Hallo. Ich habe das Problem seit 2015. Mein Sohn kam natürlich auf die Welt. Alle Ärzte waren der gleich Meinung, es ist bei mir genetisch bedingt. Komischer keiner in meiner Familie hat schlechte Ohren.
Jetzt kam heraus, dass wenn man zu viel Anstrengung waren der Geburt auf den Kopf ausübt, kann dadurch einiges kaputt gehen, aber was genau, ist fraglich.
Auf jeden Fall habe ich die gleichen Symptome und keiner könnte mir helfen. Ich bleibe hörgeschädigt und eigentlich allein zurück. Hörgeräte sind eine Katastrophe, denn entweder sind die Geräusche zu laut oder zu leise. Wie viel Zeit ich schon für die Einstellung investiert habe und nicht bringt mich annähernd an dem hören vor Geburt ran. Es ist echt deprimierend.
Ist es bei dir jemals besser geworden?
Wochenbett
Hi, also das ich das Gefühl hab, seit irgeneiner Geburt schlechter zu hören. Keine Ahnung, ich glaub nicht. Aber prinzipiell kann alles was mit dem Kopf zu tun hat, Schäden an Ohren, Augen etc nehmen. Meine Mutter bildet sich bis heute ein, das ich so schlechte Augen bekommen habe nach einem Schulunfall mit Gehirnerschütterung, danach sind meine Werte signifikant über Jahre schlechter geworden und heute bds bei -12.
Langfristig werde ich 100% Hörgerät benötigen... weil ich jetzt schon merke das das zunehmend schlechter wird aber noch nix behandlungsbedürftiges ist.
Du schreibst, daß wenn man zu viel Anstrengungen auf den Kopf ausübt. Was wurde denn getan?! Ich könnte mir zum Beispiel ne PDA als Ursache gut herleiten, immerhin bekommen einige davon migräne die davor nie Kopfschmerzen kannten und Ohren sind ja sehr nah am Gehirn.
Manche körperlichen Probleme muss man irgendwie hinnehmen. Zb die dauerhafte Stressinkontinenz nach ner natürlichen Geburt bzw schweren natürlichen Geburt.