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Ich bin gedanklich seit fast einem 3/4 Jahr in der Trennungsphase. Seit der Zeit habe ich einen

Therapeuten und ich sehe klarer und klarer. Ich ertappe mich dabei wie ich bei .Spaziergängen die neu gebauten Häuser anschaue und überlege was eine .wohnung für die Kinder und mich dort kosten würde. Meinen liebgewonnenen Job muss ich wechseln und gegen eine Vollzeitstelle tauschen sonst kommen wir nicht über die Runden. Da ich nicht einfach irgendwas arbeiten möchte sondern zu guten Bedingungen, braucht das auch Zeit. Ich bin bis jetzt zu feige, um einfach zu gehen. Auszustehen habe ich nichts, aber sehe auf lange Sicht keine Perspektive für mich. Fair ist das nicht, aber vielleicht bin ich in diesem Jahr so weit, die Kinder zu nehmen und zu gehen.