So viel Leid und Veränderung für eine 4 Jährige 😔

Hallo ihr lieben,
Weiß garnicht wie ich anfangen soll...
Letztes Jahr, 3 Monate nach dem 3ten Geburtstag meiner Tochter bekam meine Mutter die Diagnose Krebs.. Es folgten viele OPs, Reha, kurzzeitpflege, nach Hause, wieder KH wegen Thrombose, nach Hause, KH weil nicht mal mehr Flüssigkeit runter ging.... von diesem KH Aufenthalt ging es dann ins Hospiz... wo sie am 3ten Tag den Kampf gegen den sch... Krebs verloren hat... Das war Mitte November...
Bis zu diesem Tag war unsere Tochter 1/2 Jahr "trocken"..
Dann der Rückschritt in diesem Thema.

Ich würde im Sommer schwanger mit Kind Nr 2 und müsste schon meine eigene Mutter in schwangerem Zustand auf ihrem Letzten Weg begleiten..

Ende Dezember Herzinfarkt bei meinem Schwiegervater... KH, Reha, Schock für die große..

Im April große Veränderung für meine Große, sie ist nun Große schwester. Sie war und ist super happy, muss aber nunmal, gerade bei Mama oft zurückstecken, weil Mini auch sehr mamaanhänglich ist..
Thema einnässen wird allmählich besser...

Dann hatte die andere Oma einen Unfall, wurde vom Transporter angefahren, dass ist ca 1 Monat jetzt her, die große hatte Angst, unser Kater wurde 2020 von einem Auto angefahren, hat ein Bein verloren....Entwarnung für sie, als dran an Oma, "nur" Prellungen und blaue Flecken..

Nun gab es vor 2 Tagen am Mittwoch den nächsten Schlag... der Opa der großen, mein Schwiegervater, starb überraschend an Herzinfarkt..
Wir haben heute einen Telefon Termin mit dem Trauerland... Wir haben keine ahnung , wie wir ihr das wieder vermitteln sollen, haben richtig Bauchweh bei dem gedanken daran..
Daher erfährt sie es auch heute erst, nach der Kita, nachdem wir dieses Telefonat hatten..

Ich weiß garnicht, warum ich das euch schreibe, vllt musste ich es selbst einfach mal loswerden...
Es ist einfach genug langsam 😪