Hallo ihr lieben,
Ich bin mittlerweile bei 38+4 ,war Donnerstag bei der Vorsorge bei meiner gyn, meine kleine ist normal entwickelt mit ca.50 cm und 2200-2300 gramm.
Jedoch ist meine gyn schon ziemlich besorgt wegen der plazenta die seid der 33 ssw immer schlechter wird.
Da sie jetzt in Urlaub ist, hat sie mir für Dienstag einen Termin in der Klinik gemacht wo ich auch entbinden möchte.
Zur ctg Kontrolle und Doppler bei dem Arzt der dort auch die feindiaknostik macht.
Eigentlich bin ich noch recht entspannt, auch wenn die kleine länger bleiben will als ihre Schwester, die kam schon bei 38+0 freiwillig.
Natürlich mache ich mir mittlerweile auch etwas Sorgen, möchte natürlich nicht das auf den letzten Tagen noch was schief gibt und die plazenta den Geist aufgibt.
Bin am überlegen ob ich Dienstag eine Einleitung anspreche.
Eine Woche vor ET sollte das doch eigentlich kein Problem sein.
Geplante Kaiserschnitte werden schließlich auch ein - zwei Wochen vor ET gemacht.
Oder würdet ihr es einfach laufen lassen?
Wobei an ET würde ich vermutlich auch eingeleitet werden , wegen Schwangerschaftsdiabetes.
Schönen Sonntag euch
Plazenta Verkalkung grad 3
Liebe Dubby,
Ich würde jetzt erstmal den Termin am Dienstag abwarten und schauen, was der Arzt sagt. Eine Einleitung bei komplett unreifen Befund kann eine ganze schöne Prozedur sein und sich über mehrere Tage hinziehen. Auf diesem Grund würde ich es nur machen, wenn es medizinisch auch notwendig ist.
Ich drück dir die Daumen 🍀
Hallo,
Ich würde bei so einer starken Verkalkung auf eine Einleitung bestehen. Klar, es ist normal, dass die Plazenta zum Schluss verkalkt, bei dir aber sehr stark ausgeprägt. Ich hätte Angst, dass mein Kind nicht mehr versorgt wird und in meinem Bauch verstirbt kurz vor der Geburt. Würde ich auf keinen Fall riskieren und kann dir nur eine Einleitung ans Herz legen.
Alles Gute!