ICH würde das Auto deines Vaters definitiv nehmen! Es ist DEIN Vater und auch wenn er es vielleicht nicht mehr so ausrücken kann, er würde wollen das seine Tochter sein Auto fährt anstatt der dümmliche Schwager. DEIN Auto würde ich verkaufen und das auch ganz entschieden so mitteilen. Wichtig ist das du ganz klar Position beziehst und nicht hin und her eierst. Ich würde meiner Schwester ganz deutlich sagen das du deinen behämmerten Schwager sicherlich nicht dein Auto schenkst.
Die Situation ist jetzt eine andere wie damals.
Mein Auto würde ich garantiert keinen verhassten Menschen überlassen und der neffe ist schon groß und wird nicht am hungertuch nagen. Der kann sich selber ein auto kaufen wenn er es zulässt das papi seins nimmt.
DANKE!
genauo so hab ich es jetzt ja gemacht und bin trotzdem die Dumme, die gestern eine heulende Schwester am Telefon hatte.
Und mich verletzt so ungemein, dass meine Sorgen bagatellisiert werden.
Für mich ist es nicht leicht zuzugeben, wie schwierig es finanziell ist. Wer sagt das schon gerne?
Und ich sage es immer und immer wieder, habe aber das Gefühl es kommt nicht an.
Gestern sagte sie mir dann allen ernstes, dass sie ja vielleicht auch bald finanzielle Sorgen hätte.
Dass ich nicht lache.
Mit einem Gehalt das höher ist, als meines und mehreren abgezahlten Immobilien im Rücken?!
Vielleicht muss sie bald mal wieder mehr als 50% arbeiten. Aber das ist kein Schicksal, für das man in dem Kontext Mitleid bekommen kann.
Oder dass sie aktuell ihren Mann so verteidigt.
Ja, es ist ihr Mann mit dem sie schon ewig zusammen ist bzw. war. Er ist der Vater ihres Kindes und wird somit nie ganz aus ihrem Leben verschwinden.
Aber es ist einfach auch der Mensch, der mich beleidigt hat und mich im Anschluss als Person non grata verwandelt hat.
Er beleidigte mich, und als Folge darf ich sie nicht mehr besuchen solange er da wohnt.
Und dem soll ich mein Auto schenken, weil es für sie einfacher wäre?!
Nein.
Ich finde auch, du übertreibst. Es gab eine Abmachung - völlig egal ob vor oder nach der Trennung - und du möchtest dich nicht mehr dran halten.
Das du finanziell schlechter dran bist, dafür kann keiner was - warum sollten dann andere weniger abbekommen? Du bist doch für seinen finanziellen Stand verantwortlich, hättest ja auch andere Wege gehen können.
Ich habe selber zwei Geschwister. Uns geht es finanziell am besten. Auch wir haben zB Immobilien - die kamen ja aber nicht alleine. Mein Bruder zB möchte sich nicht groß weiterbilden, Überstunden würde er nie machen usw. Klar würden wir ihm helfen wenn Not am Mann ist. Aber warum was schenken? Er hätte es anders haben können.
Ich kann verstehen das du deinen Schwager nicht leiden kannst, aber das hat mit der Autogeschichte nichts zu tun.
Auch damit hast du Recht.
Aber wie du schreibst: Warum was schenken?!
Und eine Trennung ist ganz klar eine Veränderung der Grundlagen.
Es geht ja nie darum, dass meine Schwester ein Auto hat.
Es geht immer nur darum, dass mein Schwager ein Auto hat.
Und der ist nicht meine Baustelle.
Du machst aber Drama um nicht. Es wurde eine Vereinbarung getroffen und du hälst dich nicht dran. Weil Schwager doof, weil Schwager doof, weil verletzte Gefühle (was meinst du wie es deiner Schwester geht, die nicht finanziell Schwester emotional viel mehr drin hängt), weil Schwager doof, weil er dich dick findet, blablabla.
Es ist ein dämlichem Auto. Das wäre mir kein Drama wert. Denk an deine Schwester, nicht an deinen Schwager. Geld ist definitiv nicht alles, bei ihr hängt die ganze Welt gerade schief. Ich wäre dankbar wenn meine Schwester in so einer Situation nicht auch noch lebsch reagiert.
Wie du bereits richtig erkannt hast, Kindergarten...
Ich hätte übrigens genau das als salomonische Lösung gesehen, du bekommst das Auto des Vaters und gibst IHM im Gegenzug dein Auto. Er soll das weiterschenken wen er will, auch dem verhassten (Ex) Schwager. Was dann mit deinem alten Auto passiert, kann dir doch egal sein?
Ja, in dem Fall bist tatsächlich du das Problem, wenn du auf den Deal nicht eingehen willst!
Du bekommst ein (offenbar höherwertiges als dein aktuelles) Auto geschenkt? Ist doch super! Dein Vater ist nämlich auch nicht verpflichtet, es dir zu schenken. Wenn du auf die Nebenbedingungen des Deals nicht eingehen willst, ist das allein dein Problem. Dass sich euer Vater und deine Schwester raushalten und eigentlich nur genervt sind, ist doch klar, oder?
Mein Vater will meini Auto genauso wenig wie er Geld für sein Auto haben möchte.
Und er will es nicht meinem Schwager geben.
Ich würde ein gleich altes, aber etwas größeres Auto bekommen, wo z.B. der Kofferraum mit Kinderwagen nicht gleich komplett voll ist.
Ich verstehe das ganze Affentheater nicht. Es gab einen Deal, Auto gegen Auto, Du verbesserst Dich dadurch, und jetzt weigerst Du Dich, Deinrn Teil der Vereinbarung zu erfüllen, weil Du Deinen Schwager hasst, er mehr Geld hat als Du und er dich fett findet - Dein Ernst?
Wieviel er verdient/ Geld hat, geht Dich doch gar nichts an, was hat das mit Eurem Deal zu tun? Du klingst einfach nur neidzerfressen und hilflos, nutzt jetzt das Auto, um auch mal ein bisschen Macht zu demonstrieren. Gib Deinem Vater das Auto wie vereinbart und lass ihn damit machen was er will. Du machst Dir eh nur die Nerven kaputt damit und sonst nichts.
Offenbar hast du nicht alle Beiträge gelesen, denn natürlich bocke ich nicht, weil er mich fett genannt hat und mehr Geld hat.
Trotzdem vielen Dank für deine Meinung.
Hallo!
Ihr hattet euch nach längerer Diskussion auf eine Lösung geeinigt, und DU willst diesen Kompromiss jetzt aufkündigen.
Sorry, aber das würde ich auch nicht ok finden. Vor allem, weil ja letzten Endes deine Schwester die Leidtragende ist. Sie hat so schon genug mit der Trennung zu tun, und wird jetzt auch noch dauernd vom Ex angemeckert wegen dem doofen Auto. Das macht es deiner Schwester ja wirklich nicht leichter.
Deine Schwester will einfach ihre Ruhe haben, die Trennung scheint ja so schon nicht so einfach zu sein, und jetzt gibst du ihrem Ex auch noch zusätzliche Munition. Eben weil du die Vereinbarung einseitig aufkündigst.
Auch dein Vater will da nicht zwischen die Stühle geraten, und das ist auch sein gutes Recht.
Ich glaube dir sofort, dass dein Ex-Schwager gar nicht geht und du bist zurecht sehr angepisst wegen ihm. Aber trotzdem kommst du auf keine ehrenhafte Weise aus dem Kompromiss raus, auf den ihr euch geeignet hattet. Entweder, du tauscht Autos, oder du behälst deines und er das von deinem Vater. Der wird in der Frage sonst nie Ruhe geben und die Autofrage noch in 10 Jahren deiner Schwester aufs Butterbrot schmieren.
Auch deinen Standpunkt kann ich nachvollziehen.
Aber nochmal im Ernst:
Würdest du jemandem, den du aus tiefstem Herzen seit der 1. Sekunde hasst, der dich und v.a. deine Schwester (und auch meinen Neffen) immer wieder so dermaßen scheiße behandelt hat, der meinen Vater schon hintenrum intrigantes Arschloch genannt hat, der meine Schwester tagelang fertig macht, wenn z.B. bei einem Rollladen der Gurt reisst, der mich zig-fach vor allen möglichen Leuten bloß gestellt hat, uswusf, dem würdest du dein Auto schenken?
Wer's glaubt.
Du begreifst es nicht, oder willst es nicht begreifen?
Du verschenkst das Auto nicht, dein Auto ist der "Preis" für das Auto deines Vaters.
So war die Abmachung.
Wenn du das nicht mehr willst, dann lass es.
Ich verstehe sowieso nicht, warum du da überhaupt eingewilligt hast, wenn du deinen Schwager doch seit 25 Jahren hasst.
Ich würde meinen Stolz bewahren und somit auch mein Auto.
Es ist das Auto deines Vaters. Er kann damit machen was er will. Das ist zu respektieren.
Es scheint als wären alle hinter seinem Auto her, aber nicht hinter seiner Gesundheit. Zumindest liest es sich so.
Gut du bist alleinerziehend und deine finanzielle Lage ist vielleicht gerade nicht rosig, aber sei stolz auf dich, dass du trotzdem alles geschaukelt bekommst und es nicht nötig hast dich mit deinem Schwager oder deiner Schwester zu messen. Es gibt immer welche, die besser finanziell da stehen als du. Wichtig ist der Charakter. Aber sorry, wenn ich das so sagen muss, aber der scheint bei euch allen zu fehlen.
Du bist für dein Leben verantwortlich. Du kannst deine Situation ändern. Nicht deine Verwandten.
Du magst deinen Schwager nicht, dann geh ihm aus dem Weg. Was der sagt und denkt wäre mir schnurz.Deine Schwester hat nun offenbar erkannt, dass er nicht der Richtige ist. Auch sie muss selber ihren Weg finden.
Deshalb ist es sehr traurig, dass ein Auto in einer solchen Situation die Hauptrolle spielt.
Wenn ich dein Vater wäre würde ich das Auto einfach einem Fremden verkaufen. Denn so wie es bei euch ab geht würde ich es keinem meiner Kinder gönnen.
Das ist das Problem in solchen Foren.
Ich kann nur Ausschnitte beschreiben.
Wenn ich nun noch in epischer Breite ausbreite, wie es meinem Vater genau geht, was meine Schwester und ich machen, um ihm zu helfen und zu unterstützen, werde ich mit Schreiben nie fertig.
Aber glaub mir: wir lieben ihn beide und kümmern uns.
Ich weiss dass es sich so liest, aber ich messe mich nicht mit meiner Schwester und ihrer Familie.
Ich bin idealistischer an die Berufswahl gegangen und ich habe das Geld auch anders ausgegeben (z.B. Fernreisen). Sie waren sparsamer, mein Schwager schon eher geizig, und dafür haben sie auch ihre Immobilien.
Ich bereue mein Leben nicht, ich möchte rückblickend fast gar nichts ändern und ich möchte auch v.a. nicht mit ihnen tauschen. Ich habe ein schönes Leben gehabt und habe gerade eine grandiose Zeit mit meiner bezaubernden Tochter.
Geldsorgen drücken natürlich auf's Gemüt. Das würde doch jedem so gehen.
Die hätte ich nicht ohne meine Tochter und die Umstände, dass es mit ihrem Vater ist, wie es ist. Aber natürlich möchte ich sie nicht eintauschen, für nichts in der Welt!!!
Ich möchte damit nur sagen, dass es seit der Geburt so ist, dass mich das Thema Geld beschäftigt, da ich alleine aktuell zu wenig habe.
Dass sich das hier wie der neidischer Geldgeier liest, kann ich vielleicht auch verstehen. Aber so ist es nicht.
Meine Schwester und ich sind von Grund auf verschieden.
Wir kommen super miteinander aus - aber so wenig ich verstehen kann und konnte, wie sie sich für meinen Schwager entscheiden konnte, so wenig versteht sie vermutlich meinen Lebensweg.
Aber auch das führt jetzt viel zu weit.
Und es ist in der Tat traurig, dass wir wegen blöden Autos streiten.
Hallo. Ich kann alles gut nachvollziehen. Ich würde folgendes machen: Auto des Vaters nehmen, Dein Auto verkaufen und das Geld für Dich und Deine Tochter verwenden.
Was hast Du noch mit Deinem Schwager zu schaffen? Du bist ihm doch nichts schuldig. Wenn er ein Auto "braucht", dann soll er sich doch eins kaufen. Hat doch genug Geld. Und wenn Dein Neffe ein Auto will, dann soll er es vom eigenen Geld kaufen oder seine Eltern kaufen ihm eins. Auch dafür bist Du doch nicht verantwortlich.
Ist alles etwas egoistisch, aber manchmal muss man im Leben sich selbst der Nähste sein. Und Deine Gutmütigkeit und das Streben danach, es immer allen Recht machen zu wollen, wird hier scheinbar ausgenutzt.
Noch eine, die nicht richtig gelesen hat 
Sie bekommt das Auto des Vaters unter der Bedingung, dass sie ihr jetziges Auto abgibt.
Wo siehst du irgendwelche Gutmütigkeit der TE? 
Die Abmachung war aber VOR der Trennung, so gelten jetzt andere Bedingungen!
Ich würde den Teufel tun und meinem EX(!) - Schwager mein Auto überlassen.
Warum hälst du dich nicht einfach aus den Internas deiner Schwester raus? Du läßt dich emotional in diese Machtspielchen einbinden.
Entweder du gibst dein Auto deinem Neffen oder nicht. Was er schlußendlich damit macht, kannst du nicht beeinflussen- und ich glaube ja, dass das dein Problem ist.
Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.
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Du kriegst das von dir gewünschte grössere Auto deines Vaters und dein bisheriger Auto steht der Familie deiner Schwester zur Verfügung. Aus meiner Sicht ist es deren Ding, sich im Rahmen ihrer Trennung damit auseinanderzusetzen, wer welches Auto kriegt.
Hallo!
Das ist komplett unsachlich was ihr dort treibt - aber wer Zeit und Nerven im Überschuß hat .... nur los damit!
DU hast quasi den Tausch Deines Autos gegen dem Deines Vaters gemacht und hast Dich somit besser gestellt.
Dein Vater kann nun Dein ehemaliges Auto an seinen Enkel, an seinen Schwiegersohn, den Hasen geben oder anzünden.... was kümmert Dich das!
Mir wäre meine Zeit und meine Lebensqualität zu schade um mir Gedanken und Verhinderungsstrategien zu überlegen, wer zum Kuckuck mein abgelegtes, altes Auto fährt, das ich gerne eingetauscht habe!
Ich glaube Du und Dein Schwager seid ähnlich gestrickt und ihr treibt einen Rosenkrieg. Vermutlich geht es ihm (bei seinen finanziellen Mitteln) eher nicht um Deine alte Schüssel, sondern darum Dich hochkochen zu lassen ... Und Du steigst gerne darauf ein! 
LG.
zum letzten Mal in diesem Thread: mein Vater möchte das Auto ganz sicher nicht meinem Schwager geben.
Weder sein, noch meins.
Somit missachtet eigentlich meine Schwester die Wünsche meines Vaters (und auch meine).
Und bevor mir wieder das Wort im Mund umgedreht wird: Mein Vater kann selber denken, die habe ich nicht beeinflusst.
Will mich mein Schwager hochkochen?
Ich weiss nicht mal ob ich ihm die Niedertracht unterstellen würde 
Der will einfach den Weg gehen, der für ihn am einfachsten ist und wo er am meisten von hat.
Sein Lösungsansatz ist aktuell ja, dass sich 3 nicht zusammen wohnende Menschen 2 Autos teilen sollen. Was in der Realität ja heißt, dass meine Schwester und mein Neffe sich ein Auto teilen sollen, da die beiden weiterhin zusammen wohnen werden.
Mein Schwager hätte also auch bei der Lösung kein Problem.