Wie kann ich das verarbeiten?

Hallo zusammen,

sicherlich gehört dieser Beitrag nicht hier her, aber ich würde gerne anonym schreiben, weil es für mich ein seht persönliches Thema ist.

Es geht um unsere 10 Monate alte Tochter, vor 8 Wochen saßen wir mit meinem Mann am frühstücken im Esszimmer, er hatte seinen freien Tag und wir waren entspannt und wollten den Tag gemeinsam genießen, unsere Tochter aß einen Hirsekringel als sie von einer Sekunde auf die andere den kringel fallen ließ und den Kopf zur Seite legte ( sie sitzt im Maxi Cosi beim essen).
Wir wunderten uns, sprachen sie an, doch sie reagierte nicht, also Kind eingepackt und sofort zum Kinderarzt. Unsere Kinderärztin, hatte den Verdacht das sie vielleicht einen Wirbel verrissen hat oder eine Blockade oder sowas, wir sollten direkt nachmittags zur Physiotherapie gehen. Da waren wir dann auch unsere Tochter die sich gar nicht bewegte und nur zur Seite schaute wurde 45 Minuten nach Vojta gequält unter Riesen Geschrei, uns wurde erklärt das dieses Schreien völlig normal sei da etwas gegen ihren Willen passiert. Die Therapeutin hatte den Verdacht auf eine Verspannung und meinte das sie wohl nach der Therapie erschöpft sein wird und schlafen wird. So war es dann auch, sie war fix und fertig und schlief sofort ein. Die ganze Nacht hatte ich ein schlechtes Gefühl, wollte sie aber nicht wecken da man ja schließlich gesagt hatte das dieses viele schlafen normal sei. Am nächsten Morgen weckte ich sie direkt um 7 und ihre Körperhaltung war immer noch unverändert. Sie bewegte sich gar nicht und der Kopf lag zur Seite.

Also habe ich beim Kia angerufen, man gab mir einen Termin für Nachmittags, kurz nach dem ich aufgelegt hatte saß ich dann aber doch im Auto Richtung Kia, dachte mir dann eben ohne Termin mit Wartezeit. Dort angekommen durften wir direkt durchgehen weil man mir wohl angemerkt hat das ich schon sehr unsicher mit der Situation war.

Die Kia untersuchte sie und auch ihr Kollege kam dazu, konnte aber nichts feststellen man berat sich und meinte ich solle nach Hause fahren, ein paar Sachen packen und dann mit ihr in die Kinderklinik fahren damit die mal schauen was da los sein könnte.
Gesagt getan, in der Kinderklinik angekommen, sah man mich mit dem Kind auf dem Arm, ich sollte direkt durchgehen und dann wurde alles total hektisch, binnen weniger Sekunden standen mindestens 5 Ärzte um meine Tochter herum. Es wurde sowas wie ein absoluter Notfall ausgelöst. Die Ärztin rief beim CT an, sagte das sie ein Säugling mit Verdacht auf Hirnblutung haben und das sie sofort das CT brauchen. Dort waren wohl aber gerade Untersuchungen und wir sollten bis 15 Uhr warten. Das waren noch knapp 4 Stunden.

Die Ärzte wurden immer nervöser, hektischer, sie wollten einen Zugang legen, schafften es aber nicht. Meine Tochter schrie. Eine Ärztin wiederholte immer wieder das sie es keinesfalls bis 15 Uhr überlebt. Ich fing an zu schreien, ich konnte nicht mehr denken ich konnte nur noch heulen und schreien. Man zwang mich das ich mich hinsetzen sollte da ich nur alle verrückt machen würde. Ich solle ruhig bleiben und die wohl möglich letzte Zeit mit meiner Tochter genießen und ihr meine Angst nicht zeigen. Ich heulte, versuchte meinen Mann von der Arbeit ins Krankenhaus zu bekommen. Man gab mir dann meine Tochter auf den Arm, ich drückte sie an mich und weinte, wir sollten warten und hoffen bis zum CT.

Im der Zeit kam mein Mann dazu, unsere Tochter blieb unverändert und wir gingen um 15 Uhr zum CT. Sie wurde in Narkose gelegt, wir durften nicht mit rein. Nach etwa 10 Minuten kamen die Ärzte mit ihr raus, sie schlief noch. Man sagte uns es wäre nichts ganz schlimmes wo man sofort handeln müsste, man würde uns über Ostern aber dort behalten (es war GrünDonnerstag ) und dann am Dienstag ein MRT machen um zu schauen was es genau ist. Erstmal waren wir erleichtert, aber schon am nächsten Tag überkam mich wieder die Angst, ich wollte wissen was sie hat, wollte ihr helfen. Wir baten um ein Gespräch mit der Oberärztin, wollten Wissen was sie vermuten und wir wollten nicht bis Dienstag warten. Sie sagte uns relativ kühl und gleichgültig das sie auf dem CT einen Tumor gesehen haben, dieser aber so schlecht sitzt das man da eh nichts mehr machen kann. Man legte uns ans Herz uns doch mal die Kinderkrebsstation anzuschauen. Wir verlangten unter Androhung das Krankenhaus zu verlassen ein sofortiges MRT. Dieses wurde Dan auch am nächsten Morgen direkt gemacht.
Leider war keiner der Ärzte in der Lage das MRT auszuwerten, wir sollten bis Dienstag warten da sie aber tendenziell zu einem Tumor tendieren und dann eh nichts zu machen wäre. Das war der Moment wo wir um alle Bilder von CT und MRT baten und unser Kind auf eigene Gefahr entlassen haben. Wir fuhren in die nächst gelegene Uniklinik die auch eine Neuropädieatrie hatte. Dort angekommen sah man sich die Bilder an und beschloss direkt wieder ein MRT zu machen da die Bilder von so schlechter Qualität waren. Also wieder Narkose, das dritte Mal in drei Tagen. Als die Narkose Ärztin aus dem MRT kam und meine Tochter in den Aufwachraum fuhr sagte sie mir es wäre definitiv kein Tumor. Etwa eine Stunde nach der Untersuchung kam dann ein Professor ( wohlgemerkt an Ostersonntag ) zu uns aufs Zimmer und teilte uns mit das unsere Tochter weder einen Tumor noch eine Hirnblutung hat. Sie hatte am Mittwoch in dem Moment sie den Kringel fallen ließ einen Schlaganfall. Und der Kopf zur Seite und das sie sich nicht bewegt liegt an einer kompletten linksseitigen Lähmung. Ich fing an zu weinen, aber vor Glück, ich habe mich in dem Moment darüber gefreut das es "nur" ein Schlaganfall war.

Schon in dem anderen Krankenhaus wollte ich es mit dem Tumor nicht glauben ich konnte mir nicht vorstellen das es so von eine auf die andere Minute passiert. Sie hatte einen Schlaganfall und niemand hat es bemerkt.

Sie bekam dann Blutverdünner, sie fing an wieder ihren linkem Arm zu bewegen. Anfangs mit starken zittern, aber es wurde besser, dann fing auch das linke Bein unter zittern wieder an sich zu bewegen und schließlich übte sie auch wieder ihre Laute sie sie vorher schon konnte. Es wurden noch einige Untersuchungen gemacht aber es konnte absolut nichts rausgefunden werden woher der Schlaganfall kam. Man hat aber zufällig beim MRT noch ein Aneurysma gefunden. Zwar sehr sehr klein aber man muss es weiter beobachten.
Nach einer Woche in der Uniklinik wurden wir in eine Rehaklinik geschickt. Mein Mann durfte uns begleiten dabei, er hatte sich krank schreiben lassen da er zu dem Zeitpunkt auch nicht in der Lage war etwas zu arbeiten. Nach 4 Wochen durften wir dann nach Hause. Unserer Tochter geht es blendet, sie ist völlig aufgeweckt und fröhlich und von dem Schlaganfall ist nichts mehr zu bemerken. Jeder Arzt, jeder Therepeut sagt das es an ein Wunder grenzt das sie das überlebt hat und sich dann so schnell auch erholt hat. Meinen Mann geht es mittlerweile wieder gut, er ist einfach nur glücklich und erfreut sich an unserem Riesen Glück was wir hatten.

Nur ich habe meine Probleme und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe jede Nacht Albträume, das meine Tochter stirbt oder das ich sterbe oder mein Mann. Sobald meine Tochter mal zur Seite schaut werde ich panisch und muss kontrollieren ob sie mit beiden Händen greifen kann. Ich rieche mehrmals am Tag an ihrem Mund da sie während der ersten Tage als es passiert ist ganz anders gerochen hat. Es sind so viele Kleinigkeiten. Ich kann sie nicht mehr alleine schlafen lassen, ich gehe mit ihr um 19 Uhr ins Bett und schaue zu wie sie schläft ( sie schlief aber schon immer im Familienbett)

Ich wache nachts ständig auf und kann dann meist nicht mehr schlafen.

Ich mache mir so unglaubliche Vorwürfe das ich den ernst der Lage nicjt verstanden habe und auch noch mit ihr zur Physiotherapie gefahren bin. Ich habe so fürchterliche Angst das ihr etwas zustößt, ich kann nicht mehr...

In der Reha hat man mir empfohlen das ich mir einen Psychologen suche und auch mein Mann sagt das zu mir. Nun habe ich letzte Woche so ziemlich jeden hier bei uns in der Nähe angerufen und meist lief nur ein AB das sie keine Patienten mehr aufnehmen und wenn dann wer aufnimmt dann mindestens 6 Monate Wartezeit. Ich weiß nicht ob das normal ist? Ich weiß denke in 6 Monaten werde ich vielleicht selber mit der Situation irgendwie fertig geworden sein. Oder ist es vielleicht etwas übertrieben deswegen zu einem Psychologen zu gehen?

Ach ich weiß auch nicht, vielleicht hat jemand noch einen Rat wie ich damit umgehen kann ?

Es tut mir leid für den mega langen Text aber es tat wirklich gut mal alles aufzuschreiben. Und entschuldige für die vielleicht etwas schlechte Rechtschreibung, bin mal wieder am heulen :(
Viele Grüße und danke fürs Lesen

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Ich bin so froh das es deiner kleinen und auch euch gut geht.

Ich habe teilweise echt Angst gehabt.

Es muss so schlimm sein was du durchgemacht hast.
Einen Psychiater solltest du dir ganz sicher suchen. Das ist auf keinen Fall übertrieben.

Alles gute euch 3.

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Ich habe keinen Rat nur eine kräftige umarmung und tiefes mitgefühl.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Glück der Welt und das ihr vor so etwas in zukunft verschond bleibt

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Hallo!

Um Himmels Willen, es tut mir wahnsinnig leid, was euch passiert ist. Ja, du bist definitiv ein Fall für eine Therapie schließlich wurdest du komplett raus gerissen.

Wende dich an deine Krankenkasse, die können dir helfen, schneller einen Termin bei einem Psychiater zu bekommen, und zu Not können sie auch den Tarif für Privatpatienten übernehmen.

Lass dich nicht abwimmeln und mach unbedingt Termine, auch wenn es Wartezeit gibt.

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Darf ich fragen, aus welchem Umkreis du kommst? Sollte es der Großraum Rheinland/Westerwald/Sieg/Oberberg sein, schreib gerne nochmal. Ich habe einen Bekannten, der vielleicht helfen kann. Stelle dann gerne den Link ein.

Fühl dich auf jeden Fall gedrückt!!! Alles Liebe für euch!!!!

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Neun wir kommen aus einer ganz anderen Richtung, wir kommen auch OWL.

DankE trotzdem :)

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Hallo,

Ein Glück das es eurer Kleinen wieder gut geht, wirklich ein großes und glückliches Wunder!

Suche dir unbedingt die nötige, therapeutische Hilfe, damit du es besser und schneller verarbeitet bekommst.
Vergessen wirst du es nie, aber der Umgang damit wird dann einfacher werden.

Ich habe nur, gemeinsam mit meiner Mutter zusammen den Schlaganfall meiner Oma miterlebt. Wir wussten nicht das sie schon den halben Tag, regungslos in ihrer Wohnung lag , haben bloß überall an dem Tag nach ihr gesucht, bis wir mit Feuerwehr und Polizei die Tür öffnen ließen, natürlich viel zu spät.
Sie hatte viele Folgeschäden und es hat sehr lange gedauert mit dem Gewissen fertig zu werden, dass die Sache hätte besser ausgehen können wenn man schneller gehandelt hätte.
Aber ebenso muss man irgendwann erkennen, dass man keine Schuld an solchen Dingen trägt, wir wussten es nicht besser.

Und ebenso wusstest du es nicht besser, man geht ja in ersten Moment nur davon aus was die Ärzte einem sagen und raten.
Grad bei so kleinen Knirpsen kommt man doch niemals gleich auf den Trichter das es ein Schlaganfall sein könnte (zumindest wenn man sowas noch nicht live miterlebt hat).
Wir hatten bisher zum Glück nur Kleinunfälle mit den Kindern, aber auch die bleiben bei mir immer lange noch in den Gedanken und auch Träumen.
Aber sowas ist nochmal eine Hausnummer für sich und wenn du allein nicht klar kommst, dann nimm Hilfe an, auch wenn es länger dauert einen Platz zu finden.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Auwei, ihr habt soo viel Schlimmes erlebt! :-(

Dass das Erlebte, Dich jetzt momentan auf Schritt und Tritt begleitet, finde ich völlig normal. Wenn Du das Gefühl hast, Dir würde professionelle Hilfe zur Verarbeitung gut tun, dann mach das ruhig!

Es freut mich sehr, dass es der Kleinen gut geht und ich wünsche ihr von Herzen alles Liebe!

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Wow, was für ein absoluter Alptraum! Du leidest wahrscheinlich jetzt unter posttraumatischem Streßsyndrom, ich würde auch auf jeden Fall raten, Dich so bald wie möglich um eine Therapie zu kümmern. Bitte um einen Notfalltermin, mache vielleicht ein paar Termine mit einem Therapeuten aus, der nicht von der KK bezahlt wird, der dadurch aber vermutlich schneller einen Termin anbieten kann, so daß Du einen Übergang hast zu einem Therapeuten, wo Du nichts zahlen mußt. Liebe Grüße und schön, daß es Deiner Süßen wieder gut geht!

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Oh, du Liebe, ich bin gerade völlig fassungslos! Ich bin so froh, dass es eurer Tochter gut geht! Wie schrecklich muss diese Zeit für euch gewesen sein! Mein Vater hatte mit 59 Jahren auch ein Aneurysma und unser aller Familienleben hat sich von einer Sekunde auf die andere für immer verändert. Inzwischen sind viele Jahre vergangen, aber auch heute noch bekomme ich in gewissen Situationen, die ich nicht beeinflussen kann, Panik Gefühle. Ich versuche, dann immer, ruhig und rational zu bleiben, aber ich kann es nicht. Meiner Mutter, die damals die Situation richtig einschätze, geht es genauso. Es scheint, dass es so schlimme Einschnitte im Leben gibt, die einen immer prägen. Du bist hier nicht alleine, liebe TE und ich wünsche euch alles Glück dieser Welt! Liebe Grüße,
Michaela

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Puh....... man bekommt beim Lesen schon eine Gänsehaut. Man glaubt ja kaum, was es alles gibt und wie viele Stümper unterwegs sind.
Als ich las, sie ließ den Keks plötzlich fallen und der Kopf kippte zur Seite, dachte ich sofort "Oh Gott, Schlaganfall!!". Bei Erwachsenen denkt man eher dran, aber bei einem Baby rechnet man ja nicht damit.

Eure Tochter hatte einen überdimensionalen Schutzengel. Ich weiß nicht, ob du gläubig bist. Ich bin es nicht (bzw. ich bin mehr Agnostiker), aber denke, dass es so ausgehen und deine Tochter vor Schlimmerem bewahrt werden sollte. Irgend eine höhere Macht hat dafür gesorgt und es war noch nicht ihre Zeit.

Sie kann jetzt zweimal im Jahr ihren Geburtstag feiern und das würde ich vermutlich auch tun.

Vielleicht kann dir dein Hausarzt für den Anfang ein leichtes Beruhigungsmittel verschreiben. z. B. Johanniskraut.... damit du nachts runterkommst, auch wenn das Mittel einige Zeit braucht bis es wirkt.

Du hast ein Trauma erlitten. Das ist ganz normal. Egal ob plötzlich Krankheit oder Autounfall, wo manch einen der Gedanke ans Autofahren die erste Zeit die Hände zittern lässt.

Bei uns gibt es Familienberatungsstellen bei der AWO, Caritas und anderen Trägern. Dort wo man Erziehungsberatungstipps und auch Eheberatung bekommt, sitzt i. d. R. geschultes Personal. Bei uns wartet man nicht lange auf einen Termin, wenn man etwas zeitlich flexibel ist und es kostet auch nichts. Vielleicht würden dir Gespräche schon helfen, wenn du deine Ängste, deine Gedanken, deine Selbstvorwürfe und alles was dich beschäftigt, jemandem mitteilen kannst, der nicht involviert ist. Gläubige wenden sich auch gern an einen Pfarrer ihres Vertrauens. Alles andere braucht einfach Zeit und du musst wieder Vertrauen fassen, dass alles gut wird und du keine 24 Std. Kontrolle dauerhaft brauchst.

Lass dich auf eine Warteliste beim Psychologen setzen und nimm erstmal das, was du auf die Schnelle an Hilfe bekommen kannst. Im Internet findest du geeignete Adressen. Wenn's gar nicht geht und du nachts schlaflos auf der Bettkante sitzt, kannst du sogar die Telefonseelsorge anrufen.

Alles Gute für euch!

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Danke für eure ganzen lieben Antworten!

Mir war nicht bewusst, das Awo, Caritas etc. auch in solchen Situationen helfen.
Wir haben unsere Tochter zwar evangelisch taufen lassen, allerdings eher zu dem Zeitpunkt weil es bei uns so "üblich " ist und jeder getauft ist.

Seit der Zeit als ich im ersten Krankenhaus mit ihr war, habe ich angefangen zu beten das sie es überlebt und gesund wird. Und das tue ich immer noch jeden Tag, sowas war bei uns vorher absolut kein Thema...
Was ich auch schlimm finde, die erste Klinik ist noch sehr neu und alles was an Notfälle passiert wird mit dem Krankenwagen dort hin gebracht, unsere direkten Krankenhäuser schicken alles sofort dorthin. Und ich hab mir geschworen nie wieder einen Fuß dort hinein zu setzen, aber der Gedanke das irgendwann nochmal ein Notfall ist und meine Tochter dann dort ins Krankenhaus kommt finde ich absolut schrecklich. Habe mich schon informiert, da die Uniklinik ja nun unser Ansprechpartner ist aber die sind 140km entfernt und kein Krankenwagen würde soweit fahren :(