Beziehung am Ende?

Irgendwie bin ich gerade verzweifelt.... Folge de Situation. Wir sind seit 15 Jahren ein Paar, seit 5 Jahren verheiratet und haben 2 Kinder 2 und 4.

Ich bin Beamtin und gerade in Elternzeit. Mein Mann hat in meiner Elternzeit eine leitende Position bekommen, durch die er nun recht viel Arbeitet (6-ca 16:30). Früher war er nach seinen 7 Stunden einfach zu Hause. Jetzt kommt er natürlich auch nicht mehr zuverlässig nach Hause (z. B. 16:00 Uhr vereinbart, es wird 16:30 etc). Damit kann ich noch halbwegs umgehen, mich nervt es aber schon immer mal wieder mehr. Jetzt besteht die Möglichkeit noch weiter in der Karriereleiter aufzusteigen. Er findet das natürlich super (trotz fast gleichbleibendem Gehalt).
Hier kommt jetzt der Streitpunkt. Ich möchte auf jeden Fall wieder arbeiten, da ich in meine Ausbildung sehr viel Energie gesteckt habe. Das wird mit einer leitenden Position bei ihm nun noch schwieriger. Momentan könnte er auch mal kurz von der Arbeit heim oder später beginnen. Dies wird dann nicht mehr der Fall sein.Ich fühle mich nun völlig „vergessen“. Meine Bedürfnisse würden dann untergehen bzw. würde alles an mir hängen bleiben. Kinder in den Kindergarten etc. In meinem Job habe ich jedoch keine flexiblen Arbeitszeiten wie er momentan.
Bin total enttäuscht, dass ich do untergehe. Arbeite ich und er nimmt gleichzeitig eine neue Position an, stecke ich zurück. (Geringere Stundenzahl, weniger Karriere, Kinder fast komplett meine Aufgabe etc.). Zuhause bleiben ist für mich keine Option. Ich möchte sich wieder arbeiten.
Was ratet ihr mir? Wie gesagt, die neue Position ist nur für sein „Ego“. Sie hat keine nennenswerten Vorteile....

Bin echt am Grübeln. Bin ich ihm do egal?

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Ich frage mich oft, warum Leute sich Kinder anschaffen. Kinder bedeuten immer Verzicht. Ihr scheint beide nicht verzichten zu wollen. Das kann ich gut verstehen, denn man will sich ja auch selbst verwirklichen. Aber haben Kinder es nicht auch verdient, dass man sich gerne um sie kümmert? Eure Kinder haben nicht darum gebeten, auf diese Welt zu kommen, Ihr wolltet das ganz alleine.

Ich sehe da keine große Lösung für Euch, als dass entweder Ihr beide ein Stück weit verzichtet oder einer sich total auslebt und der andere zurücksteckt. Wenn Dein Mann Dir kein Stück entgegen kommt, hast Du halt Pech gehabt.

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Dashboard aber schon sehr hart formuliert. Keine Sorge, ich verzichte ständig und das auch sehr sehr gerne. Dennoch muss ich nach meiner Elternzeit sogar arbeiten. Eine familienpolitische Beurlaubung ist bei mir nicht möglich. Ohne ein paar Stunden bin ich meinen Beamtenstatus los und so viel Verzicht ist dann doch nicht drin.

Mit geht es einfach darum, dass sich momentan mein Mann sehr kooperativ zeigt. Er meint, dass er sich natürlich einbringt. Feste Pläne können wir jetzt aber für die außertourlichen Dinge nicht machen. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass sein Job Prio 1 ist. Im Notfall werde ich zurückstecken müssen und Konferenzen etc saußen lassen müssen. Damit tu ich mir einfach schwer. Ich weiß einfach, dass der Wiedereinstieg bei mir mit sehr viel Stress verbunden sein wird. Und ich möchte meine. Job auch so gut wie möglich machen. Es ist nicht so, dass ich für meine Kinder nicht verzichten will. Aber um lückenlos alles abzufangen, müsste ich komplett zu Hause bleiben bis sie an der weiterführenden Schule sind. Eine Ganztagsbetreuung kommt für meine Kinder nämlich nicht in Frage. Sie sind mir also doch sehr wichtig und ich möchte ja. Ihr das beste für sie, aber mich doch nicht ganz verlieren....

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Sehe ich genau so. Mir stehen Pflegetage zu und meinem Mann auch. Hauptsächlich bleibe ich daheim. Das mache ich dann gerne, da gibt es keine Diskussion. Ich organisiere und mache auch sehr viel für meine Kids- ist für mich selbstverständlich. Mein Mann hat sehr viel um die Ohren und wir ergänzen uns da super.

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Die wenigsten Männer, die ich kenne, sind so pünktlich daheim, wie Du das meinst, höchstens Beamte, die Punkt halb fünf den Bleistift fallen lassen können.
Mein Schwiegersohn z.B. kommt zwischen 18.30 und 20.00 Uhr heim - und das ohne leitende Position. Bei meinem Mann war es noch unplanbarer.
Ich würde an Deiner Stelle die Unterbringung der Kinder selber verlässlich planen über Kita oder Kindergarten, wenn ich wieder arbeiten gehen möchte.
Was ist die Alternative? Dauernder Streit, Unsicherheit und Vorwürfe, wenn er nicht einplanbar ist?
Allerdings würde ich ihm schon klarmachen, dass er bei Krankheit eines Kindes auch mal "kinderkrank" zu nehmen hat oder auch mal Arzttermine übernehmen muss. Auch wenn die Kita zu hat, kann er Urlaub nehmen u.ä. immerhin sind es auch seine Kinder.
Die feste Grundplanung würde ich allerdings selber organisieren.
LG Moni

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Ich hab einfach so das Gefühl, dass ich nun noch mehr in die Mamarolle gedrängt werde und noch die Zusatzbelastung mit der Arbeit hinzukommt.
Im Ernstfall muss immer ich zurückstecken. Er bringt schließlich den Großteil des Einkommens nach Hause. Ich habe einfach den Anspruch, meinen Job so gut wie möglich zu machen und das wird nun schwierig. Die Kinderbetreuung lässt sich nicht lückenlos organisieren für alle Eventualitäten und vermutlich muss ich dann die Lücken ausfüllen. Das ärgert mich einfach. Durch den neuen Job wird es für mich einfach stressiger. Wir haben alle keinen Nutzen davon. Nur er. Ich werde mit der Entscheidung immer nur Teilzeit arbeiten können und somit stecke ich zurück. Ob ich will oder nicht.
Ich denke da auch an so Dinge wie Rente eventuelle Trennung etc

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Hallo Babyglück!
Ich sehe das etwas anders als meine ‚Vorschreiberin‘ und möchte dich ermutigen, auf deine Gefühle zur Situation zu hören.
Ich würde bei deinem Mann schon darauf bestehen, die Familiensituation gemeinsam zu klären. Wie du offensichtlich auch, bin ich der Meinung, dass nicht nur die Frau zuständig ist für Kinderbetreuung. Da macht man es sich sehr einfach und bleibt alten Rollenbildern verhaftet, wenn man meint, als Frau müsse man alles in Sachen Kinderbetreuung organisieren. Und dass oft die Männer ‚den Großteil des Geldes‘ nachhause bringen, liegt doch auch im Grunde häufig an dieser Einstellung! So manövriert man sich als Frau ins Aus...ich finde deine Bedenken da sehr richtig. Und das Kind von früh bis spät fremdbetreuen zu lassen ist für mich übrigens auch keine Lösung. Mein Mann und ich haben schon Elternzeit geteilt und so ist es auch prinzipiell danach geblieben, wird wegen KiGa/später Hort natürlich immer einfacher. Wir verzichten beide darauf, immer noch mehr zu verdienen-wenn man nicht am Existenzminimum kratzt, ist das oft gut möglich und einfach eine Frage der Prioritätensetzung.
Wir lieben zum Beispiel unsere Urlaube und gutes Essen, brauchen aber kein besonders ‚schickes’ Auto oder ein überdimensioniertes Eigenheim...Vielleicht hilft ein ruhiges Gespräch in schöner Atmosphäre mit deinem Mann, in dem du deine Bedenken und Bedürfnisse formulierst und ihn bittest, mit Dir als ‚Team‘ zu planen und nicht nur ‚für sich‘? Das kann auch für ihn viel Gutes bringen, tolle Momente mit seiner Familie nämlich! Alles Gute!

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Da bin ich ganz bei dir. Was anderes wäre es, wenn schon bei der Kinderplanung klar gewesen wäre, dass du zuhause die Rolle übernimmst und dein Mann Dir das ermöglicht in dem er der Alleinverdiener ist.
Sonst sehe ich absolut nicht warum die Frau auf einen gescheiten Job verzichten muss, nur weil sie sich entschieden hat Mama zu werden. Das würde im Leben niemand zu einem Papa sagen! „Wie du bist Geschäftsleiter? Wofür hast du denn Kinder in die Welt gesetzt?“ Niemals. Wäre das aber eine Frau? Oho! Rabenmutter.
Wir arbeiten derzeit beide gleich viel, haben bald 2 Kinder und mein Wunsch ist es in Zukunft mehr zuhause zu sein, wie jetzt. Das passt ganz gut, da mein Mann sein Meister machen möchte und danach mehr Geld verdienen kann. Er wird die nächsten Jahre an 2 Abende und samstags in die Schule müssen was ich jetzt schon FURCHTBAR finde. Aber wir haben danach beide was davon. Wäre ich dagegen gewesen hätte er es nicht gemacht. Ganz einfach, nicht weil ich ihn unterdrücke sondern weil wir gemeinsam Entscheidungen treffen, die unsere komplette Familie betrifft.
Und ich bin ebenfalls nicht der Meinung, dass man alle Rechte abgibt wenn man Kinder bekommt. Hätten wir uns gegen ein Haus, gegen Urlaube und öfters essen gehen entschieden, könnte ich zuhause sein und müsste kaum, wenn überhaupt, arbeiten. Ich wäre aber in dieser Rolle nicht glücklich. Ich liebe es Mama zu sein, aber nicht nur. Ich gehe tagsüber arbeiten und nachmittags und am Wochenende bin ich glücklich und ausgeglichen. Davon haben meine Kinder sicherlich mehr als von einer unzufriedenen Mama.
Lange Rede, kurzer Sinn. Du hast recht angekotzt zu sein und ich würde es nicht einfach so hinnehmen. Versuche nochmal in Ruhe deinem Mann zu erklären wie du dich dabei fühlst. Oder schreib ein Brief. So mache ich das immer weil ich sonst sehr aufbrausend und beleidigend werden kann im Streit 😂

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Ich kann nicht ganz nachvollziehen, weshalb du eine Beziehung in Frage stellst, nur weil dein Mann Karriere macht. Sei doch froh und stolz, das du einen so fleißigen klugen Mann an deiner Seite hast. Viele würden dich darum beneiden. Und die Arbeitszeiten für einen leitenden Angestellten sind doch super! Die meisten Männer sind doch nicht vor 18 Uhr zu Hause. Das du beruflich auch nicht zurück stecken möchtest, schön und gut. Aber ich seh das so, das eine Mutter schon die Hauptverantwortung für die Kinderbetreuung trägt und sich somit kümmern muss. Bei zwei Elternteilen, die beruflich durchstarten möchten ohne Rücksicht auf Verluste, wird’s halt schwer. Aber das hätte man ja schon vor der Kinderplanung besprechen können, wo die Reise mal hingehen könnte. Dann wären jetzt nicht zwei Kinder, die weder Mama noch Papa betreuen möchte. Traurig wie ich finde...

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Das stimmt doch nicht, dass wir sie nicht betreuen wollen. Ich würde max 8 Stunden arbeiten. Mit weniger bekomme ich aber nichts und weiter beurlauben geht einfach nicht. Ansonsten bin ich den Beamtenstatus los und da wäre ich ja mehr als blöd.
Das heißt ich bin 2-3 Vormittage weg und die Kinder sind im Kindergarten.
Mir geht es ja ausschließlich um außertourliche Termine wie Konferenzen, Elternsprechtage etc. die zu überbrücken sind. Ich werde meine Kinder NICHT ganztägig für die paar Termine in Betreuung geben.
Bis jetzt kann mein Mann problemlos einspringen. Er kann fast immer mal früher gehen etc. Mit seinem neuen Job eben nicht mehr. Das ist der Knackpunkt.
Verwandtschaft ist nicht vor Ort, spontan sind die Babysitter nicht. Fällt also weg.

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Willkommen im rosafarbenen Wolkenkuckucksheim der "dann muss man zurückstecken Muttis".
Eigene Absicherung, Rente, Jahre investierte Arbeit, um den Beruf ergreifen zu können, sind leider vollkommen gleichgültig. Und der Gefamke, dass auch der Mann zurückstecken könnte, ist ihnen vollkommen fremd.

Du steckst schon zurück und Entscheidungen, die Auswirkungen auf dich und deinen beruflichen Weg haben, kann dein Mann nicht alleine treffen.
So funktioniert Familie nun einmal nicht.
Hast du ihm denn klipp und klar gesagt, dass du bereits viel zurücksteckst und nicht bereit bist, das in einem noch größeren Rahmen zu tun?

"Ich freue mich für dich, dass du das Angebot bekommen hast. Ich will, dass wir eine glückliche Familie sind. Wir beide wollten ein Kind, bislang trage ich die beruflichen Einschränkungen alleine und das kann und will ich auf Dauer nicht.
Deine Beförderung würde finanziell nichts bringen, aber verhindern, dass ich in meinen Beruf zurückkehren kann, da [deine Bedenken] nicht möglich ist.
Wie stellst du dir dafür eine Lösung vor, ohne es zu meinem Problem zu machen"

Hier hilft nur miteinander reden, denn es ist richtig, die Absicherung deines Berufs ist genauso wichtig, wie sein Beruf.

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Ich verstehe dein Problem nicht ganz, das sind doch ganz normale Arbeitszeiten?

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Ich denke, dass die jetzigen Zeiten nicht das Problem sind, sondern die zu erwartenden längeren Arbeitszeiten und die gesunkene Flexibilität. Wenn eine Konferenz z.B. auf 17.00 Uhr gelegt wird, wäre es aktuell unproblematisch, mit verlängerter Arbeitszeit des Mannes nicht.
Gerade im Schulbetrieb gibt es häufig auch mal Termine, die am späten Nachmittag oder abends starten.
Um diese zuverlässig wahrnehmen zu können benötigt die TE den Mann zur Betreuung. Verständlich, dass da ein Unmut aufkommt, wenn diese Planbarkeit auf ihre Kosten wegfallen soll, nur damit ein toller Titel auf dem Türschild steht und damit nicht einmal ein höheres Familieneinkommen verbunden ist.

Bleibt der Mann auf seiner jetzigen Position würde sie arbeiten können und das Familieneinkommen würde sich um ihr Gehalt erhöhen.

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Ich verstehe das Problem trotzdem nicht, das wäre noch immer ganz normal. So ist das halt, wenn man Kinder und Job hat, so geht es tausenden Paaren und Alleinerziehenden, wo Vollzeit gearbeitet wird.

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Ich kann dich total verstehen. Was sagt denn dein Mann dazu, wenn du ihn mit deinen Sorgen konfrontierst? kommt so etwas wenig konkretes wie, das wird schon irgendwie? In diesem Fall würde ich ihn bitten mal konkrete Vorschläge zu machen. Er soll sich dann auch um die Organisation kümmern.

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Leider kommt von ihm dann wenig konkretes. Er meint, wir bekommen das schon hin. Freunde etc können ja auch mal aushelfen. Er sieht schon ein, dass er z.b. mal auf Geschäftsreise ist und es dann problematisch wird. Seine Vorschläge sind dann aber wenig konkret. Kita hat halt auch nicht bis 20:00 Uhr auf. Für sowas hat er keine Lösung. Klar wird das die Ausnahme sein, aber dennoch bin ich jemand der immer alles organisiert haben will. Für solche Fälle gibt es mit dem neuen Job keine passende Lösung.

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Dann ist es relativ einfach.
Wenn er keine Lösung hat, kann er die Beförderung nicht annehmen.
Natürlich kann es immer mal Ausnahmesituationen geben, bei denen "man dann mal schauen muss".
Hier aber geplant die Organisation auf dich abzuwälzen, funktioniert eben nicht.
Am Ende bist du diejenige, die wegen einer Dienstreise alle Freunde abtelefoniert und im worst case ohne Betreuung dastehst.
Wenn er jetzt einen zuverlässigen, flexiblen Babysitter sucht und bezahlt, wäre das ein möglicher Ansatz. Hier aber eine sichere Lösung zu suchen, wäre meine Bedingung.

Was würde er denn sagen, wenn du ihm sagst, dass man dich gebeten hätte, Vollzeit zurück zu kommen und du die Möglichkeit gerne annehmen möchtest?
Meine Vermutung wäre, dass das auf "sag mal geht's noch" herauslaufen würde.

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Beziehung am Ende als Überschrift?!

Was würde sich denn verbessern wenn Ihr Euch trennt? Dann kannst Du auch zusehen wie Du die Betreuungszeiten geregelt bekommst mit dem Job während der Zeit, in der Du die Kinder hast. Aber gewonnen hast Du nix..

Ich verstehe Deinen Ärger auf Deinen Mann, der es sich wie viele Männer echt einfach machen will. Das ärgert mich auch.

Aber ehrlich gesagt ärgert es mich auch, dass man bei Arbeitszeiten bis 16/16.30 Uhr noch jammern kann... #schock Da hab ich echt kein Verständnis. Das ist doch super!

Und ganz ehrlich: Kinder nehmen keinen Schaden wenn sie bis 16 Uhr fremdbetreut werden/ in der Kita/ Schülerbetreuung sind.
Man kann nicht gleichzeitig die Kinder den ganzen Tag zuhause betreuen und gleichzeitig voll berufstätig sein. Da musst Du Dich entscheiden mit was Du leben kannst und willst.

Und JA: es ist Sch... dass viele Männer sich nicht mehr ins Familienleben einbringen. . Man kann sich ärgern (tue ich auch), aber bringt nichts. Dadurch ändert ja der Mann seine Einstellung nicht.

Mit den Konferenzen und Elternabenden: also soweit ich das weiß (kenne mich aber nicht so arg gut aus) werden weder Konferenzen noch Elternabende von heute auf morgen fällig sondern sind ein paar Tage im Voraus doch geplant. Da findet sich auch eine Kinderbetreuung. Wenn Dein Mann nicht kann, kann er ja jemanden organisieren zB.

Zusammengefasst: Deinen Ärger verstehe ich vollkommen.
Deine Probleme allerdings mit Betreuung finden in der heutigen Zeit nicht.
Du wünscht Dir was von Deinem Mann, das er nicht geben möchte. Da müsst Ihr als Paar und Familie Lösungen finden. Und ich finde nicht, dass sich das bei Euch derart schlimm anhört, dass man gleich nach Trennung rufen muss...

Sorry für die deutliche Antwort.
Alles Gute fürs Lösung finden.