Wie am besten auf Geburt vorbereiten?

Bin nun ssw 32 und mache mir viele Gedanken über die Geburt ..man muss ja ab Woche 36 rechnen dass e s losgehen K a n n ,nicht muss . Ich möchte vorbereitet sein Irgendwie.... ich bewege mich inne r noch täglich bisher kaum wehwehchen ....was kann ich noch tun ? Habe den epi no delphine daheim für dehnung des dammes ..damit sollte man aber erst ab Woche 35 starten habe ich gelesen ...noch welche Tipps?

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Ehrlich gesagt, würde ich da unten nicht mit dem Epi nachhelfen. Hat mir auch meine Hebamme und FÄ nicht empfohlen. Aber das mal außen vor.

Am Besten vorbereitet, gibt's nicht. 😅😉

Ich hatte keinen Kurs besucht. Habe lediglich mal einen Podcast gehört, um die ganze Sache medizinisch zu verstehen und habe bei Yout.ube ein Video angeschaut zwecks Atmung.

Am aller wichtigsten fand ich, dass man weiß, wie man atmet. Ganz einfach erklärt. Es hilft bei der Bewältigung der Schmerzen und dient auch zur Öffnung des Muttermundes.

Das wars.

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Warum haben dir Hebamme und f a vom epi abgeraten ?

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Du weisst ja, dass du den Ballon sozusagen auf bis 10cm aufblasen solltest nach Zeit XY und herauspressen (!) sollst. Unabhängig davon, dass das nicht gut sei, riet meine FÄ ausserdem davon ab, da das Teil eine Größe hat. Sie als FÄ sagt, dass Frauen unterschiedlich gebaut seien. Man sollte von diesem Teil Abstand halten. 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️

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Es gibt kein sich am besten vorbereiten. Du kannst einen Kurs besuchen, tee trinken, Bücher lesen oder Massagen machen. Besonders als Erstgebärende hast du keine Vorstellung davon was wirklich auf dich zukommt. Sowieso weiß man nie was passiert. Mein tipp: lass es auf dich zukommen. Je entspannter du bist desto besser.

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Ich fand das Wichtigste epi.no. bei der 1..Geburt wusste ich der Kopf passt durch,hatte ja mit dem epi. No soweit gedehnt. Das war auch psychisch wichtig für mich..dann war ich immer um die pda dankbar. So konnte ich gut entspannen. Dir alles Gute.

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Hallo,

Ich habe zwei Kinder und war beide Male bei der geburtsvorbereitenden Akupunktur. Die soll helfen dass der Mutterland sich schneller öffnet, was bei mir beide Male auch gut geklappt hat.

Ansonsten habe ich Himbeerblättertee getrunken und Heublumen-Dampfsitzbäder gemacht. Ich hab von beiden Geburten nur leichte Verletzungen davon getragen - kann also auch das gut empfehlen.

Die Dammmassage war mir viel zu unangenehm.

Und fürs mentale: es kommt, wie es kommt! Sei offen für alles, Hauptsache Mama und Baby geht es hinterher gut. Entspann Dich, man muss eigentlich nix machen, nur dabei sein und mitmachen :D

LG und alles Gute!

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Abgesehen von Kursen und darüber lesen kannst du wohl nicht viel machen.

Eigentlich ist es am besten wenn du es auf dich zukommen lässt da man gar keine Vorstellung hat was da wirklich mit einem Passiert wenn es denn soweit ist.

Mir hat es am Ende geholfen im Kreißsaal eine tolle Hebamme zu haben die mir einfühlsam gesagt hat was da gerade passiert und was ich machen soll.

Beim zweiten Kind ist das dann wie Fahrrad fahren oder schwimmen, was man gelernt hat vergisst man nicht wieder.

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Ich selbst wollte den Epino verwenden, aber meine Kleine kam 3 Wochen zu früh, ich hab ihn also nur ein paar Mal verwendet. Zusätzlich habe ich Himbeerblättertee getrunken und jeden Tag Leinsamen gegessen. Meine Geburt hat insgesamt 3 Stunden gedauert. Um 1 Uhr nachts lag ich noch friedlich im Bett als ich einen Blasensprung hatte, um 2 begannen die Wehen, um kurz nach 4 war die Kleine da. Keine Verletzungen, keine Komplikationen. Konnte am selben Tag noch ganz normal und ohne Schmerzen auf die Toilette gehen, nicht nur klein.

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Ich hatte einen geburtsvorbereitungskurs besucht, den ich mir auch hätte schenken können. Rückblickend gesehen hätte es für mich persönlich nichts gegeben, was mich auf die Geburt hätte vorbereiten können. Lass es einfach auf dich zukommen und versuch entspannt an die Sache ran zu gehen. Vor allem : befrei dich am besten von irgendwelchen Plänen oder exakten Vorstellungen.

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Also meine Erfahrungswerte sind:
Atmung & Meditation (Yoga), fit halten, gut einlesen über Geburtsphasen und die Corona-Situation nicht unterschätzen. Informier dich genau in welcher Klinik wann der Papa zur Geburt dazu kommen darf, wie lange, sind noch Familienzimmer verfügbar etc. Da gibt es riesen Unterschiede und psychisch hat es meiner Erfahrung nach einen großen Einfluss wenn du lange alleine im Krankenhaus sein musst(vorher und nachher).