Was soll ich tun? Mein Partner nimmt sich Geld aus meinem Geldbeutel!

Hallo Urbia-Gemeinde,

ich stehe mal wieder vor einem Problem, das mich unheimlich wütend macht, ich weiß aber nicht wie ich darauf reagieren soll.

Vorab: Mein Partner und ich sind nicht verheiratet, wir leben zusammen, haben 2 Kinder (ein gemeinsames und eines habe ich aus früherer Ehe). Wir haben getrennte Kassen. Er ist selbstständig, verdient mal ganz gut, mal tagelang nichts wegen fehlender Aufträge. Hat Altlasten und insgesamt oft Geldnöte - und Probleme.

Ich bin zu Hause in Elternzeit.

Nun ist mir schon vor einigen Wochen aufgefallen, dass mir 20€ in meinem Geldbeutel gefehlt haben. Dachte mir schon damals, dass er es war. Allerdings ist er davon einkaufen gegangen für uns alle (zumindest teilweise) und ich habe es auf sich beruhen lassen.

Vorhin stand ich nun beim Bäcker, wusste genau, dass ich noch ein paar € Kleingeld im Geldbeutel hatte (Restgeld vom Einkauf gestern) und was war: Nur noch Cent-Beträge! Konnte dann das Vesper für meine Tochter mit Müh und Not bezahlen und habe anhand des Kassenzettels recherchiert, wie viel ich noch hätte haben müssen: Ungefähr 3€ - Zigarettengeld! #schock ...Danach fragt er mich ganz oft, manchmal habe ich, manchmal nicht. Ich finde es nicht gut, dass er raucht. a) Wegen seiner Gesundheit, b) Wegen unserer Gesundheit, c) Weil es stinkt und d) Weil es Geld kostet. Ich unterstütze ihn da also nur ungern und das weiß er.

Ich bin mir also sicher, dass er mir Geld genommen hat. Nun habe ich ihn heute schon zweimal kurz gesehen, er hat nichts davon gesagt (das war noch meine Hoffnung). Ich denke, dass er glaubt ich merke das nicht. Nun, ich weiß nicht immer genau wie viel Geld ich noch da habe, von daher kann es sein, dass er mir schon öfter was genommen hat und ich es nie bemerkt habe! #schock

Was mache ich denn nun? Ihn darauf ansprechen und einen riesigen Streit riskieren? Beweisen kann ich ja auch nichts... Oder es darauf beruhen lassen, mein Geld aber in Zukunft ganz genau "bewachen" (wie soll das gehen, wenn wir zusammen wohnen)?

Ich habe langsam das Gefühl, dass ich hier alle Wertgegenstände mit ins Bett nehmen muss, am besten im Tresor verschlossen. Er hat neulich auch mal in meinem Handy gelesen, das weiß ich ganz genau. Kurz: Ich kann ihm eigentlich nicht mehr vertrauen.

Und nun?

1

Hallo du!

JA, du musst ihn darauf ansprechen - heute abend, wenn die Kinder im Bett sind oder so beiläufig: Du xy, wenn du dir Geld aus meinem Geldbeutel nimmst, sag es mir bitte wenigstens - ich stand vorhin wie blöd beim Bäcker und konnte meinen Einkauf nicht bezahlen. Weisst du wie peinlich das ist?

Dann wirst du ja sehen, wie er reagiert.

Solche Dinge dürfen in einer Partnerschaft nicht totgeschwiegen werden. Sprich ihn aber nicht auf die anderen Male an - die sind schon zu lange her und nicht mehr beweisbar.

Alles Gute und viel Glück!

9

#pro so würde ich es auch machen!!

2

Hallo,

habt ihr eine gemeinsame Kasse, aus der der Haushalt etc bezahlt wird? Hat jeder einen Betrag X zur freien Verfügung?

Das wären erstmal die Punkte, die ich klären würde.

Außerdem muß klar sein, dass Bescheid gesagt wird, wenn man Geld aus dem Portemonnaie des Partners nimmt.

Sprich ihn doch einfach an - so nach dem Motto "ich stand heute ziemlich doof beim Bäcker, war ganz sicher, dass ich noch Geld im Geldbeutel hab und dann waren da nur noch ein paar Cent." Schau, wie er reagiert.
Wenn es nicht klappt, würde ich vielleicht wirklich mal "mein" Geld wegpacken, so dass er nicht ohne Weiteres ran kann. Auch mein Handy würde ich erstmal nicht mehr so rumliegen lassen. Vor allem nicht, wenn du das Gefühl hast, er schnüffelt dir hinterher.(begründeter Verdacht.)

Wir haben hier eine Kasse, wenn ich das letzte Geld rausnehme, sag ich Bescheid. Dann wird bei Gelegenheit wieder zur Bank gegangen und nachgefüllt:-)

LG, leviana

3

Hey du,
ich kann dein Problem zum Teil verstehen. Und ich kann mir vorstellen, dass er das Problem gar nicht so sieht.
Wir haben zwar auch getrennte Konten, aber handhaben es eigentlich so, dass wir uns gegenseitig aushelfen. Sprich, wenn der eine kein Bargeld mehr hat, dann FRAGT er, ob der andere noch was hat und nimmt es sich dann eben aus der Börse. Genau hier ist der springende Punkt. Man muss fragen. Ich wäre auch verschnupft, wenn ich dann beim Bäcker stehen würde und plötzlich kein Geld mehr hätte. Dumm gelaufen. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Finanzaustausch für deinen Partner auch selbstverständlich ist, nur denkt er nicht daran zu fragen. Ich würde ihm also keine Szene nach dem Motto "du beklaust mich" machen, sondern in Ruhe darüber mit ihm sprechen, dass du gefragt werden möchtest, bevor er Geld nimmt. Allerdings muss er dir dann auch keine konkrete Abrechnung vorlegen. Daher würde ich auch nicht übers Zigarettengeld diskutieren (vielleicht hat er es ja auch in Kaffee investiert). Er ist doch ein erwachsener Mann. Mein Freund raucht auch, obwohl ich das nicht toll finde. Ich würde ihm aber kein Geld vorenthalten, um ihn darüber zu erziehen (war Job der Eltern und ist nicht meiner).
Aber was mir Sorge macht ist, dass du alles bewachen willst und ihr beide scheinbar kein Vertrauen zueinander habt. Andererseits wollt/könnt ihr scheinbar auch nicht so recht reden und macht die Probleme dadurch schlimmer als sie sind....
Alles Gute

4

Hallo,

also bei der Überschrift dachte ich noch "Naja, ist ja nicht so tragisch." Aber wenn ich noch einmal darüber nachdenke, finde ich es auf diese Art und Weise wie es bei euch läuft auch nicht gut.

Bei uns ist es so, dass wir auch ein gewisses Einkommensgefälle haben - ich bin diejenige, die weniger verdient und wir haben auch getrennte Kassen. Hatten zwar mal eine Haushaltskasse, hat sich aber irgendwie wieder "verlaufen" und daher nehme ich schon auch mal Geld aus seinem Geldbeutel um etwas zu bezahlen, was uns beiden zugute kommt (Putzfrau, Einkauf) ABER ich sage jedes mal sofort Bescheid und käme nie auf die Idee den Geldbeutel bis auf den letzten Cent auszuräumen. Wenn mein Partner morgens nur noch 20 € im Geldbeutel hat, dann weiß ich dass er davon essen geht und nehme natürlich nichts und gehe zur Bank.

Ich frage aber auch nicht unbedingt um Geld, denn das finde ich durchaus unangemessen, wenn ich auch für Ihn etwas zu essen heranschaffe, dann hat er sich daran zu beteiligen, da bettle ich sicherlich nicht drum, also heißt es schlicht "Du, ich hab mir 20€ aus deinem Geldbeutel genommen und hol nachher was für`s Abendessen, kaufe dem Hund Futter ..." Was auch immer. Manchmal sag ich auch nur, dass ich mir was nehme, weil ich es nicht zur Bank schaffe und gebe den Verwendungszweck auch nicht an.

Ich kann mir vorstellen, dass deinen Partner stört, dass du bewertest, ob der Zweck für den er das Geld braucht legitim ist. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen, denn mein Partner ist nicht meine Mama und ich bin kein kleines Kind. Deswegen würde ich bei euch klarstellen, dass er es zu sagen hat, wenn er sich Geld nimmt, aber ich würde dir auch raten ihn nicht zu sehr zu gängeln hinsichtlich dem "wofür", denn das ist auf Dauer ähnlich belastend für die Beziehung wie fehlendes Vertrauen. Vorausgesetz natürlich, er stürzt euch mit den Beträgen nicht in den Ruin.

VG,

kitty

5

Hallo!

Er stürzt uns mit den Beträgen sicherlich nicht in den Ruin.

Ich bin aber mit der finanziellen Situation hier sowieso nicht zufrieden. Er verdient trotz seinen unregelmäßigen Aufträgen ein vielfaches von mir und trotzdem bin immer ich diejenige, die noch Geld am Ende des Monats hat, einfach weil ich mir mein Geld besser einteile.
Wir haben vor kurzem eine Haushaltskasse eingeführt. Vorher habe ich alle Einkäufe alleine gezahlt und es nicht mehr eingesehen. Nun war vereinbart, dass er jeden Wochenanfang 100€ in die Kasse legt. Letzte Woche hat er kurz nach dem Reinlegen 50€ wieder rausgenommen, weil er Getränke kaufen war (höchstens 25€). Habe dazu nicht groß was gesagt und eben die restlichen Einkäufe (Lebensmittel, Drogerie - Nahrung für unser Kind, Windeln, etc.) wieder so bezahlt - etwa 100€.

Ich sammle gerade Kassenzettel bei jedem Einkauf um mich mit ihm mal nach einem Monat hinzusetzen. Seine Aussage war "100€ reichen doch locker, oder?". Wir sind hier zu viert, er isst ein guter Esser um es mal nett zu sagen, möchte fast jeden Tag Fleisch haben. Da gehen wöchentlich schon 70-80€ für den Einkauf drauf (und ich kaufe im Discounter!). Dann eben noch die Ausgaben wie Milchpulver, Windeln, Kosmetik für uns alle, Waschmittel, etc. Das sind dann nochmal 20€. 100€ sind also knapp berechnet. Und ich glaube, dass er mir das eben nicht so ganz abnimmt, bzw. es nicht nachvollziehen kann.
Mal schauen wie er dann reagiert mit den "Abrechnungen".

Ich schweife aber ab...
Er kann mit seinem Geld nicht umgehen und "beklaut" dann auch noch mich für unnötige Dinge!!!

Ich bin wirklich sauer. Kann mir aber vorstellen, dass es so ist wie du schreibst: Er wird es gar nicht so eng sehen... Was mich noch wütender macht.

Lg

8

Hallo noch mal,

dein jetziger Beitrag rückt das ganze noch mal in ein anderes Licht! Dass er sich Geld raus nimmt ohne was zu sagen ist ja nur ein Symptom in einer größeren Finanzproblematik!

Du fühlst dich schlicht ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und das nicht unbedingt wegen 3 € für Kippen, sondern insgesamt, nichtwahr? Ich bin ganz bei dir, dass ich es auch nicht einsehen würde die ganzen Alltagskosten alleine zu bestreiten, während das Geld des anderen irgendwo versickert. Aus deinem ersten Beitrag kam nicht so heraus, dass er sich eigentlich an gar nichts richtig ernsthaft beteiligt. Und das Prinzip "Kasse" funktioniert auch nur mit realistischen Beträgen und auch da noch lieber zuviel als zuwenig. Wir haben, als wir die Kasse hatten, da für einen Monat für 2 Personen und Hund um die 700€ rein gepackt (wir regulieren das Einkommengefälle eher über unterschiedliche Miethöhen, essen tun wir zuhause letztlich dasselbe, die Putzfrau putz auch für uns beide, da fände ich unterschiedliche Beträge merkwürdig). Bevor du also weiter das Gefühl hast, dass du die Einzige bist, die hier was finanziell leistet beim Zusammenleben würde ich wirklich da Gespräch suchen, vielleicht auch anhand der Fakten mit den Abrechnungen. Und dann würde ich darauf bestehen, dass jeden Monat entsprechend Geld in die Kasse kommt und das Wechselgeld von den Haushaltskosten auch wieder in die Kassen wandert (zumindest die Scheinchen). Und da wäre ich auch nur bedingt kompromissfähig - wenn er nicht mit zieht, dann könnte er sich als guter Esser auch bald mal selbst versorgen ;-).

Ärger über Geld kann einen echt zermürben. Ich denke, du würdest über das Geld aus dem Geldbeutel dich gar nicht so sehr ärgern, wenn er sonst wenigstens seinen Beitrag leisten würde.

Insofern musst du schon für dein eigenes Seelenheil das Gespräch suchen und es vielleicht besser nicht am "Beklauen" aufhängen, sondern schlicht daran, dass jeder seinen Beitrag zu leisten hat!

Alles Gute,

kitty

weitere Kommentare laden
6

wieso solltest du einen riesen streit riskieren wenn du ihn ansprichst.du bist dir doch sicher und wenn er das noch abstreitet dann weißt du wo du mit ihm dran bist.

einfach vom partner geld nehmen geht gar nicht....man kann immer fragen und im zeitalter des handys kann man auch eben anrufen und fragen

22

"und im zeitalter des handys kann man auch eben anrufen und fragen"

Echt, Ihr würdet Euch wegen 3 Euro Kleingeld anrufen, um zu fragen?

LG

7

Zigaretten kosten abe rmehr als 3 €#gruebel

Ich find es befremdlich das meins deins bei euch ist, wir haben eine Kasse und jeder kann was rausnehmen, höhere Beträge werden abgesprochen.

Sprich es an, und sag wenn er was nimmt willst du das wissen.

11

Mein Mann nimmt sich auch mal ein bisschen Kleingeld aus meinem Portemonaie, wenn er zum Bäcker (o.ä.) geht. Ich habe mich auch schon öfter an seinem bedient, wenn ich schnell ein bisschen Geld brauchte und nicht erst zur Bank laufen konnte / wollte.

Mal sagen wir dem anderen Bescheid, mal wird es auch vergessen. Ich sehe das aber nicht als Vertrauensbruch, sondern höchstens als Vergesslichkeit. Wir sind verheiratet und haben zwei Kinder, da muss man keine Rechenschaft ablegen, wenn man noch einen Euro brauchte, um frische Brötchen zu kaufen.

Wenn mein Handy leer ist, nehme ich auch mal seins mit und umgekehrt, da lässt es sich dann nicht vermeiden, dass man auch Anrufe entgegen nimmt oder SMS liest, die für den jeweils anderen bestimmt waren.

Ich persönlich sehe das Problem nicht wirklich, bzw. denke, dass das eigentliche Problem an ganz anderer Stelle liegen muss.

lg

12

Mein Mann und ich sind seit 32 Jahren zusammen und ich war NOCH NIE an seinem Geldbeutel. Als er früher mal Zigarettengeld aus meinem Geldbeutel genommen hat, weil er kein Kleingeld hatte und ich später ebenso doof wie Du beim Bäcker stand und alles wieder zurückgeben muste, hab ich derart getobt, dass das Thema für alle Zeiten durch war.
Es geht überhaupt nicht um ein paar Kröten - sondern, dass man es wenigstens SAGT, hey ich hab mir Silbergeld von dir geborgt. Und da jeder für sich einen monatlichen Etat hat , will ich zum Beispiel Zigarettengeld wieder zurück haben - ich finanziere seine Sucht definitiv nicht. Hätte er für sich Essen gekauft - keine "Rückgabe".

Handy schnüffeln ist genauso doof ! Was soll das denn ? Darfst Du bei ihm auch ?

Es besteht deutlicher Redebedarf. Notfalls mal Führen eines Haushaltsbuchs, damit mal klar ist, wessen Geld wohin verschwindet. Es kann aber auch garnicht angehen, dass er das meiste Geld verdient und "persönlich" verwendet und Du finanzierst das ganze Leben.
Ihr seid nicht verheiratet, aber ihr lebt zusammen und habt somit zusammen den Lebensunterhalt zu leisten.
Von seinen Altlasten hast Du wohl gewußt, aber ein Haushaltsbuch hilft auch insgesamt, mal einen Überblick zu bekommen.
Nur einfach am anderen Geldbeutel sich bedienen, bringts ganz sicher nicht.
LG Moni

14

Hmmm, mein Mann geht auch regelmäßig an mein Geld.

Ich habe seine Börse auch schon durchsucht...

Wir haben ein gemeinsames Konto und die Geldbörsen des anderen sehen wir nicht als Tabu an.

Wenn ich Kleingeld brauche, würde ich mir total bescheuert vorkommen, beim Nachbarn wechseln zu gehen statt erstmal alle Vorräte zu Hause zu durchsuchen.

16

Ich habe noch nie Kleingeld von ihm gebraucht, würde es wohl schon nehmen im Notfall, aber ihm das dann eben auch sagen - mehr verlange ich umgekehrt auch nicht.
Aber dann OHNE Geld blöd im Laden zu stehen, weil man einfach dachte, man hat noch so und soviel im Geldbeutel - neeee, :-D das gibt Ärger.
Und sich regelmäßig die Scheine rauszuholen, wie die TE schreibt, das ist nochmal ärgerlicher.
LG Moni

weiteren Kommentar laden
13

Hi!

Vorweg: Mein Mann bedient sich auch an meinem Geldbeutel. Ich habe mir angewöhnt, immer zu checken, was ich noch habe bevor ich an der Kasse stehe #zitter

ABER wir haben ein Gemeinschaftskonto. Mein Mann beklaut mich aber nicht, sondern nutzt meine Geldbörse als bequemen Bankomaten. Nun gut, ist nicht 100% korrekt, aber eine Lapalie.

Was ich bei Euch heftig finde, ist, dass Dein Mann Dich offenbar beklaut, um sich Zigaretten zu kaufen und es dann nicht mal jedes Mal zugibt. Gibt er Dir das Geld wenigstens zurück?

Ich finde es nicht schlimm sich zu bedienen, aber er soll wenigstens einen Zettel schreiben.

Der andere Aspekt: Er kauft sich heimlich Zigaretten und er lügt. Seid ihr Mama und Sohn oder ein erwachsenes Ehepaar?
Mit Deiner Kritik-Methode hältst Du ihn eh nicht vom Rauchen ab. Sucht ist Sucht und die stellt man nicht wem anders zuliebe ab.

Daher versuche mal folgendes: Hör auf mit der Kritik. Gucke nicht blöd, wenn er raucht und kritisiere ihn nicht. Akzeptiere es ! Und bitte ihn Zettel hinzulegen, wenn er an Deinem Geld war.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich das Problem, wenn er wieder rauchen "darf", also vom kleinen verlogenen Jungen wieder zum Mann geworden ist, von selbst erledigt.

LG, Nele