Mein Partner zieht in eine WG - Gefühlschaos

Hallo ihr Lieben!
Ich bin neu in diesem Forum und dies wird ein längerer Beitrag werden. Ich wäre euch aber trotzdem sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet, ich bin nämlich sehr verzweifelt.

Mein Partner und ich (29) sind nun seit fast 13 Jahren zusammen. Wir kamen ziemlich früh zusammen aber es passte damals einfach alles. Wir leben nun seit 10 Jahren zusammen und es lief mal besser und mal schlechter. Er hatte oft Probleme mit seinem Beruf usw. und entschied sich nun vor ca. 2 Jahren noch ein Studium zu beginnen(Lehramt). Er arbeitet und seit ca. einem Jahr in diesem Beruf und muss nebenbei noch sein Studium stemmen. Er ist oft am Limit mit seinen Nerven und bei seinem Studium geht so gut wie nichts weiter. Er ist oft genervt und wir streiten deshalb sehr viel.

Vor einigen Wochen meinte er das es mit dem Studium so nicht mehr weiter geht und er sich eine eigene kleine Wohnung zum Studieren nehmen möchte. Wir wohnen nämlich ca. 1 Stunde und so schafft er es neben dem Beruf auch sehr selten zu Vorlesungen zu fahren bzw nimmt die Fahrzeit einfach sehr viel Zeit in Anspruch. Das verstehe ich und ich hab mich irgendwie mit diesem Gedanken angefreundet. Er möchte auch nicht jeden Tag dort sein und am Wochenende würden wir uns sowieso sehen.

Vor 3 Wochen lies er dann eine Bombe platzen. Ich merkte seit einiger Zeit das etwas nicht stimmt und er ging mir oft aus dem Weg und ich hatte das Gefühl er verheimlicht mir etwas. Ich stellte ihn dann mal zur Rede und er meinte das er sich in seinem Körper seit langen bzw schon immer nicht wohl fühlt und er es so lange versucht hat zu verdrängen. Aber er fühle sich oft einfach nicht als Mann sondern als Frau und hat das Gefühl Transgender zu sein. Das war natürlich ein extremer Schock für mich und es gab sehr viel geheule, Gespräche usw. Ich liebe ihn aber trotzdem sehr und wir haben beschlossen das wir nun erstmal abwarten und sehen wie es sich entwickelt. Er macht ajch eine Therapie.

So, nun hat seine Therapeutin ihm geraten ob er nicht, da er ohnehin auch eine eigene kleine Wohnung sucht, in eine WG ziehen möchte. Schließlich würden doch viele aus der LGBTQ Gemeinschaft oftmals Mitbewohner suchen. Ich hab ihm gesagt das mich das stören würde. Der Gedanke daran das ich hier alleine in der Wohnung sitzen würde und er woanders mit jemand anderem bereitete mich einfach Bauchschmerzen. Es war ohnehin alles so viel in der letzten Zeit und ich hab so viel Verständnis gezeigt aber das wäre mir einfach zu viel.
Ich dachte eigentlich das das Thema WG vom Tisch wäre aber vor ein paar Tagen sagte er mir das er heute eine WG besichtigen kann. Nun macht er das heute und mir gehts gar nicht gut. Es ist eine 2er WG mit einer Frau. Ich weiß nicht was ich machen soll und wie ich reagieren soll.
Unsere Beziehung läuft gerade nicht gut und ich habe das Gefühl das ich ihm immer weniger interessiere. Ich hab ihm gesagt das ich das nicht gut finde und er hat hinter meinem Rücken trotzdem WG Anfragen gemacht. Wir leben seit 10 Jahren zusammen und dann das.
Seine Begründung ist: Er hätte gerne schon Bekanntschaften in dieser Stadt bzw generell gerne Bekanntschaften falls unsere Beziehung zu Ende gehen solte. Er möchte dann nicht alleine dastehen.
Ok, das verstehe ich. Er hat sonst auch keine Freunde. Aber warum unbedingt eine WG? Er kann sich doch auch so Bekanntschaften suchen.

Ich finde den Gedanken schrecklich das er dann mit ihr kocht, fernsieht, Gespräche führt usw. und ich sitze alleine Zuhause rum. Und ich finde es einfach schrecklich das ich ihm ganz offensichtlich egal bin.
Wie seht ihr das? Übertreibe ich?

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Wieso meinst Du zu übertreiben? Dein Freund fühlt sich als Frau, zieht mit einer anderen Frau zusammen und lebt jetzt ein neues Leben.
Das sind alles riesige Veränderungen. Dass die Dir Angst machen, ist doch verständlich.
Ob eure Beziehung das alles überlebt, halte ich für fraglich. Ich bin da keine Expertin, aber wie soll das funktionieren mit einer Transfrau?

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Hi Daniela,
fühl dich gedrückt.
Ich kann deine Sorgen verstehen und ich fände es auch seltsam wenn mein Partner das machen würde. Bist du dir sicher dass mit der Frau nicht schon was läuft? Vielleicht ist dieses WG Ding nur ein Vorwand?
Also sorry aber ich würde mich trennen an deiner Stelle. Er denkt ja schon an das Ende der Beziehung. Hör auf dein Bauchgefühl. Du sagst er interessiert sich nicht mehr für dich...das wird wohl nicjt mehr besser.
Mein ex hatte auch mal die Idee eine Frau als WG Mitbewohnerin in seine Wohnung aufzunehmen. Ich war dagegen.
Er hat es trotzdem gemacht und mir versichert dass da nichts läuft.
Am Ende kam raus dass er sich an sie rangeschmissen hat obwohl sie einen Freund hatte.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Such du dir doch einen Mitbewohner weil du hast ja auch bald ein freies Zimmer ;-)
Vielleicht wacht dein Partner dann auf.

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Also er scheint viel mit sich zu tun zu haben. Und er scheint weder jobmäßig noch persönlich gefestigt. Das kann mit 29 absolut noch ok sein.
Das er so Sachen macht, wie die WG Besichtigung, obwohl du das nicht gut findest, ist schwierig.
Eigentlich ist es relativ simple: entweder du trägst das alles mit, gibst ihm die Zeit, sich zu sortieren, oder dir es es zu viel und dann siehst du eben deine Konsequenzen.
Niemandem fällt es leicht, eine 13jährige Beziehung zu beenden. Aber was hier m.M. nicht geht ist, dass er auf deine Gefühle keine Rücksicht nimmt und dass du schreibst, dass es eh nicht so toll läuft.
Eine entscheidende Frage für mich wäre eher, wie ihr euch die Zukunft vorstellt. Wann wohnt ihr wieder zusammen? Heirat?Kinder?Wohnort? Gibt es da einen konkreten Plan? Oder möchte er erstmal auf unbestimmte Zeit jetzt sein Ding machen?
Für ihn ist das sicher auch nicht leicht. Er stellt ja gerade auch sein ganzes Leben infrage. Vielleicht könnt ihr mal zusammen einen Termin bei der Therapeutin machen?

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Ich hab ihn mehrmals gefragt ob er es noch weiter mit mir Probieren möchte oder nicht. Ich bin bereit dazu und ich liebe ihn als Menschen, einfach seinen Charakter. Es spielt für mich nicht unbedingt eine Rolle ob er nun ein Mann oder ne Frau ist. Klar, es ist im Moment alles schwierig aber ich möchte diese lange Beziehung einfach nicht wegwerfen ohne alles versucht zu haben. Ob er dann mal wirklich komplett als Frau leben möchte oder nicht steht ja ohnehin noch nicht fest. Sollte er das wirklich mal vor haben, dann wäre für mich wohl auch nur ne Freundschaft drinnen aber es ist wie gesagt noch nicht so weit.
Ja, er muss sich selbst gerade finden. Das hat er auch gesagt. Er weiß gerade nicht wer er ist und braucht Zeit für sich. Das verstehe ich wie gesagt und die möchte ich ihm geben. Ich bin bereit Kompromisse einzugehen. Und er hat mir auch nach mehrmaligen nachfragen gesagt das er es auch gerne noch mit mir probieren möchte.

Deshalb verletzt mich das mit der WG gerade. Aber habe ich das Recht darauf ihm eine WG zu verbieten? Ich möchte ja auch nicht das er notfalls mal ganz alleine dasteht. Er hat ja trotzdem noch ein eigenes Leben - habe ich also ein Recht darauf ihm das verbieten?
Ich bin gerade sehr verwirrt. Ich weiß nicht was ich denken soll. Und ich schaffe es einfach nicht diese Beziehung nach so langer Zeit einfach, ohne es versucht zu haben, zu beenden.

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So richtig verstehe ich noch nicht, warum es für Dich okay wäre, er würde sich ein Zimmer/eine Miniwohnung allein suchen, um die Woche dort zu sein und warum ein WG Zimmer für Dich ein "rotes Tuch" ist.
Das hört sich so an, als wäre ein Betrug seinerseits vorprogrammiert, wenn er ein WG-Zimmer nimmt.

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Hallo!

Puh, das ist ganz schön heftig! Da würde man meinen, dass man sich nach 10 Jahren gut kennt 🙈
Ich muss dir ganz ehrlich sagen: mir wäre das zu viel. Du bist 29, dachtest eure Beziehung führt irgendwo hin (Hochzeit, Kinder, …), da wäre mir Zuwarten echt zu blöd. Er hält dich warm, sagt ja schon das er Freunde möchte, für den Fall das ihr dann nicht mehr zusammen seid 🤷‍♀️
Sieh das jetzt als Chance: er zieht aus, und zwar endgültig, du suchst dir evtl. ne/n Mitbewohner/in oder genießt deine neugewonnene Freiheit.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das nach so einer langen Zeit sehr hart ist, aber glaube mir, für dich wird es anders noch viel härter. Für mich entsteht der Eindruck, dass du viel mehr an der Beziehung hängst als er. Lass dich nicht verschaukeln, richte deine Krone und wage einen Neustart.
Wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsche dir alles Gute ☺️

Liebe Grüße 🌷

Bearbeitet von love-lies-bleeding
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Danke für deine Antwort.
Naja, er würde nicht endgültig ausziehen. Er möchte dieses Zimmer vorwiegend zum lernen für sein Studium damit er nicht immer hin und her pendeln müsste. Er meinte, dass er schon am Wochenende und auch unter der Woche teilweise bei mir sein möchte.

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Und das glaubst Du?

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Hi,
ich würde ihn machen lassen. Er hat gerade so viel auf der Platte und ganz viel weicht sicherlich von deinen Zukunftsplänen ab, die wahrscheinlich normale Endzwanzigerpläne sind. Er muss sich neu definieren und das ist ein Kraftakt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob unser Schulsystem schon bereit für Transgenderlehrkräfte ist. Auf dem Papier bestimmt, aber in der Realität wird er sicherlich viele Anfeindungen vonseiten der SuS und deren Eltern erfahren (je nach Schulart und Schülerschaft) und ob es da schon valide Schutzmaßnahmen in den Schulämtern gibt, wage ich zu bezweifeln. Also muss er da vielleicht auch nochmal seine Pläne ändern.
Ich denke, seine neue Mitbewohnerin ist euer geringstes Problem. Wenn eure Beziehung das alles übersteht, wird euch so schnell nichts mehr erschüttern können. Hut ab übrigens, dass du bereit bist, das alles mitzutragen.❤️ Bis dahin ist euer Weg ein sehr steiniger.
Alles Gute!

vlg tina

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Hey!

Das klingt ziemlich heftig.
Es ist sicher für ihn nicht einfach, weil sich nun in 2 Jahren sein komplettes Leben verändert. Aber ich finde sein Verhalten dir gegenüber auch nicht fair. Er serviert dir seine Pläne in der Salamitaktik, trägt keine Verantwortung ("die Therapeutin hat vorgeschlagen") und nimmt auf deine Gefühle keine Rücksicht.
Auf mich wirkt es so, als wolle er sich die Option mit dir noch irgendwo offen halten- aber halt nur zweitrangig.

Aus "Ich nehme mir eine Wohnung zum Studieren vor Ort" wird "Ich werde eine Frau" und "Es wird eine WG mit einer Frau, um in der Community Fuß zu fassen" und danach "falls wir uns trennen". Was kommt dann nächste Woche?

Hm. Hat er denn überhaupt Anwesenheitspflicht in der Uni?

Ich finde seine komplette Argumentation komisch. Wenn es darum ginge, dass ihr ein Paar bliebet, dann würde man zusammen planen. Würdest du ggf mitkommen?
So klingt es eher, als würde er sich scheibchenweise aus der Beziehung entfernen.
Das ist dir gegenüber nicht fair. Du hast sicher mit 29 Jahren auch Pläne- die bei ihm gar keine Berücksichtigung finden.
Fair wäre es, wenn er dir mitteilt, sich trennen zu wollen, weil er sich gerade komplett neu orientiert und in die WG ziehen möchte. So hast du schon seit Wochen ein ungutes Gefühl, weißt bisher knapp 2/3 und hast keine Ahnung, was sonst noch kommt. Die Trennung steht ja dann Dank "falls wir uns trennen" auch im Raum. Er plant gerade seine Schäfchen ins Trockene, alle Eventualitäten sind berücksichtigt. Du kannst aber nur reagieren und schauen, was er möchte.

Alles Gute!

Bearbeitet von schokofrosch
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Danke für eure Meinungen.
Nur kurz zur Information: Das "falls wir uns trennen" stammt von uns beiden. Denn ich hab ihm auch gesagt das ich nicht weiß ob unsere Beziehung eine Zukunft hat. Also eigentlich haben wir beide zusammen beschlossen das wir bis Anfang nächsten Jahres mal abwarten wie sich alles entwickelt. Auch von meiner Seite aus...

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Offensichtlich möchte dein Partner raus… aus dem Körper, den Job, der gemeinsamen Wohnung … aus der Beziehung auch (?) … ihr ward sehr jung als ihr zusammen gekommen seid, da gab es evtl nicht viel zum ausprobieren vorher und währenddessen… für dich hat das gepasst, für ihn offenbar nicht … wenn man so lange zusammen ist und so wenige anderer Erfahrungen hat, dann kann die es schwer sein eine Trennnung auszusprechen.
Er zeigt mit seinem Verhalten eigentlich sehr deutlich : ich will weg.
Mein Rat: lass ihn gehen. Vielleicht kommt er wieder, vielleicht als Frau, als Mann oder als guter Freund oder gar nicht …. Alles andere bringt keinem von euch etwas. Du kannst ihm nichts verbieten, aber du solltest auch nicht deine Grenzen überschreiten … Dein Leben ist auch wichtig.
Ich nehme an du bist auch Mitte/ Ende Zwanzig. Wenn eure Beziehung ein Ende findet, dann wirst du einige Zeit brauchen um das zu verdauen und dann dein eigenes Leben zu finden und zu leben. Neue Partnerschaft, Familie gründen …
Alles Liebe und ein gutes Durchkommen durch diese Zeit

Bearbeitet von bela
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Das klingt so, als würde dein Partner ungefähr alles in Frage stellen in seinem Leben. Vieles verändert sich in ihm, er macht eine Therapie, möchte vielleicht neues ausprobieren. Allein die Frage einer Transidentität ist hart und stellt alles in ihm auf den Kopf. Er muss sich ganz schön verbogen haben bisher und weiß vielleicht gar nicht mehr richtig wer er ist. Das scheint ja in den letzten Jahren in ihm gearbeitet zu haben, wenn er anfing Veränderungen vorzunehmen.

Es ist total verständlich dass du das schwer findest, denn du wolltest ja das Leben genau so wie ihr es euch aufgebaut habt. Das Ding ist nur, zu ihm scheint es nicht (mehr) zu passen. Und das wird sich nicht ändern, völlig egal ob er nun in eine WG zieht oder nicht. Total logisch dass das für dich scheiße ist, wenn er wegzieht und dann abends mit einer fremden Frau kocht und abhängt. Das muss dir auch nicht gefallen. Ich denke nur, dass du die Entwicklung die er durchmacht, nicht aufhalten kannst.

Was du tun kannst, ist auf dich zu achten. Er macht jetzt scheinbar sein Ding, und das ist ja auch eigentlich ok, auch wenn es weh tut. Jeder muss in seinem Leben glücklich sein dürfen. Wenn dir das aber zu schwer fällt, dann musst du das nicht als seine Partnerin mittragen. Du kannst zu jeder Zeit eure Beziehung beenden und euer gemeinsames Leben auflösen.

Vielleicht wäre das wichtig für dich. Du bist 29, du hast alles noch vor dir. Es wirkt so, als würdest du ganz arg an allem festhalten was du jetzt verlierst. Und ausloten was du aushalten kannst, damit du deinen Partner nicht gehen lassen musst. Vielleicht täte es dir gut, jetzt die Reißleine zu ziehen und für dich selbst neu zu starten, ohne ihn/sie als Fixpunkt, an dem du dich orientierst. Vielleicht emtdeckst du nach einer Phase der Traurigkeit dann ja eigene Träume, die auch zu kurz gekommen sind? Oder neue Wünsche? Vielleicht entdeckst du auch, dass du genau so leben willst wie bisher mit deinem Partner. Dann kannst du jemanden finden, der genau das auch will.

Kompromisse sind wichtig, und es ist toll dass du an ihm festhältst, auch wenn er gerade so viel ändert und in Frage stellt. Aber tu das nur soweit, wie es gut machbar ist. Und auch nur in dem Maße, in dem er dir auch entgegen kommt. Wenn er jetzt einfach frei sein Ding machen will und rausfinden will wer er ist, dann ist das sein gutes Recht. DEIN gutes Recht ist, sorgsam Grenzen zu ziehen wo es für dich zu viel wird. Und das scheint mir jetzt gerade der Fall zu sein.

Bearbeitet von Laniluna
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Mein Tipp wäre: halte mal inne und nutze nun die leere Wohnung und die Zeit mit dir alleine, herauszufinden, was du überhaupt willst.
Denn nein, man kann einem erwachsenen Menschen nicht vorschreiben, was er wo studiert und wie er wo wohnen will.
Es ist aber sehr wohl deine Entscheidung, wie du damit umgehen willst. Da du aktuell zwar alles mitgehen und ihn bei dir haben willst, heißt ja nicht, dass du dich schon damit beschäftigt hast, was das für dich, deine Zukunft und deine Ziele bedeutet. Daher nutze einfach die Zeit für dich.

Meine Frage wäre noch, warum zieht ihr nicht zusammen in die Nähe seines Studiums - war das keine Option?

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Wir sind erst vor einem Jahr in die jetzige Wohnung gezogen und ich möchte nicht wieder ausziehen. Die Wohnung liegt in meinem Heimatdorf und ich hab extra ne neue Küche gekauft. Mir gefällt es hier und ich möchte die Wohnung nicht wieder aufgeben.
Zudem wäre mir das in der jetzigen Situation auch zu unsicher.

Bearbeitet von Daniiela29