Hallo,
ich habe heute ET und im KH wurde mein Mumu mit Prostagladinen einschmiert, geweitet (obwohl er schon seit Wochen 1-2cm offen ist) und der Eipol gelöst. Das wurde alles gemacht, ohne dass ich vorher informiert wurde, sondern einfach so routinemäßig während der "Untersuchung" 
Eine schriftliche Beschwerde wird natürlich folgen und am Montag haben wir sowieso einen Termin beim Leiter der Geburtsgynäkologie.
Mir wurde gesagt, dass es nach der "Untersuchung" bluten kann, aber mit sooo viel Blut hätte ich nicht gerechnet. Es kommt echt viel und auch teilweise richtige zähflüssiger Schleim (sorry 
). Das alles war heute so gegen 13 Uhr und inzwischen ist es zwar etwas weniger und brauner geworden, aber eben auf dem Klo kam schon wieder rotes Blut.
Hat damit jemand von euch Erfahrung?
Vielen Dank,
Sabrina
Eipollösung + Blutung
Bei mir war der Schleimpfropf zu Beginn der Geburt auch sehr blutig, damit rechnet man ja nicht, und denn der Mumu geweitet wurde, dann werden da sicher auch ein paar Blutgefäße erwischt wurden sein.
Nur dass das Routine ist, kenne ich ar nicht. Was ist denn das für ein KH?!
Das ist an der Uniklinik Frankfurt passiert. Eigentlich vermitteln die ja den Eindruck, dass dort eine natürliche Geburt befürwortet wird und medizinisch nur wenn nötig eingegriffen wird. Mehr Schein als Sein. 
Hallo Sabrina
hab das auch hinter mir, dieser Fleischer von Ärztin hat bei der Untersuchung im KH bei ET+4 meinen Eipol gelöst ohne vorher was zu sagen. Ich hätte schreien können, das tat scheißmäßig (sorry) weh!
Beschwert habe ich mich nicht, hätte ich aber tun sollen, hab daran aber gar nicht gedacht.
Na auf jeden Fall verlor ich dann noch im KH auf dem Klo den Schleimpfropf. Das ist bei dir wohl auch passiert. Blutung sind normal danach. Hast du Morgen ein Termin beim FA? Sprich es auf jeden Fall an bzw. geh Morgen zu einem Arzt wenns dann immer noch blutet.
Übrigens, die Wehen haben genau 24h nach der Schleimpfropfablösung eingesetzt.
Alles Gute
Sylvia
Am Montag früh habe ich sowieso einen Termin beim Chefarzt und dann, da er ja dieses Institut leitet, mit ihm über die Vorfälle sprechen und ihm auch unseren Beschwerdebrief geben. Hoffentlich setzen bis dahin keine Wehen ein. 