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So, du hast ja schon einige gute Antworten bekommen.

Ich persoenlich finde die Wortwahl des Psychologen nicht in Ordnung. Was seine sexuelle Orientierung hier bedeuten soll, verstehe ich nicht.

Grundsaetzlich muss ich dir sagen, dass es mich nicht stoert, wenn meine Freunde (wohlgemerkt Freunde) mein Kind "miterziehen". Ich bin allein erziehend mit lebhaftem Sohn und mache das, glaube ich, ganz gut. Wenn dann Freunde mal was zu ihm sagen und mich in dem, was ich meinem Sohn vermittle bestaerken, finde ich das voellig in Ordnung und bin sogar dankbar.

Allerdings sind die hoeflich in ihrem Ton und auessern sich paedagogisch wertvoller. Erst heute hatte ich Besuch, mein Kind ruelpste mehrfach und lachte. Ich sagte ihm, dass man das nicht macht und meine Freunde vermittelten das auch. Oder mein Sohn plapperte permanent laut dazwischen, ein maennlicher Freund sagte, dass mein Sohn nicht so laut dazwischen reden soll und warten muss bis wir fertig geredet haben. Fand ich voellig ok.

Beste Grueße

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So dürften nicht mal meine Eltern mit ihrer Enkeltochter reden, wenn ich dabei bin. Das nur so als Prinzip.

Allerdings sind die weder schwul (was für die Äusserung völlig ohne Relevanz ist), noch sind sie Psychologen (zum Glück, wenn man sich mal die Motivation der meisten Leute anschaut, die diesen Beruf ergreifen)...

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Mal wieder ein total platter Beitrag von dir.
Woher kennst du die Motivatonen von 100 Psychologen, diesen Beruf zu ergreifen?
Hast du ******* (Selbtszensur) überhaut eine den Hauch einer Ahnung, wie schwer ein Psychologiestudium ist? Ich denke, nicht. Aber Hauptsache mal schnell draufgehauen, ohne Ahnung von irgendwas.
Und erspare mir jetzt bitte eine erdachte Antwort, was du schon alles (angeblich) erlebt hast.

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Hahaha... da sind die alten Zicken bereits am dritten Tag meiner Rückkehr.
Herzlich willkommen. Schade, dass Du in schwarz schreibst, weil das leider deinem Beitrag jegliche Ernsthaftigkeit nimmt.
Psychologisch würde ich jetzt gar nicht interpretieren wollen, welche Macke dahinter hauptursächlich steckt.
Nur so viel zu Deinem Bla Bla: Ich kenne die Motivation einiger Psychologen, was mir durchaus erlaubt meine Meinung, wenn auch etwas pointiert, darzustellen. Mit keiner Silbe habe ich jedoch gesagt, dass ich nicht wüsste, wie schwer ein Psychologiestudium ist. Ich habe selber einundeinhalb Studien hinter mich gebracht und meine daher, auch diesen Sachverhalt beurteilen zu können, selbst wenn Du meinst meine Erfahrung sei irrelevant.
Und da schliesst sich der bekannte Kreis.
Irrelevant ist tatsächlich auch Deine nur auf Beleidigung ausgerichtete völlig auf Vermutungen zu meiner Person basierende Äusserung hiervor.

Nie im Leben würdest Du es wagen mir so gegenüber zu treten. Aber das Internet bietet ja eine tolle Plattform dafür.
Wie gesagt. Völlig irrelevant und vor allem nicht mal zum Thema...

Also. Weiter so. :-)

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Ziemlicher Asch, der schwule Freund.

Ich würde mir verbitten, dass Fremde an meinem Kind rumerziehen wollen. Das tue ich schon selbst. Und im rüden Ton, das geht schon garnicht.
Wenn man mit dem Pfefferstreuer etwas rumspielt, passiert sogar Erwachsenen, ist das kein spielen mit dem Essen.

Vielleicht spielt es ja keine Rolle, dass er Psychologe ist. Aber ich würde bei so einem Beruf Einfühlungsvermögen erwarten. Da tippt man aber oft daneben.

Ich kenne einige Psychologen, die brauchen selbst einen. Scheint bei dem Exemplar auch so zu sein.

Gruß barts