Geldprobleme in der Partnerschaft

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem und würde mich über eure Einschätzung der Situation freuen.
Ich 57 J., und mein Partner 63 J. sind seit 10 Jahren ein Paar. Wir leben nicht zusammen und führen getrennte Konten.
Wir haben uns kürzlich entschlossen ein Wohnmobil zu kaufen. Da mein Partner aus Krankheitsgründen Frührentner, mit kleiner Rente ist und über keine finanziellen Mittel verfügt habe ich mich dazu entschlossen das Wohnmobil zu bezahlen ( 20.000 € )
Wir hatten ausgemacht das er das Wohnmobil auf seinen Namen versichert, sein Auto verkauft und für das Wohnmobil auch Versicherung und Steuern bezahlt.
Für Steuern, Versicherung, Ölwechsel und ein paar "Verschönerungen" am WM habe ich nochmal 1000 € vorfinanziert mit der Vereinbahrung, dass wenn sein Auto verkauft ist, ich diese 1000 € zurück erhalte. Nun hat er das Auto vor einer Woche verkauft. Bis gestern hab ich mehr oder weniger darauf gewartet bis er sich mal bewegt mir die 1000 € wieder zu geben.

Habe ihn dann gestern darauf angesprochen, wann er gedenkt mir das Geld zurück zu geben.
Er legte mir fast wiederwillig das Geld wortlos auf den Tisch. Ich sagte ihm das ich das Gefühl habe, wenn ich nichts gesagt hätte, er mir nichts zurück gegeben hätte. Er nuschelte und eierte vor sich hin...
Außer diesen 1000 € schuldete er mir aus vergangener Zeit nochmals 1600€. Ich fragte wie es denn mal mit dieser Rückzahlung aussieht. Ich muss dazu sagen, das er durch seine kleine Rente immer knapp bei Kasse ist, und ich das Geld mehr oder weniger abgeschrieben habe, denn unter normalen Umständen könnte er mir nie das Geld zurück geben. Der Autoverkauf brachte 4000 €. Ich hätte es gut gefunden, hätte er mir zumindest einen kleinen Teil angeboten zurück zu geben. Er denkt aber nicht daran und meint, ich hätte schon soviel Geld unnötig ausgegeben und hätte eh genug. Und ich solle mich doch freuen das ich mit ihm in Zukunft schöne Reisen unternehmen könnte.
Ja, schön und gut ....mich stört nur das ich überhaupt erst in den Genuss komme zu reisen, wenn ich bezahle, alles von mir und meinem Geld abhängt.
Ich bin über sein Verhalten enttäuscht und empfinde es auch respektlos, mein Bauchgefühl rebelliert - Ich habe das Gefühl ausgenutzt zu werden. Wie seht ihr das?
Freue mich über jede Antwort. Danke!

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Ich frage mich, warum das in einer Partnerschaft wichtig ist, wer was zahlt und warum. Wenn man von Anfang an weiß, dass der Partner weniger hat, als man selbst, kann man sich überlegen, ob man damit leben kann (mit allen Konsequenzen) oder das nichts für einen ist, weil man möglicherweise in die Verlegenheit kommt, mehr zu geben, als man will. Auch, weil man sich ja auf einer Augenhöhe begegnen will.

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Danke für deine Einschätzung.
ich hatte immer schon mehr Geld, weil ich eben besser verdiene. Damit hatte ich nie ein Problem. Augenhöhe, das ist das was überhaupt nicht mehr gegeben ist, und das stört mich. Das mehr Geben scheint keine Ende zu nehmen und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

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"Augenhöhe, das ist das was überhaupt nicht mehr gegeben ist, und das stört mich."

Ich hab vollstes Verständnis für dich, aber mit diesem Mann wird sich das vermutlich nicht mehr ändern. Ist halt immer schwierig, wenn die Einkommensverhältnisse in einer Beziehung stark differieren...da muss die Augenhöhe ja auf der Strecke bleiben.

Vor allem aber sollten getroffene Vereinbarungen eingehalten werden. Wenn dein Partner nicht bereit ist, sich an den Kosten für das Wohnmobil zu beteiligen, hätte er das von Anfang an kommunizieren müssen. Drauf eingehen und nachher die Kohle nicht rausrücken wollen, das ist ne Sauerei.

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DU hast ein Geldproblem, weil du es dazu machst.

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Danke für deine Einschätzung...ich denk darüber nach:-)

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Hallo!

Du schreibst doch selbst, dass er nur eine kleine Rente hat, die kaum für den normalen Alltag reicht. Jetzt auch noch Steuer und Versicherung für das Wohnmobil zu zahlen, dafür aber im normalen Alltag kein Auto mehr zu haben, das ist schon ziemlich viel Geld für ihn.

Mit einem Partner, der deutlich weniger verdient als du, kannst du einfach nicht erwarten, dass er genauso viel zahlt wie Du, es geht halt einfach nicht. Wenn er 1000 Euro zu den Kosten vom Wohnmobil gibt, dann tut ihm das einfach wesentlich schlimmer weh, als das bei deinen 20000 der Fall ist.

Natürlich ist das auch für Dich doof, aber er kann eben echt nicht. Eigentlich kann er sich gar keine Reisen leisten, auch Gebühren für Campingplätze und Essen gehen wenn man nicht immer nur im Wohnmobil Nudeln machen will wird eng werden.

Entweder, du lebst damit, dass du mehr zahlen musst, oder du passt dich an seine finanziellen Verhältnisse an - oder du suchst dir einen neuen Partner, der mehr Geld hat.

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Danke für deine Einschätzung.
Du hast recht mit dem was du schreibst. Ich selbst habe mich dazu entschlossen das Womo zu bezahlen, und ist für mich ok. Mir geht es hauptsächlich darum das er sich an Abmachungen nicht hält. bzw ich ihn fragen muss wann er wie vereinbart die 1000 € an mich zurück zahlen will. Von 4000 € ( Auto Verkauf ) ist das wohl möglich. Wenn ihm das nicht passt, hätte er mir das vorher sagen müssen. Und wenn er sich eigentlich keinen Urlaub erlauben kann auch!!
Das Womo kann er auch für private zwecke nutzen und fahren. Außerdem besitze ich auch ein Auto.

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War es denn seine Idee, sich so sehr an den Kosten zu beteiligen? Oder eher Deine Idee, damit er auch was beisteuert?

4.000 Euro sind ja jetzt auch nicht unbedingt viel, und wahrscheinlich kann er das Geld auch so brauchen, um Löcher zu stopfen oder Dinge zu erneuern, die schon längst kaputt sind.

Wie viel so ein Campingurlaub wirklich kostet, weiß er das wirklich? habt ihr da dieselben Vorstellungen oder wolltest Du schon gerne den komfortablen Campingplatz und öfter Essen gehen und er dachte eher an einen kostenlosen Parkplatz (auch wenn nicht offziell erlaubt) und Abends ne Dose Erbsensuppe warm machen, um Kosten zu sparen?

Du musst da einfach auch an deiner Sichtweise arbeiten, wenn es eine Zukunft mit diesem Mann geben soll: wenn Du ihn ins Restaurant einlädst, und er dafür im Gegenzug bei sich zu Hause kocht, dann muss das bei euch eben als Gleichwertig gelten, er kann es sich sonst einfach nicht leisten.

Er hat schon immer schlechter verdient, und durch die Erwerbsunfähigkeit sieht es eben noch wesentlich schlechter aus. Aber das hat er sich ja so nicht ausgesucht.

Er ist ja nicht faul deswegen, sondern krank.

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Hallo
Du weißt ja, dass er deutlich weniger Geld hat als du. Wenn du gemeinsame Unternehmungen möchtest musst du entweder mehr zahlen oder solche Unternehmungen wählen, die nichts/wenig kosten. Woher soll er denn das Geld sonst nehmen?
Ich kann aber verstehen, dass du dich ärgerst, wenn er erst Versprechungen macht und dann diese nicht erfüllt bzw. nicht mit dir redet.
Er ist für seine Finanzen verantwortlich und sollte keine Versprechungen machen die er nicht halten kann oder aber offen mit dir darüber reden.
Zu sagen, du hast das Geld ja, finde ich nicht in Ordnung. Wenn er der Meinung ist, du solltest mehr finanzieren dann soll er es direkt sagen.
Du solltest ihm dabei aber schon entgegenkommen. Über Geld reden fällt vielen schwer und er macht einige Zusagen mit Sicherheit auch dir zuliebe.
Ihr habt euch für getrennte Konten/Wohnungen entschieden und das ist in Ordnung, aber nach 10 Jahren sollte man doch so ehrlich miteinander sein, dass man zumindest für die gemeinsamen Lebensbereiche eine Art Finanzplan erstellen kann mit dem sich beide wohlfühlen.

liebe Grüße
pustefixchen

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Danke für deine Einschätzung.
Ich stecke schon genug zurück was gemeinsame Unternehmungen betrifft.
Mein Partner war eine Zeit lang ziemlich krank. Ich habe ihn gepflegt und alles getan, was in meiner Macht stand.
Das ist eben der Punkt, Versprechungen - Vereinbarungen nicht einhalten.
Ich muss wohl einsehen das die Menschen verschieden sind. Würde ich mir Geld leihen, würde ich sobald es möglich ist umgehend mich bedanken und das Geld zurück geben.
Und das auch ein Punkt, das er meint ich hätte ja genug, nach dem Motto ich kann ja geben.
Richtig, er ist für seine Finanzen verantwortlich, ich habe aber bedenken das er diese auf mich abwälzen will, versteht du wie es meine.
Ich hab das Gefühl das er sich auf mein Geld ausruhen will, es sich bequem machen will.

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--- Ich hab das Gefühl das er sich auf mein Geld ausruhen will, es sich bequem machen will. ----

Sehe ich auch so!...Aber nicht nur auf deinem Geld sondern im Ganzen...

Auch wenn der Einer mehr Geld hat, sollte der Andere es nicht als selbstverständlich sehen.
Ich zahle auch gerne, aber es ist dennoch irgendwo ein geben und nehmen, man gibt es halt nur nicht finanziell zurück, es geht ja auch anders, z.B. mit Respekt und auch wenn ich meinen Partner pflege, dann sollte es für ihn nicht selbstverständlich sein auch wenn es selbstverständlich ist.

Wenn immer nur Einer macht und gibt, egal ob Finanziell, Fürsorge usw...der Andere da aber nicht so tickt, geht das für mich absolut nicht...soll er sich ne andere Dumme suchen, da ist mir mein Geld und ich mir auch selber, zu schade für.

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Ich meine es nicht böse, aber ich glaube tatsächlich, dass eure etwas spätere Partnerschaft sich von vielen Beziehungen einfach unterscheidet- verständlicherweise.
Meinen Mann habe ich mit 26 kennengelernt und wir haben fast sofort alles zusammengeworfen (Wohnung/Gehälter/Bankkonten/Eigentum) weil wir uns zusammen etwas aufgebaut haben- mein und dein gibt es da tatsächlich nicht.
Wenn ich mir aber vorstelle, wir würden uns trennen und ich später einen Partner finden wie du es getan hast, könnte ich mir das auch eher mit getrennten Konten vorstellen.
Vielleicht, weil man nichr mehr in der Aufbauphase ist, sondern auch im Erhaltungsmodus ist.
Vielleicht auch eine realistischere Vorstellung hat und nicht mehr nur idealistisch...
Kurz gesagt, nur weil ich es in meiner Beziehung gerade anders erlebe, glaube ich nicht, dass dein Modell "falsch" wäre.
Und so, wie ihr die Beziehung lebt (also auch mit Mein/Dein und Geld auslegen) geht er da schon über Absprachen hinweg.
Oder ist es sein Weg zu sagen, dass er der Meinung ist, du würdest ihm das alles schenken sollen, weil du eben mehr hast?
Kann ja auch ein unausgesprochener Wunsch oder die Erwartung sein, dass du mehr geben sollst (wohlgemerkt, ich glaube nicht, dass er Recht damit hätte, aber wenn er so etwas denkt, sollte er das zumindest ansprechen und nicht stillschweigend voraussetzen!).

Keine Ahnung, ob ich dir weiterhelfen konnte, aber ich wünsche dir alles Gute.

Lg!

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Danke für deine Einschätzung.
Natürlich meinst du es nicht böse:-)
Und klar als junges Paar wirft man alles zusammen und baut sich was auf. Ich finde es toll wenn das so gut bei klappt.
Ne, ich seh das gar nicht ein, ich war immer fleißig und hab mein Geld zusammen gehalten.
Ich denk nicht im Traum daran, ein völliges Ungleichgewicht herzustellen und alles in einem Finanztopf zu werfen. Ich finde jeder ist für sich selbst verantwortlich, auch in einer Partnerschaft/Ehe. Geben und nehmen sollten sich meiner Meinung nach ungefähr die Waage halten.
Und ja, ich kenne ihn nun schon eine Weile, er sagt ja auch immer hätte er mehr Geld würde er auch mit mir teilen, ist leicht gesagt wenn man weniger hat.

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Aber genau das machst du doch jetzt: alles in einen Topf schmeißen.

Dein Partner hat nun mal nicht das Geld um sich ein Wohnmobil bzw.dessen steuern und kosten damit zu leisten.

Wenn du dir in deinem Alter einem Partner mit einem sehr viel geringeren Einkommen suchst, darfst du Augenhöhe ganz sicher nicht mehr Einkommen festmachen.

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Wir haben, als ich noch wenig geld hatte, prozentual geteilt. D.h. unser gesamteinkommen berechnet und davon prozentual, was ich hab und er. Dann haben wir alle gemeinsamen rechnungen prozentual gezahlt. Ich 1/4 und er 3/4. Als ich dann auch besser da stand, haben wir das wieder neu berechnet. Und mittlerweile haben wir ein gemeinsames konto.
Nur als Tipp.

Dass er sich nicht ohne erinnerung daran an abmachungen hält, geht aber gar nicht. Sei da vorsichtig. Nicht, dass er dich bewusst oder unbewusst ausnutzen will.

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Danke für deine Einschätzung.
Und danke für den Tipp:-)
das ist der Punkt, das er bewusst oder unbewusst ist wurscht - das er Abmachungen nicht einhält....das hinter lässt schon einen schalen Nachgeschmack.

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Ich kann mir nicht vorstellen, das man nach 10 Jahren läppische 1000€ zurückfordert.

Wenn er immer mit wenig Geld auskommen muss, ist es für ihn sicher ein gutes und beruhigendes Gefühl gewesen, mal 4000€ auf der hohen Kante zu haben (ist für ihn sicher viel Geld). Und es war ihm sicher unangenehm dir das so zu sagen, daher hat er wohl gehofft, dass du es nicht ansprichst.

Ehrlich, mit dir wäre ich nicht gern zusammen, wenn ich wenigverdiener wäre.

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Danke für deine Einschätzung.
Nicht nach 10 Jahren, wir sind 10 Jahre zusammen. Die 1000 € sind aktuell.
Und, es geht nicht primär um die 1000 €, sondern um das Prinzip - wie ausgemacht das Geld zurück zu zahlen sobald das Auto verkauft ist.
Ich bin ein Mensch mit Prinzipien, das ist ihm bewusst. Es ist nicht in Ordnung wenn da jemand egal wer es ist einfach drüber lascht.
Ich finde es in einer Partnerschaft nicht förderlich zu hoffen das der andere nichts sagt, anstatt die Eier zu haben und ein offenes Wort zu reden, das müsste ich ihm doch wohl wert sein.
Sorry, aber bei deiner Einstellung - die du gerne haben darfst, wäre ich auch nicht gerne mit dir zusammen:-)

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Wieso? Bei uns gibts kein Geschiss um Geld. Ich verdiene konstant viel Geld. Mein Mann immer unterschiedlich. Je nach Auftragslage. Da kann es passieren, dass er mit 50000€ heimkommt, aber auch über Monate mit nicht mal 1000€.

Natürlich unterstützt man sich gegenseitig. Und Geld, was ich für uns ausgebe, will ich nicht zurück haben. Ist halt alles ein Abwasch. Dieses deins und meins kann ich nicht leiden.

Brauchst dir also keine Sorgen machen. Ich lasse mich weder aushalten, noch leihe ich mir was und gebe es nicht wieder. Also, alles 😊

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Es ist eine Frage des Anstandes, solche Absprachen ernst zu nehmen. Der Ausleihende kann immer noch darauf verzichten, es zurück zu nehmen.

Einfach mit dem Denken "sie hat so viel, da muss ich das nicht zurück geben" ist eine Eigenmächtigkeit, die nicht in Ordnung ist, Partnerschaft hin oder her. Sowas muss man schon thematisieren, auch wenn es einem unangenehm ist.

Auf jeden Fall entscheidet nicht derjenige, der die Schulden hat, ob etwas zurück gezahlt wird oder nicht. Ich bin erstaunt, dass genau das viele hier völlig normal finden.

LG

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Liegt vielleicht daran, dass wir uns kein Geld leihen, sondern alles uns gemeinsam gehört.

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Danke für deine Einschätzung.
Ich bin zu 100% deiner Meinung.
Ich dachte schon fast, bei mir läuft was falsch!

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Also so wie ich es lese, stört dich weniger das Geld, als die Tatsache, dass die Absprache nicht eingehalten worden ist. Das würde mich auch stören...

Mein Partner verdient auch weit mehr als ich. Das er mehr zählt, ist dadurch einfach oft Fakt.
Jedoch gebe ich bei Ansprachen natürlich auch das Geld zu.
Wir leben jedoch zusammen, bekommen ein Kind und haben dadurch einfach viele gemeinsame Ausgaben. Da spielt es manchmal keine Rolle, wenn es von meinem kleinen Konto abgeht, oder seinen etwas grösseren.

Absprachen müssen aber eingehalten werden, sonst funktioniert das Vertrauen nicht.
Ich kann nicht erwarten, dass ich 1000 Euro beibehalten kann, wenn es vorher so abgesprochen wurde.

Ich würde mit ihm darüber sprechen. Das es gar nicht so auf die Summe X ankommt, sondern über das Verhalten.

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Danke für deine Einschätzung.
Richtig das ist genau der Punkt. Absprachen einhalten!
Und klar, deine/eure Situation ist eine völlig andere.
Du bekommst ein Kind - herzlichen Glückwunsch - wäre ja komisch wenn du das Kind bekommst, dich darum kümmerst und noch das Geld ran schaffst...;-)

Ich hab ihn ja darauf angesprochen, der eiert rum, das nervt mich.
Ich werde ihm aber nochmal klar machen worum es mir geht vielleicht ist das nicht klar genug rüber gekommen.
Dennoch das er sich nicht an Absprachen hält, bleibt!

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Dennoch das er sich nicht an Absprachen hält, bleibt!

Genau das würde ich ihm auch so sagen. Dass es nicht um 10 oder 100 Euro geht, sondern um's Prinzip. Wenn er was verspricht, hat er es auch zu halten.
LG Moni

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