Freiwillig Kaiserschnitt?

Schönen Abend
Mal eine Frage die mich interessiert
Ich bin das erste mal schwanger in der 20 Woche
Jeden Tag kommt mir der Gedanke das dass Baby ja auch raus muss
Und umso mehr ich nachdenke umso ängstlicher Werde ich von der Geburt.
Ich weiß das ein Kaiserschnitt auch schmerzhaft ist und auch nicht ohne ist.
Ich hab Angst für den Gedanke verurteilt zu werden aber ich kann mit eine normal Geburt nicht vorstellen
Stundenlang in wehen zu liegen und aus einem Mini Loch ein Riesen Körper raus zu Pressen.
Ich hab Nächte da kann ich aufgrund der Geburt nicht schlafen.
Ich hab zwar noch Zeit , aber ihr sehr selbst wie schnell die Zeit vergeht.
Darf ich mir ein Kaiserschnitt wünschen?
Oder lehnt das der Kh ab?
Wann wird das Kind dann meistens geholt
Danke fürs lesen

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Wunschkaiserschnitt gibt es und ist möglich.
Wenn deine Gedanken schon so sind dann kannst du bei der Geburt nicht relaxed sein.
Hatte auch einen Kaiserschnitt und für mich war es die beste Entscheidung. Wollte zwar eigentlich eine normale Geburt aber es war fürs Baby u mich der Sichere Weg. Und wenn ich höre wie lange manche in den Wehen lag und danach ewig schmerzen hatten und auch nach der Geburt. Da ist die Bauchgeburt in 40 min erledigt und alles gut da unten.
Egal wie du dich entscheidest es ist dein Körper und Kind !

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Viele lieben Dank.
Wie waren die Schmerzen danach ?
Leider zeigt niemand Verständnis für meine Entscheidung 😔
Ich hab versucht mit mein Mann darüber zu reden und er ist der Meinung „ wen es jede Frau schafft dann du auch“
Und hat sofort gesagt das ein KS nicht in Frage kommt.
Ist doch mein Körper ..
Ich wäre echt froh wen es bei mir ein Grund gibt weshalb ein KS gemacht werden muss, den jeder schaut einen ja dumm an wen man einen freiwillen Ks will.

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Dein Mann soll mal ganz ruhig sein. Es ist dein Körper, der die Geburt durchmachen muss! Solange er das Kind nicht aus sich raus presst, hat er sich nicht einzumischen.

Was andere sagen, muss dir wirklich egal sein. Andere Menschen werden noch zu vielem eine Meinung haben. Manchmal gerechtfertigt, manchmal nicht. Bei der Frage, wie eine Frau gebärt, haben sich andere rauszuhalten.

Bearbeitet von EfeuIvy
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Auch Panik/Angst vor einer vaginalen Geburt ist eine Indikation für einen Kaiserschnitt. Sprich offen mit deinem behandelnden Arzt darüber.

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Vielen Dank , das werd ich aufjedenfall machen.👍🏻🤗

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Natürlich kannst du dir einen Kaiserschnitt wünschen.

Die Indikation dafür ist dann psychisch.

Ich selbst hatte auch immer sehr viel Respekt vor einer vaginalen Geburt. Ich wollte es zwar versuchen, aber wenn mir jemand gesagt hätte, dass es ein Kaiserschnitt wird, wäre ich erleichtert gewesen.

Meine Geburt verlief dann völlig anders als geplant, mit vorzeigen Wehen bei 34+1. Die Wehen waren noch gut aushaltbar mit Veratmen und Bewegung. Als der Muttermund 4 cm offen war, habe ich eine PDA bekommen und war ab dem Moment schmerzfrei.

Nach ein paar weiteren Stunden wurde doch ein sekundärer Kaiserschnitt gemacht wegen abfallender Herztöne unter den Wehen.

Es war trotzdem eine schöne Geburt.

Ich fand auch nach der OP die Schmerzen nicht schlimm, nach einer Woche war ich wieder so fit, als wäre nichts gewesen.

Bearbeitet von luthien86
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Viele dank für deine Erfahrung !
Das freut mich zu lesen, mir macht die natürliche Geburt mehr Angst wie ein Kaiserschnitt.
Ich denke ich werde das in meinem Wunsch Kh ansprechen ob das möglich ist wen es soweit ist.

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Hallo,

ich hatte nach der 1. Geburt, die im Not-KS endete, genau die gleichen Ängste wie du. Ich war so blockiert, dass ich mir eine vaginale Geburt für mein 2. Kind auf keinen Fall vorstellen konnte.

Ich habe lange mit mir gehadert, aber mich dann getraut es anzusprechen. Es war überhaupt kein Problem. Ich bekam meinen KS und bin damit absolut im Reinen.

Alles Liebe für dich

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Vielen Dank für deine Erfahrung !
Das freut mich das ich nicht alleine bin.
Die natürliche Geburt macht mir mehr Angst als ein Kaiserschnitt.
Wie waren die Schmerzen für dich nach dem KS?
Lg 🍀

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Ich will dir keine Angst machen, aber die Schmerzen waren wirklich schlimm. Wenn man aber nicht mit Schmerzmitteln geizt und die Zähne zusammen beißt und immer wieder aufsteht, auch wenn es echt weh tut, dann wird es von mal zu mal besser. Nach 2-3 Tagen ist das Schlimmste überstanden.

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Ich bin eine von denen, die eine (zumindest meiner Ansicht nach) eher schwere Geburt beim 1. Kind hatte. Ja, eine vaginale Geburt ist auch kein Spaziergang und ein „das schaffen andere Frauen doch auch“ hilft da ganz und gar nicht. Ich hatte 20h Wehen, Geburtsstillstand, Dammschnitt, Not-OP weil die Plazenta nicht kam, hab viel Blut verloren und war 3-4 Wochen kreislauftechnisch überhaupt nicht fit und leichenblass.
Ich will hier gar keine Horrorgeschichten von Spontangeburten verbreiten und Ängste schüren. Aber ich finde, Sorgen und Ängste vor einer vaginalen Geburt sind völlig berechtigt. Und dann einen KS zu fordern ist total legitim.

Bei Kind 2 tendierte ich von Anfang an zum KS. Nicht mal aus Angst, es war eher ein Bauchgefühl dass das diesmal einfach so richtig wäre. Zwischenzeitlich hatte ich gesundheitliche Probleme, die sogar einen KS erfordert hätten aber bis zum Wehenbeginn war das wieder im Griff. Das KH überredete mich, es spontan zu versuchen. Nach mehreren Versuchen, den Geburtsstillstand in den Griff zu bekommen, hab ich den KS gefordert. Im Nachhinein hätte ich von Anfang an auf mein Bauchgefühl hören und direkt einen KS-Termin vereinbaren sollen. Aber auch bei mir war es so, dass mein Umfeld so gegen KS war, dass ich mich verunsichern lassen hab (wobei mein Mann mir eine unheimliche Stütze war und sich auch im Kreißsaal für den KS stark gemacht hat).
Ein KS isr auch nicht harmlos, das will ich gar nicht schön reden. Es ist eine große Bauch-OP. Ich hatte 6-8 Wochen lang mit Schmerzen zu kämpfen und hab täglich Ibu genommen. Und heute, 11 Monate später, ist das Gewebe verklebt (ich hab mich damals nicht getraut, die Narbe zu massieren aber habe mich viel bewegt und dachte, das reicht) und ich hab ab und an mit Spannung im Unterbauch zu kämpfen, die bis in den Rücken zieht. Aber durch Physio lässt sich das beheben, das gehe ich in ein paar Wochen endlich an. Meine Jungs sind übrigens beide fit und munter, von Beginn an. Das KS-Kind hat keinerlei Defizite oder Probleme, die im Zusammenhang mit dem KS stehen und steht seinem großen Bruder (Spontangeburt) in nichts nach. Der KS hat ihm also nicht geschadet.

Höre auf dein Gefühl und lass die anderen reden. Dein Körper, deine Entscheidung. Dein Mann hat da kein Mitspracherecht und auch sonst niemand. DU gebärst, also entscheidest du alleine über die Art und Weise der Geburt.

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Danke dir !
Ich bin froh mein Mann zu haben er unterstützt mich sehr, aber bei dem Thema Geburt dürfen Männer nicht mit reden. Die denken immer alles wäre so einfach das ist unser erstes Kind somit auch die erste Geburt er war noch nie bei einer Geburt dabei und hat auch noch nie gesehen wie sowas abläuft ich denke deshalb redet er so groß.
Das hört sich wirklich schrecklich an was du erlebt hast, das wünscht man niemanden.
Leider kann man die Geburt nicht planen und weiß nicht was auf einen zu kommt.. es kann bis zu einem Trauma führen.
Wen du jetzt entscheiden müsstest , welche Geburt war für dich „besser“
Vaginal oder Ks?
Ich find das immer so schlimm das jeder so tut als wäre eine KS keine Geburt.
Es hat genauso schmerzen , genauso Nachteile.
Lg 💓

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Puh, ich kann dir leider ehrlich nicht sagen, welche Geburt für mich „besser“ war. Die Situationen waren einfach total verschieden.

Bei Kind 1 ging ich völlig unvoreingenommen und ja, auch naiv, in die Geburt. Ich hab mich nicht mit Alternativen, nicht mit Geburtsberichten, etc. beschäftigt und all meine Fragen und Sorgen nur mit den Ärzten, Hebammen und meinem Mann besprochen. Und ehrlich gesagt möchte ich die Erfahrung der Spontanen Geburt von Kind 1 auch nicht missen. Ja, ich war einfach so richtig fertig, ich hätte mir ein schöneres „Ende“ für die Geburt gewünscht. Aber bis dahin war die Erfahrung durchaus schön, das Team im KH war toll, mein Mann und ich haben unseren letzten Stunden zu zweit ganz intensiv wahrgenommen. Und ich weiß, wie sich eine Spontangeburt anfühlen kann, wie sich Wehen anfühlen…ich bin ein unglaublich neugieriger Mensch und hätte mich wohl immer gefragt, wie ich eine Spontangeburt erlebt hätte.

Bei Kind 2 war die Ausgangslage ganz anders. Es war da auch kein Wunsch-KS, sondern einfach ein Gefühl, dass es ein KS werden wird und das ok so ist. Ich kann es schwer beschreiben. Die 2. SS war schwer, ich hatte mit 1,5 jährigen Kind zu Hause kaum Verschnaufpausen, hatte ständig Wehwehchen (erst die Übelkeit bis zur 14. ssw, dann schon früh Rückenschmerzen und ein eingeklemmter Ischias immer wieder, mehrfach Genitalherpes, etc.) und war ab der 30. ssw einfach nur noch fix und fertig. Dazu kam, dass Kind 1 an mir klebte und bis zur Geburt nur ungern fremdbetreut wurde obwohl wir ganz liebevolle, engagierte Großeltern haben. Ich war körperlich und mental einfach durch den wind. Als es bei Kind 2 dann auch zum Geburtsstilstand kam, hat man mir eine Einleitung vorgeschlagen und gesagt, das könnte 3 Tage dauern und sei ein „Versuch“. Dazu hatte ich keine Kraft, ich wollte mein 2. Kind und dann bald möglichst nach Hause zum Großen. und hab den KS verlangt. Das war meine Erlösung und ich bin dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich war unendlich glücklich, nicht noch länger in den Wehen liegen zu müssen und empfand die OP nicht schlimm. Klar, ein OP-Saal ist nicht mit dem Kreißsaal zu vergleichen, aber das OP-Team war toll, mein Mann war permanent an meiner Seite und ich durfte noch im OP den kleinen auf der Brust haben. Ich empfand den KS schon „steriler“ von der Atmosphäre her, klar, ist ja eine Operation. Aber es war in dem Moment die richtige Entscheidung.

Ich kann dir nur raten, auf dein Bauchgefühl zu hören. Lass dir den KS nicht schlecht reden. Jeder, der sagt, man würde es sich mit einem KS einfach machen und es sei keine richtige Geburt, hat 0,0 Ahnung. Es ist nämlich definitiv mutig und auch schmerzhaft, sich den Bauch aufschneiden zu lassen.

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Hey! Mir wurde bei meiner ersten Geburt die Entscheidung quasi abgenommen. Ich hatte auch immer schon Angst oder Respekt vor einer vaginalen Geburt und dachte, ich kann mich mit Hypnobirthing Büchern, Podcasts und Akupunktur vorbereiten, aber dann kam alles anders. Ich hatte eine Präeklampsie und meine Tochter musste bei 28+4 per KS geholt werden. Die OP an sich, war nicht schmerzhaft, nur sehr unangenehm, weil es sich angefühlt hat als hätten die Ärzte das Kind aus mir rausgedrückt wie aus einer Zahnpastatube. Die OP fand abends statt, weshalb ich erst am nächsten Tag das erste Mal aufgestanden bin, vielleicht war das zu spät, denn es war sehr schmerzhaft. Ich dachte, mir reißt es den Unterleib weg, trotz Schmerzmitteln. Danach wurde es aber innerhalb von circa 2 Wochen etwas besser. Bis ich wieder einigermaßen schmerzfrei und zügig laufen konnte, verging allerdings fast ein Monat. Heute ist alles in Ordnung und ich bin schwanger mit Kind 2. Ich habe Angst vor der Geburt, weil ich nicht weiß wie sich Wehen für mich anfühlen, ich bin ja nie so weit gekommen und wie die Narbe eine vaginalen Geburt aushalten würde. Ich habe Angst vor Verletzungen im Intimbereich und werde deshalb wahrscheinlich wieder einen KS machen lassen, obwohl da auch die Schmerzen krass waren, aber dafür sind sie gefühlt für mich vorhersagbarer.
Meine Cousine hat zweimal eine vaginalen Geburt versucht, stundenlang in den Wehen gelegen, so gekämpft und trotzdem wurde es zweimal ein Not-KS und dank der Medien und der allgemeinen gesellschaftlichen Meinung hat sie sich wie eine Versagerin gefühlt, obwohl sie doch eine absolute Superheldin ist.
Mach das, womit du dich wohlfühlst und was dir ein gutes Gefühl gibt und gib nichts auf die Meinung von anderen, schon gar nicht auf die von Männern, die müssen da nämlich körperlich nicht durch und haben deshalb keine Ahnung wovon sie reden. 😅

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Hast du mal mit jemandem über das Thema gesprochen, der entsprechendes Know How hat? Ich habe vor meiner ersten Entbindung viel mit meiner Hebamme darüber gesprochen und sie konnte mir ein total gutes Gefühl mitgeben. Folgendes würde ich gerne an dich weiter geben:

- Den Schmerz kann man vor einer Entbindung nicht begreifen und ich möchte behaupten, dass, solltest du aktuell unvorbereitet einen solchen Schmerz verspüren, du umkippen würdest. ABER: der Schmerz kommt nickt unvorbereitet sondern er steigert sich und Vorallem: Hormone helfen. Die Hormone die dein Körper dabei ausschüttet sind der Schlüssel um diese Schmerzen zu ertragen. Und das ist etwas, was man sich vorher eben nicht vorstellen kann.

- es gibt viele Möglichkeiten den Schmerz zu mindern. Mit Medikamenten über die Vene und / oder eine PDA. Da hast du jederzeit die Möglichkeit zu

- du kannst Dich zu (fast) jedem Zeitpunkt unentschieden. Dauert es zu lange oder sind die Wehen für dich nicht aushaltbar ist ein Kaiserschnitt möglich. Nur ganz kurz vor der eigentlichen Geburt liegt das Kind in der Regel zu tief. Da ist es aber dann wirklich schon fast geschafft.

- es gibt ganz viele Horrorstorys aber auch ganz viele Entbindungen die sehr gut und einfach verlaufen. Das ist ein bisschen wie Rezensionen im Internet über Restaurants. Man liest mehr was nicht gepasst hat, weil die 100 Leute bei denen alles super waren das nicht im Internet erzählen.

Sprich also am besten mit deiner Hebamme und evtl mit deiner Entbindungsklinik, berichte von deinen Ängsten und ich entscheidet gemeinsam welcher Weg für dich der beste ist.

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Hallo, ich hab leider nur eine Hebamme fürs Wochenbett
Deshalb kann ich mit niemanden darüber sprechen.
Ich hab wirklich Angst von der Geburt ,mal gibt es Tage wo es besser ist mal gibt es Tage wo es wirklich schlimm ist.
Wenn ich lese PDA kann aber genauso viel schief gehen und die PDA Wirkt nicht.
Kaiserschnitt ist genauso nicht einfach aber ich hab das Gefühl das ich mit den Schmerzen danach irgendwie besser zurecht kommen könnte als währenddessen.
Und das ich unten dann komplett „zerstört“ bin
Lieber hab ich eine Narbe auf dem Bauch als das unten alles zerfetzt ist.😢

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Ich möchte dazu nur kurz anmerken, dass es durchaus passieren kann, dass eine PDA nicht mehr geht, wenn man sie gern hätte und dass Schmerzmittel nicht unbedingt helfen. Ich hatte z.B. beim 2. Kind am Ende einen Tropf gegen die Schmerzen bekommen, aber der hat einfach mal garnichts gebracht. Die Schmerzen wurden trotzdem noch stärker und es war einfach fürchterlich...

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Hallo, ich hatte einen freiwilligen Kaiserschnitt beim ersten Kind. Nach 24h Einleitung hat sich gar nichts getan und ich fand die ganze Situation furchtbar. Ständig zum ctg, vorbei an den Kreissälen mit schreienden Frauen. Ganz ehrlich, ich kann der natürlichen Geburt gar nichts abgewinnen. Ja es ist natürlich, natürlich ist auch, dass zig Frauen schon während oder nach der Geburt früher verstorben sind (Hausgeburt etc). Sehr bestimmend wollte ich einen Kaiserschnitt, paar Stunden später lag ich im OP.

Hatte kurz Panik wegen der Rückenmark PDA, war am Ende aber völlig schmerzlos, man hat nur ein leichtes Druckgefühl. OP selbst war Okay, man wird etwas hin und her gerüttelt, aber es ging mir gut. Absolute Glücksmomente als das Baby mir an die Brust gelegt wurde, Bindung sofort da. Das erste Aufstehen nach der OP ist schon schmerzhaft, ich wollte aber unbedingt am Tag drauf. Ja man ist natürlich eingeschränkter und hat Schmerzen, diese wurden nach 3 Tagen aber besser, aufstehen tut weh, auf Toilette geht drücken erstmal gar nicht. Nach etwa 2 Monaten war aber alles abgeheilt.

Und man braucht im Wochenbett viel mehr Hilfe, zumindest die ersten Wochen.

Jetzt bin ich wieder schwanger und ich bestehe wieder auf einen Kaiserschnitt. Ich würde mir nie verzeihen wenn das Baby bleibende Schäden wegen Sauerstoffmangel hat. Und mein Beckenboden ist auch noch intakt.

Alles Gute

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Dein Text könnte von mir sein. Nur das mein Kaiserschnitt schon von Anfang an geplant war.
Nun kommt mein 2 Kind in 4 Wochen auch wieder per Bauchgeburt.
Verstehe die Frauen nicht die unbedingt die Kinder Vaginal auf die Welt bringen wollen und riskieren oft das Leben vom Klnd.