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Schade dass Du es nicht zur Adoption freigegeben hast, vielleicht wäre das für alle Beteiligten das beste gewesen.

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Egal, ob dein Post hier übel aufstößt. Ich glaube, Du wolltest Dir deinen Frust von der Seele schreiben. Ich berstehe deinen Text so, dass Du als Frau und für dich keine Wahl mehr hattest. Dein damaliger Freund aber schon. Er hat sein Leben ohne Konsequenz zu tragen weiter gelebt. Ich finde deine Zeilen sehr ehrlich. Ob die in das soziokulturelle Bild Deutschlands als positiv gewertet werden oder nicht.

Ich wünsche dir, dass Du dieses Päckchen Gram irgendwann abwerfen kann. Ich an der Vergangenheit aufzuhängen, ist meist ungesund. Alles Gute

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Sorry die tausend Tippfehler. Hoffe, man kann mich entziffern😀

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Ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst und warum du das in dieser Form aufschreibst - und ich finde es ziemlich befremdlich, wie hier einige reagieren. Userinnen wohlgemerkt, die im "Ungeplant schwanger" häufiger mal - wie ich finde zu Recht - darauf hinweisen, dass es keinen Sinn macht, sich von anderen dahinquatschen zu lassen, ein ungewolltes Kind auszutragen, weil sich die Liebe und Freude schon von selber einstellen werden.

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Ja, es ist mitunter eine sch*iss ungerechte Welt.

Männer spritzen ihren Samen durch die Gegend und verpfeifen sich einfach. Schlimm für die schwangeren Frauen und schlimm für die von verantwortungslosen Vätern gezeugten Kinder.

Wenn es nach mir ginge, müssten diese Väter vom Staat zwangsweise ihrer Rolle zugewiesen werden und nicht meinen, sie bekämen für ein paar Dukaten Unterhalt Absolution und können sich aus dem Staub machen.

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Phu, möchtest du wirklich, dass ein Mann, der Null Interesse an seinem Kind hat, dazu gezwungen wird mit diesem Zeit zu verbringen? Stell dir vor wenn der die ganze Ablehnung dem Kind entgenknallt.. evtl. noch Hass auf es weil es ja 'Geld kostet'.. DAS kann doch eine Kinderseele kaputt machen. Dann doch lieber jemandem geben der es wirklich möchte und mit vollem Herzen alles für es tut..

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Hallo,

Ich glaube nicht dass das die Alternative wäre. In der von der TE geschilderten Situation stand ein zugewandter Partner anscheinend nicht zur Wahl.

Jede Frau und sei die Partnerschaft Momentan noch so schön, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie im Zweifel ihr Kind auf ihre eigene Kappe nehmen muss.

Und leider gilt das nicht nur für geplante Kinder. Und dass es Männer im Regelfall leichter schaffen, sich aus der Affäre zu ziehen, ist nicht schön aber Realität.

Wie es zu bewerkstelligen sein sollte, einen unwilligen Vater zur Beteiligung zu bewegen, erschließt sich mir so ohne weiteres nicht. Inwieweit das dem Kindeswohl dienlich sein könnte auch nicht.

Und die Hoffnung, dass er sich eines anderen besinnt, ist eben oft unbegründet.

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