenriss habe ich nie gespürt und "da unten war hinterher alles genau so wie vorher".

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Hallo,

Ich hatte beides!
Mir gingen auch solche Gedanken durch den Kopf!

Mein Sohn wurde vor fast 5 Jahren geboren. Es war für mich wirklich traumatisch... 35stunden schmerzhafte Wehen mit max. 7 Minuten Abstand, wehentropf, dann wehenschwäche, dammschnitt und der Arzt musste von oben mit drücken. Wir waren auch 1 Woche über Termin, es war alles geburtsunreif und mein Sohn war groß(4230g und 55cm). Ich wollte da schon einen Kaiserschnitt, habe mich aber überreden lassen :(.

Meine Tochter wurde vor 2 Monaten mit einem wunschkaiserschnitt geboren.
Ich hatte auch Angst davor!

Der Kaiserschnitt war Für mich viel besser und hat für mich nur Vorteile! Es gab nur einen Nachteil: ich hatte Den spinalkopfschmerz (sehr starke Kopfschmerzen so dass ich nicht aufstehen oder hinsetzen konnte) und musste nach 2 Tagen nochmal in den Rücken gestochen werden. Dann war es sofort gut :)

Also würde ich nur noch Vollnarkose machen lassen.

Ich kann dir sagen dass ich nach dem Kaiserschnitt viel schneller schmerzfrei laufen konnte! Und ich weiß das untenrum alles ganz geblieben ist.... :)

Wenn du fragen hast, dann frag mich :)

Lg costa

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Hallo,

für mich stand schon von immer fest, sollte ich jemals schwanger sein, würde ich per Kaiserschnitt entbinden wollen.
Die Schmerzen waren da für mich zweitrangig. Mir ging es eher um den eventuellen Kontrollverlust. Ich wollte auch nie so "offen" vor fremden Menschen liegen.
Dieses fremdgesteuert zu sein, ist ein Gefühl auf das ich mich schwer einlassen kann.
Ich brauche aber einen freien Kopf für eine Geburt und deshalb dieser Entschluss.

Für mich war es zweimal die absolut richtig Entscheidung. Ich hatte zwei sehr ruhige, komplikationslose Kaiserschnitte. Am ersten Tag, war ich natürlich durch die PDA noch eingeschränkt und auch das erste Aufstehen am Tag der OP ist schmerzhaft, aber ich konnte meine Kinder immer selbst versorgen, was hier ja immer als größter Nachteil betrachtet wird.
Was für mich richtig ist, ist aber bestimmt nicht allgemeingültig. Eine spontane Geburt ist sicher für die, die das so wollen ein großartiges Erlebnis und kann absolut problemlos ablaufen. ABER: es kann immer alles passieren, positiv wie negativ.

Ich könnte Dir nun auch ein: "Das schaffst Du schon!" hinwerfen, aber Du musst das auch selber glauben, was Dir offenbar gerade schwer fällt.
Nun kann niemand in Deinen Kopf schauen. Niemand kann sagen, wie es bei Dir sein wird, was angenehmer ist, oder was besser klappen wird. Jede Geburt ist individuell.
Als Hilfestellung, sprich mit der Entbindungsklinik, vielleicht können die Ängste nehmen. Vielleicht hat auch schon die ein oder andere Bekannte mit der Klinik Erfahrung für beide Fälle. Wie sind die dortigen Abläufe, wie stehen die Ärzte dazu? Versuche möglichst neutral für Dich die Vor- und Nachteile zu bewerten. Aber entscheiden musst Du Dich allein bzw. mit Deinem Partner.

Nebenbei kurz noch angemerkt.
Ich verstehe überhaupt nicht, weshalb man so für einen KS verurteilt wird. Jeder muss das machen, was er/sie für sich als das Beste empfindet. Wer bin ich denn das zu kritisieren? Aber beim KS meinen alle (interessanterweise nur Frauen) ihren Senf dazu abgeben zu müssen und das ist einfach nur anmaßend und übergriffig. Es muss niemand verstehen und ich brauche von niemandem die Erlaubnis. Ich wünsche mir einen entspannteren Umgang mit dieser Frage, das würde vielen Frauen die Unsicherheit nehmen!

Was auch immer Du machen wirst. Ich wünsche Dir eine schöne Geburt und drücke die Daumen, daß Du den für Dich richtigen Weg findest!

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Hallo!

Meine Geburt vor 6 Monaten verlief ähnlich wie die von Haley.

4 Wochen zu früh Blasensprung, vom Krankenhaus weggeschickt weil ich am letzten Tag der 36. Ssw war und erst ab 37 in meine Wunschklinik durfte. Hab die Einleitung nach 8 Stunden verweigert und auf 24 Stunden bestanden und ---tadaaaa- nachts die Klinik auf eigenen Wunsch gewechselt, weil ich nach Mitternacht dann 37. Ssw war :-)

Dort bekam ich dann Wehen, aber der MuMu öffnete sich nicht, so dass ich dort dann sanft eingeleitet wurde. Es war aber alles erträglich. Nach ca weiteren 12 Stunden bekam ich eine PDA, weil sich immer noch nichts am Muttermund tat.

Schließlich war ich 36 Stunden nach Blasensprung auf 2 cm und das Kind musste dann doch per KS geholt werden. Ich erfuhr, dass durch ein schiefes und zu enges Becken eine natürliche Geburt unmöglich gewesen wäre.

Ich war und bin darüber sehr traurig. Habe mir so sehr eine natürliche Geburt gewünscht. Da ich ja Wehen hatte sowie eine PDA, kann ich ja zumindest ein bisschen vergleichen und würde die normale Geburt immer vorziehen. Es ist eine schwere Bauch-OP und ich weiß beim besten Willen nicht, warum Frauen sich das ohne jede medizinische Notwendigkeit antun.

Ich bekam zwar das Baby dort sofort auf die Brust, aber das ist nicht überall so. Zumal das ja auch bei einer Vollnarkose gar nicht ginge.

Zudem liegt man viele Tage fast nur rum und hat Schmerzen. Ich bin nach 1 Tag aufgestanden, aber alles tut weh. Die Narbe sieht schrecklich aus und ist bei mir immer noch taub. Und ich habe wirklich alles gut weggesteckt.

Es ist eine Geburt---da kannst du nicht alles planen! Ich wollte auch nicht einen Tag vor Weihnachten entbinden und über die Tage im Krankenhaus liegen. Aber es war so und das ist doch auch egal.

Ich bin wirklich eine Memme, wirklich. Aber mein Mann sagt, ich war noch nie so locker und relaxt wie in diesen 36 Stunden.

Wir Frauen sind dafür gemacht und am nächsten Tag hast du vergessen, wie schlimm es war. Trotzdem: wenn ich dir was raten kann, dann, alles auf dich zukommen zu lassen.
Bitte denk mal drüber nach, dass du dich freiwillig einer sehr schweren Operation unterziehen würdest, deren Folgen im Zweifel ernster sind als die einer natürlichen Geburt.

Alles Liebe für dich und deinen Krümel, ihr macht das schon.

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hi,

und oh man, wie hier geschrieben wird: war gar nicht schlimm, konnte nach so und so viel stunden aufstehen... konnte nach so und so viel tagen nach hause... brauchte nur so und so viel tage schmerzmittel...

meine güte, ich habe mein baby selbst hochgehoben nach der geburt und bin zum bett mit ihm gelaufen. schmerzmittel brauchte ich gar keine, weder während noch nach der geburt. nach 4h saß ich im auto und fuhr nach hause bei den ambulanten geburten.

dann schreibt eine dame, wie gut es ihr ging nach dem ks und daß es eine gute entscheidung für sie war. das ihr kind erstmal zur überwachung auf die neo mußte schreib sie nicht. mutti ging es ja gut...

bei anderen müttern hat sich baby nr.2 an die alte narbe angedockt, was bedeutet, daß es nicht richtig versorgt werden kann und mit hoher wahrscheinlichkeit stirbt, bzw. lebensgefahr für die mutter besteht. warum? nur weil mutti einen ks wollte bei kind nr.1

was ist wenn die narbe zu dünn wird bei baby nr.2 und es schon früher geholt werden muß?! toller start für ein baby so auf der frühchenstation...

warum sagen dir dein arzt und hebamme so etwas nicht?

liebe grüße

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Hallo,

na da hast du ja mal so richtig die Klischee-Keule geschwungen ;-)

Ein Kaiserschnitt ist nicht gleich ein Kaiserschnitt. Bitte werfe nicht alles in einen Topf.

Statistisch gesehen ist eine geplante Sectio nach Vollendung der 38. SSW zwar risikoreicher für die Mutter aber sicherer für das Kind. Anpassungsstörungen kommen hier NICHT öfter vor als nach Spontangeburten. Anders sieht es bei primären Kaiserschnitten vor der 38. SSW aus, aber da ist die Spontangeburt auch nicht nennenswert besser.

Wir reden hier von einer Mutter die sich einen KS wünscht. Auch hier spricht die Statistik eine eindeutige Sprache denn Frauen die damit im Reinen sind kommen viel schneller auf die Beine als Frauen die eigentlich spontan entbinden wollten aber es aus welchen Gründen auch immer nicht ging. Gleiches gilt für sekundäre Kaiserschnitte die immer risikoreicher sind.

Und nur weil es dir gut ging nach der Spontangeburt bedeutet das nicht, dass das bei allen so ist. Ganz im Gegenteil.

"meine güte, ich habe mein baby selbst hochgehoben nach der geburt und bin zum bett mit ihm gelaufen. schmerzmittel brauchte ich gar keine, weder während noch nach der geburt. nach 4h saß ich im auto und fuhr nach hause bei den ambulanten geburten."

Das ist schön für dich. Meine persönliche Erfahrung war ganz anders. Ich habe unsere erste Tochter spontan geboren. Ich war gut vorbereitet, hatte ein tolles Team um mich. Trotzdem ging alles schief und die Folgen bleiben mir mein Leben lang. Unterhalb meines Bauchnabels ist alles kaputt. Irreparabel, auch nicht durch OP's oder Behandlungen. Ich erinnere mich nicht mehr an die ersten Tage im Leben meines Kindes weil es mir so schlecht ging. Nach einer Woche habe ich mich selbst entlassen, auf der Heimfahrt (im Schrittempo!!!) habe ich geheult und geschrieen vor Schmerzen. Ich war drei Monate nicht fähig mich um mein Kind zu kümmern, lange Spaziergänge waren im ersten Jahr überhaupt nicht möglich. Aber #ole ich habe spontan entbunden #augen

Die Mittlere kam per sekundärer Sectio 2 Tage vor ET. Die Kleine durch eine primäre Sectio 10 Tage vor ET.

Ich war einen Tag (!!!) nach beiden Kaiserschnitten fitter als drei Monate nach der Spontangeburt. Und für das 4. Kind ist (wenn ich denn mal schwanger werde #augen) wieder ein KS geplant. Und dieses Mal - Achtung, halt dich fest - ambulant!!! Ist mit der Klinik schon so abgesprochen, die haben keine Einwände wenn ich abends gehe (falls das Kind morgens kommt) bzw. am nächsten Morgen (falls es abends kommen sollte was unwahrscheinlich ist). Ich habe eine tolle Hebamme die nach mir schaut und ich bin in meiner gewohnten Umgebung ohne Krankenhaus-Routine drumerum. Darauf freue ich mich schon jetzt. Voraussetzung ist natürlich, dass es beiden gut geht aber das ist ja grundsätzlich so.

Was die Kinder angeht: Unsere Große ist neun Jahre alt und hat heute noch psychische Probleme die von der Geburt stammen. Sie hat fast das komplette erste Jahr durchgeschrieen und hat heute noch massive Platzangst. Das Kind einfach unvorbereitet fest umarmen geht nicht!!! Die anderen beiden waren von Anfang an topfit.

Also ja, ich bereue die Spontangeburt zutiefst. Vor der Geburt waren alle (Ärzte, Hebammen) pro Spontangeburt, es war sogar eine spontane Geburt aus BEL geplant. Dazu kam es nicht mehr weil sie sich rechtzeitig gedreht hat. Das war ihr Glück, nach der Entbindung waren alle ganz kleinlaut weil sie eine Spontangeburt aus BEL mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht überlebt hätte. So war halt "nur" ich kaputt.

Und bevor jetzt wieder das Argument mit dem Einzelfall kommt...

Ich bin kein Einzelfall. Ganz und gar nicht. Ich gehe mit der Sache sehr offen um und du glaubst nicht wie viele Frauen dann plötzlich anfangen zu reden. Frauen, die ich vorher schon vor anderen habe sagen hören, dass die Geburt problemlos gewesen sei. Denn über Inkontinenz spricht keiner gerne. Gebärmutter- und Darmvorfälle, die Unfähigkeit Urin abzusetzen - all das sind keine Themen die jemand hören will. Denn man muss in der Gesellschaft dankbar sein wenn man spontan entbinden konnte. Jammern ist danach nicht erlaubt und gewünscht. Nach einem KS hingegen darf jeder heulen und jammern. Das ist echt zum kotzen #sorry Mein Postfach hier bei Urbia ist voll von Nachrichten von Frauen die sich Rat suchen weil es kaum Möglichkeiten gibt sich zu informieren ohne, dass einem eine Mitschuld eingeredet wird. Eine Frau die nach einer Spontangeburt jammert hat es halt einfach nicht richtig gemacht #augen

Ich bin top vorbereitet in die erste Geburt gegangen. Sicher besser als der größte Teil der Erstgebärenden. Seit früher Kindheit wollte ich Hebamme werden und habe mich wirklich schon im Kindesalter intensiv damit beschäftigt. Ich bin mit einem 1a-Beckenboden in die Geburt gegangen. Nach der Geburt war er nicht mehr existent. Auch mein ganzes theoretisches Wissen darüber half mir in meiner Situation nicht.

Und dann kommen Frauen wie du um die Ecke bei denen die Kinder quasi unten rausfallen, Frauen die einfach nur Glück haben, und machen es den anderen Müttern mit weniger Glück bei der Sache durch Vorurteile und Unwissen zusätzlich schwer. Denk mal darüber nach bevor du das nächste Mal so antwortest.

Viele Grüße
Ina

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na dann lassen wir diese ganzen "hätte, wenn und aber" beiseite, und gehen von 2 vollkommen komplikationslosen geburten aus. ein ks ohne komplikationen, eine spontangeburt ohne komplikationen. welcher geburtsmodus überwiegt dann mit seinen vorteilen? was möchtest du dann schön reden und was schlecht machen?

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ich hatte beides.

bzw: mein erster sohn kam per notsecto, weiler eben kein Sauerstoff hatte. das heißt ich kann dir die Vorteile eines wunschsecto nicht erleutern. jedoch rate ich dir echt vor einem wunschsecto ab, weil die schmerzen danach sind die hölle. du hustest es tut weh, du niesst es tut weh, du lachst es tut weh, du hast dein Baby aufm arm es tut weh, du kannst danach nicht schwer lüpfen.

nach dieser zeit wurde ich wieder schwanger und hatte angst wegen narbe und und und. (was bei dir ja nicht ist). zur normalen Geburt sage ich dir das die wehen normal bis leicht schmerzhaft waren und die Geburt an sich der kopf aua tat 37cm. aber ich würde sponatn jeder zeit wieder tun.

lg mamavonda