Geburtsmodus bei Placenta praevia marginalis

Bei mir liegt (derzeit noch) eine Placenta praevia marginalis (PPM) vor. Ich weiß, dass sich das noch ändern kann, wovon mein Gyn auch ausgeht. Ich mache mir diesbezüglich auch überhaupt keine Sorgen, sondern nehme es einfach, wie es kommt. Ich habe eh keinen Einfluss darauf :-). Dennoch habe ich ein paar Fragen, und vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen?

1. "Unter Umständen" ist eine vaginale Geburt auch bei PPM möglich. Wisst Ihr, was für Umstände das sind?

2. Bei denjenigen von Euch, bei denen es klar war, dass es eine Sectio sein würde: Wurde der Termin dafür auf 1-2 Wochen (oder wann auch immer) vor EGT gesetzt oder wurde gewartet, bis die Geburt natürlich beginnt (also Wehen oder Blasensprung) und dann halt sofort eine Sectio gemacht?

3. Bei denjenigen von Euch, die eine vaginale Geburt probierten: Hat es vaginal geklappt oder wurde letztlich doch eine Sectio gemacht? Wenn Sectio: Was war ausschlaggebend?

Vielen Dank!

Liebe Grüße,

Astrid

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Ich hatte in der ersten SS das Problem. Ich hatte jedoch Glück und keine Komplikationen während der SS. Im letzten Monat ist die Plazenta dann noch genügend weit weg gewandert, dass eine normale Geburt möglich war.
Bei KS hätte ich nicht in meiner Wunschklinik mit meiner FA gebören können. Also hätte schon, aber aufgrund der Vorderwandplazenta und Blutgruppe hätte mich meine FA für einen KS sicherheitshalber direkt in die Uniklinik geschickt, die haben mehr Blutreserven.