Entschuldige dich bei deiner Mutter! Ich würde auch manchmal gerne Regeln aufstellen, die die Kinder betreffen (keine Fertigessen, nicht mehr als eine Sendung im Fernsehen am Tag, wenig Süßes, also alles Sachen, die durchaus im Sinne einer gesunden Entwicklung des Kindes sind), aber man kann halt keine Regeln verlangen. Klar, vernünftiger Umgang muss sein. Aber echt, Stress weil sie nach dem schon schlafenden Kind geschaut hat. Das ist völlig beschlossen. Ich hätte das auch so verstanden, dass sie nicht ständig gucken gehen soll, weil ihm das beim EInschlafen stört. Wenn er aber schläft, könnte sie in meinem Verständnis gucken gehen... Es hatte ja auch keine negative Folge, das Kind hat ja seelenruhig geschlafen und sie dafür zu schimpfen ist echt blöd. Außerdem solltest du dir wirklich nicht verbieten lassen, deine Mutter zu besuchen, das ist unterste Schublade von deiner Partnerin.
Ehrlich, ich finde euer beider Verhalten zum Kotzen! Die neue Frau meines leiblichen Vaters tickt ähnlich bescheuert wie deine Freundin. Sie hat es geschafft, dass er den Kontakt zu seiner kompletten Familie (leibliche Kinder -und ja, wir waren noch Kinder-, Eltern, Geschwister, Nichten, Neffen etc) abgebrochen hat. Er "darf" nur noch Kontakt zu Leuten haben, die sie mag und die ihre Regeln befolgen.
Willst du das wirklich für dein Leben? Willst du das deinem Sohn vorleben?
Mir tut deine Mutter sehr leid, ich sehe es an meiner Oma, wie sehr es sie verletzt, jahrelang keinen Kontakt zu ihrem eigenen Sohn zu haben und deine Mutter muss nicht nur auf dich, sondern auch auf ihren Enkel verzichten. Und warum? Weil sie eine sinnlose "Regel" einer Frau ignoriert hat, die sorry für die harten Worte, geistig nicht ganz auf der Höhe zu sein scheint.
Und dein armer Sohn, darf keinen Kontakt zu seiner, vermutlich liebevollen Oma haben, weil seine Mutter die komplette Familie tyrannisiert mit ihrem Kontrollwahn. Willst du das wirklich?
Wenn nicht, setzt dich zur Wehr, niemand kann dir verbieten, deine Familie zu besuchen, und zwar MIT deinem Sohn. Mach deiner Freundin klar, dass sie an sich arbeiten muss.
Wenn du doch weiterhin so leben möchtest... Bei uns gibt es einen Spruch, nämlich, dass Typen wie du, Zuhause unterm Teppich Fahrrad fahren... Ich hoffe du hast wenigstens Licht da unten ;)
Habe mir das jetzt nicht alles durchgelesen. Scheinbar scheint deine Mutter ein Fall für sich zu sein oder eine Art zuhaben die nicht jeder versteht. Deine Partnerin ist aber mehr als grenzwertig. Ich weiß nicht ob ich mit so jemanden leben könnte/wollte. Deine Partnerin scheint mir psychisch ein Problem zu haben, weiß nicht genau was aber irgendwas stimmt bei ihr offenbar nicht. Es kann auch nicht sein das man sich zwischen Partner und Familie entscheiden muss. Hättest du jetzt keinen Kontakt weil du ne schlechte Kindheit hattest oder so würde ich sagen na ja gut ist dann vielleicht besser aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.Deine Partnerin hat einfach eine Grenze überschritten als sie sagte sie wünschte du wärst ihr erspart geblieben. Ehrlich gesagt wünschte ich dir das gegenteil nämlich das sie dir erspart geblieben wäre! ich weiß nicht ob ich mit so jemanden zusammen leben könnte!
Hoffentlich bekomme ich nie nie niemals so eine schwiegertochter, aber deiner partner wünsche ich eine schwiegertochter ihresgleichen...
>>>Erst abends kam meine Partnerin auf mich zu und fragte wie lange das jetzt so weiter gehen soll.<<<
Logisch, ihr Hampelmann hat es gewagt, 10cm vom vorgeschriebenen Weg abzugehen.
>>>Nach einem kurzen Gespräch haben wir uns dann wieder zusammengerauft.<<<
Das bedeutet sicher, dass du klein beigegeben hast.
>>>Meine Mutter hat im April Geburtstag und ich mache mir große Gedanken wie ich da reagieren soll.<<<
Das ist noch ein ganzer Monat und da machst du dir jetzt schon in die Hose?
Ich fasse es nicht.
Du benimmst dich wie ein unsicherer Spätpubertierender.
Du hast jetzt ziemlich viele Antworten von den unterschiedlichsten Leuten bekommen. Alle kommen zum gleichen Ergebnis: dass deine Partnerin vollkommen überzogene Vorstellungen hat und im Unrecht ist und dass du und dein Kind riskieren, den Kontakt zu deiner Mutter, zur Oma, zu verlieren. Weil ihr sie wirklich übel behandelt.
Sie ist uneigennützig gekommen, um euch zu helfen (Babysitten), hat alles richtig gemacht (das Nachsehen, ob es dem Baby gut geht ist absolut richtig gewesen), und muss sich dann fertig machen lassen. Nur, weil deine Frau sie nicht leiden kann und weil sie einen Kontrollzwang hat.
Was mir auch noch auffällt, ist, dass du fragst, ob du noch weiter auf deine Freundin zugehen oder soll den Kontakt zu deiner Mutter einfach so belassen sollst. Das ist doch beides das Gleiche, nämlich das Anpassen an deiner Freundin, die Vermeidung des Konflikts mit ihr. Eigentlich hätte die Frage lauten sollen: "Soll ich noch weiter auf meine Freundin zugehen oder soll ich den Kontakt zu meiner Mutter wieder herstellen?"
Du scheinst dich von deiner Freundin komplett unterbuttern zu lassen und dich aufzugeben, um eine Konfrontation mit ihr zu scheuen. Findest du nicht, dass du dich bei deiner Mutter entschuldigen solltest und dass es Zeit ist, dich aus dem Käfig der Vorschriften deiner Partnerin zu befreien? Gib dich nicht auf! Schultern zurück, tief durchatmen, und dann fang an, euer ungesundes Verhältnis in eine gesunde Partnerschaft zu verwandeln. Nur Mut! Das wird dir, deinem Kind, deiner Familie und letztendlich auch deiner Freundin zugute kommen. Sie muss lernen, von ihrem ungesunden Kontrollzwang weg zu kommen.
Ganz ehrlich?? Bei den Worten, dass deine Partnerin dich bereut, hätte ich an deiner Stelle meine Klamotten gepackt, und wäre zu deine Mutter gefahren. Mich hätte sie erst wieder ansprechen dürfen, wenn sie sich aufrichtig entschuldigt hätte. Natürlich über den Sohn mit ihr reden, aber ansonsten gar nicht. Die hat doch mal eine an der Meise und die braucht definitiv eine Therapie. Dein Sohn tut mir richtig leid, dass er deine Familie nicht sehen darf, immerhin kann der kleine nichts dafür und ich denke mal nicht, dass der kurze das mit bekommt?! Und die Aussage "ich darf nicht alleine mit dem kleinen zu meiner familie" ist lächerlich, wenn ihr gemeinsames Sorgerecht habt, da kann die sich auf den kopf stellen und Hampelmann machen wie die will. So lange die familie keine Gefahr ist für den kleinen und das lese ich mit keinem wort raus, dann hat sie da nicht gegen zu sprechen.
Ich wünsche dir, deinem Sohn und deiner Familie viel Kraft das durchzustehen und ich hoffe, dass ihr eine Lösung findet!
Erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge....die verbalen "A...tritte" habe ich wohl mal gebraucht. Ich bin schon so lange unglücklich mit dieser Situation, dass sich jetzt etwas ändern wird. Ich werde meiner Partnerin begreiflich machen, dass auch ich Vorstellungen und Wünsche habe, wenn sie diese jedoch nicht akzeptieren kann/will, dann muss ich die Konsequenzen aus der ganzen Sache ziehen. Ich denke schon lange Zeit über eine Trennung nach, weil mich die ständigen Streitereien fertig machen. Aber anscheinend stört es meine Partnerin nicht, dass ich unglücklich bin. Im gegenteil wirft sie mir noch vor dass ich immer mit den Gedanken woanders bin....ist ja auch klar dass ich keine klaren Gedanken fassen kann wenn man sich immer überlegen muss was man tut und ob es der Partnerin recht ist oder nicht. Ich werde in den nächsten Tagen mit ihr sprechen und den Konflikt mit meiner Mutter werde ich auch angehen....es ist nur so verdammt anstrengend wenn darüber nachdenkt, gegen die Person zu kämpfen die man liebt und mit der man ein Kind zusammen hat. Ich denke sie wird mir wieder Vorhaltungen machen und alle Schuld meiner Mutter geben und sagen..."dann hat sie endlich geschafft was sie wollte"....nämlich eine Trennung. Das ist das was meine Partnerin von meiner Mutter denkt. Es kostete so unendlich viel Kraft diesen Weg zu gehen...aber nach dieser langen Zeit mit Streitereien und Konflikten, sehe ich keine andere Lösung als eine Änderung/Kompromiss oder eine Trennung 
Ich wünsche dir alles Gute und dass du es schaffst, für deine Interessen und die deines Sohnes einzustehen.
Lg Kokosmilch
Deine Partnerin hat einen an der Waffel und du bist ein Waschlappen, dass Du dich jedem ihrer Fürze fügst. Und wäre ich deine Mutter, ihr könntet mich alle mal kreuzweise … Schade ist es nur für den Kleinen, dem dadurch eine einzigartige Enkell-Oma-Beziehung entgeht.
Grüsse, Ks
Hallo.
Deine Freundin ist nicht normal. Sie sagt, du darfst nicht zu deiner Mutter mit dem Kind, solange der Streit anhält, tut aber alles dafür, dass eine Versöhnung in weite Ferne rückt...
Wer gibt ihr eigentlich das Recht, alleine zu entscheiden, wo das Kind hin darf und wo nicht? Du bist doch der Vater? Warum machst du so einen Scheiss mit?
Ich würde mir bestimmt nicht sagen lassen, ob ich meine Mutter besuche, oder nicht...
Die wichtigste Frau im Leben eines Mannes sollte die Mutter sein. Und nur eine verrückte Frau würde versuchen, einen Mann von der Mutter fern zu halten. Was würde sie tun, wenn euer Sohn später eine Frau findet, die ihm den Kontakt zu euch verbietet?
Und das mit dem Aufpassen...Ich hätte mich auch verpisst, wenn sie mich so angemacht hätte. Nur weil sie gerade im Kinderzimmer war, als ihr gekommen seid, heißt das nicht, dass sie den ganzen Abend drin war. Und wäre es deiner Freundin lieber gewesen, wenn sie vorm Fernseher geschlafen hätte, wenn ihr kommt. Das zeigt doch nur, dass deine Mutter auch wirklich aufgepasst hat..
Also, wie gesagt, rede mal Klartext mit der Frau und bewege dich in die Richtung deiner Mutter. Sie ist deine Mutter!!!
Viel Glück