Zwiebelmett. ... schwarmwissen gesucht...

Guten morgen,

Ich bin jetzt in der 13ssw und habe vor der ss Regelmäßig mett bzw Zwiebelmett gegessen, jetzt immer brav drauf verzichtet. ....Seit ein paar Tagen habe ich so eine Lust drauf ..

Gibt es einen Unterschied zwischen dem frischen mett aus FleischTheke und dm "Zwiebelmett" eingeschweißt aus dem Supermarkt?

Kennt jemand das Problem. . Und kann mir helfen?

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Du meinst das beim Metzger aus der Theke !? Das ist ja nur Hackfleisch angemacht und das eingeschweißte ist auch rohwurst genau wie Mettwurst teewurst oder Salami !

Also solltest du drauf weiterhin verzichten. Aber ich kenne das ich es sonst selten Salami aber so ein Brot mit Salami und Gurke wäre meggggaaaaaaaaa :-) Lauf schon seit
Wochen ferngesteuert rum und schmachte es an :-)

Lg Kitchen

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Nach Aussage meiner Hebamme sind abgepackte Wurstsorten, in denen Konservierungsstoffe sind unbedenklich. Ich esse also auch ab und zu Salami und Zwiebelmett. Nur eben keinen frischen Aufschnitt vom Metzger.

Alles Gute und LG von der Butterbirne #herzlich (27. SSW)

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Ich habe damals vegetarische Salami gegessen. Die schmeckte prima. Ich weiß allerdings nicht ob es auch eine vegetarische Mettvariante gibt....

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Das ist aber nicht richtig die Aussage ! Da wird lediglich ein "Gas" dem Vakuum hinzugefügt um die Salami oder rohwurst haltbarer zumachen mehr nicht ! Es ist und bleibt roh.

Lg Kitchen

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Hey,
ich kenne das Problem leider zu gut;-)

Bei beiden handelt es sich um rohes Fleisch und fällt unter die Hackfleischverordnung. Mett aus der Frischtheke vom Metzger darf nur an einem Tag verkauft werden und sollte am selben Tag verzehrt werden.
Das abgepackte Mett aus der SB Theke enthält Konservierungsstoffe und das Produkt wurde beim Verschließen der Packung "begast" um das Wachstum der Bakterien einzudämmen und eine längere Haltbarkeit zu erzielen. Toxoplasmose lässt sich davon aber nicht beeindrucken und auch Listerien und Co. können trotzdem vorhanden sein. Wenn du also Toxo negativ bist solltest du also von beidem leider die Finger lassen...

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Hallo!

Da gibt es wohl viele Meinungen zu.

Meine Schwägerin hat zB abgepackte Salami gegessen.

Ich gehe auch eher von einem sehr geringen Risiko aus und habe noch nie von einer Ansteckung gehört.

Ich habe all die Dinge in meiner ersten ss gemieden. Jetzt bin ich in der 17.ssw und auch noch standhaft.

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http://www.chefkoch.de/rezepte/2029261328887101/Gehacktes-vegan.html

Ist ein netter Ersatz, auch wenn er natürlich nicht ans Original ran kommt. Guten Appetit!

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Huhu, ich kenne das “Problem“ mit dem Mett :-D ich denke mir aber ich verzichte lieber komplett in der SS aber gefährde mein Kind nicht. Ich bin einfach der Meinung das das Rest Risiko viel zu groß ist. Und ich verzichte lieber komplett anstatt nachher ein Krankes Kind zu haben. Aber ich freue mich wenn ich bald wieder ein leckeres Mettbrötchen essen darf :-D auch diese Zeit geht um:-)

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Vielleicht kannst du dir als Alternative ein "warmes Mettbrötchen" machen.

Einfach ein Brötchen mit Mett beschmieren und ab in den Ofen.
Auch lecker mit etwas Zwiebeln und Käse drauf.

Wird bei uns auch gerne zum Grillen genommen. Schön gewürztes Jägermett auf ein halbes Brötchen schmieren und mit der Mett-Seite auf den Grill legen #mampf

Zwar nicht das Gleiche wie ein frisches Mettbrötchen, aber schmeckt auch seht gut.

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Hallo
Auch wenn mich jetzt gleich viele beschimpfen...

Ich habe mir in meiner letzten SS auch 4oder 5x ein Mettbrötchen gegönnt. Ich hab es mir frisch an der Wursttheke gekauft und auch direkt gegessen. Ich habe 4 gesunde Kinder zur Welt gebracht.

Das muss aber jeder für sich entscheiden. Freundinnen von mir haben tlw auch mal ein Glas Wein / Sekt während der SS getrunken. Das ist bei mir z.B.ein absolutes NoGo

Muss aber wie gesagt jeder für sich entscheiden

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Vielen vielen Dank

Ich schließe daraus wenn ich mett on nun vom Metzger oder aus der kühlabeilung, erst einfrieren und nach dem auftauen verspeise das es dann keine Risiko mehr trägt?

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Aber mit dem Alkohol finde ich nicht, dass es jeder für sich entscheiden kann. Ich beschäftige mich beruflich viel mit dem Fetalen Alkoholsyndrom und weiss daher, dass auch kleinste Mengen sehr schädlich sein können. Leider gibt es immer noch viele Gyns und Hebammen, die da noch eine veraltete Meinung vertreten.

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Mein Schwiegervater ist letztes Jahr schwer an Toxoplasmose erkrankt, er hat sich sehr oft beim Bäcker ein Mettbrötchen gegönnt.

Die Erkrankung ist dann im April ausgebrochen als es wärmer wurde.

Er musste ganz lange Cortison nehmen und ist fast erblindet, er kann dadurch kein Auto mehr fahren.