Der Schaden der garantiert dadurch entsteht dass dein Kind nicht in den Kindergarten geht ist viel größer als der Schaden der vielleicht entstehen könnte wenn dein Kind sich vielleicht anstecken könnte und vielleicht jemanden anderes ansteckt der vielleicht einen schweren verlauf hat. Dein Kind sollte dir wichtig genug sein dass du ihm den Kindergarten nicht verwehrst.

Es gibt:

- Scharlach
- Magen-Darm-Infektionen
- Läuse
- Hand-Mund-Fußkrankheit-
- Erkältungen

Die Medien haben eines erreicht: Angst und Panik. Corona ist für die meisten Kinder harmlos. Dagegen ist die soziale Isolation weitaus bedenklicher.

Hallo,
Für unsere kleine beginnt in der Theorie im November der Kindergarten.
Ob das klappt werden wir sehen gerade in der Winter Zeit wie die zahlen dann so sind.

Mein Mann und ich sind beide geimpft,
Nach einem Gespräch mit dem Kinderarzt und der vermutlich einzigen Wahl Impfung oder Corona steht nun die große auf der Warteliste.

Bei der kleinen gibt es diese Wahl nicht also werden wir damit leben müssen das sie sich höchst wahrscheinlich mit Corona anstecken wird.

Explodieren die Zahlen hab ich schon die Möglichkeit sie erstmal zuhause zu betreuen aber das würde bedeuten ich muss arbeiten wenn mein Mann nachhause kommt was natürlich ein höherer Stress Faktor wird.
Vorübergehend okay aber 3 Jahre lang keine Option.

Desweiteren hinkt sie jetzt schon mit der Sprache hinterher was laut Logopädie und Pädaudiologe durch aus mit den verminderten Kontakten die letzten 2 Jahre zusammen hängt.
Da wir eben eigentlich auch die vorsichtigen sind.

Treiben wir das also die nächsten 3 Jahre weiter denke ich das ein Kind doch hohe Defizite aufweisen wird.

Deswegen bereiten wir uns auf den Kindergarten vor und sie soll auch hin gehen explodieren die zahlen wird eh wieder geschlossen oder nur not betreut.

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Hi!
Ich kann dich durchaus verstehen. Wir haben meine große nach einem halben Jahr KiGa dann auch zuhause gelassen bis Anfang des Jahres, weil ich da bald wieder arbeiten musste.
Das war eine sehr tolle Zeit für uns und wir haben viel unternommen. Für uns hat das aber auch keinen Stress bedeutet, weil ich ja sowieso in Karenz war (anstrengend wars aber trotzdem).
Nach einem Monat KiGa hats uns dann erwischt. Bei den Kindern wars wie einen normeler Infekt. Ich mache mir aber auch Gedanken um Langzeit Folgen, ob es zb Auswirkungen auf geschmack/geruchsinn hat kann man bei einer knapp 2 jährigen und 4 jährigen ja nicht wirklich abschätzen (meine Mutter schmeckt zB nach Infektion gar nix mehr und das ist ja schon einschränkend).
Mein Mann war nie im KiGa und hatte dadurch keine Probleme. Also ja es geht ohne KiGa.
Aber ich fände es schon gut, wenn man die letzten beiden Jahre (oder zumindest eines) vor der Schule schon in den KiGa geht. Mal abgesehen davon, dass spätestens in dem Alter dann der Kontakt in so einer gruppe für die Kinder schon toll ist, ist die Schule dann nicht so ein "Schock".
Wenn die Kinder dann erst in der Schule das soziale Miteinander in einer gruppe und die Regeln dabei lernen müssen, wird das neben dem Lernen schon viel. Mein Mann hatte das Glück eine tollen volkschullehrerin. Wäre es eine andere gewesen, wäre es vielleicht schwierig geworden.
Ich würde mir an eurer Stelle einen kleinen kindergarten/kindergruppe suchen, da sind die Kontakte überschaubar und damit das Risiko geringer.
Lg

Versteh ich das richtig, Du willst bis zum Schulalter dein Kind gar nicht in die Kita geben?
Find ich furchtbar - das Kind brauch doch Kontakte - ich versteh wenn man sagt: „meine region ist hotspot, deswegen ggf. pause bus zahlen runter sind“ aber ansonsten find ich Kontakte so wichtig