Hallo ihr lieben,
Ich komme gerade vom Frauenarzt und bin ziemlich ernüchtert von dem Termin. Die Plazenta liegt leider noch immer tief (ende 34. Woche), denke nicht, dass sich da noch was tut und aktuell ist es fraglich, ob der Kopf daran vorbei kommt. Leider hatte ich genau die gleiche Diagnose auch bei meinem Sohn, bei dem sich ein paar Tage später die Plazenta gelöst hatte. Laut meiner Frauenärztin sehr unwahrscheinlich, dass das wieder passiert, aber man ist ja dennoch nervös 😅
Wer hatte denn hier ebenfalls einen tiefen Sitz und hat eine natürliche Geburt dennoch geklappt? Ist das Baby gut ins Becken gerutscht? 😖
Kindskopf konkurriert mit Plazenta
1
Hallo,
ist bei dir bereits von einer Plazenta Praevia die Rede oder nur sehr tief? Ich hatte eine Überweisung zur Feindiagnostik bekommen um zu klären, ob der Kopf vorbei passt. Leider lag sie zu nah am Muttermund, somit musste es ein Kaiserschnitt werden. Ich glaube 1-2 cm muss die Plazenta mindestens vom Muttermund weg liegen, damit eine vaginale Geburt möglich ist.
2
Rein logisch betrachtet würde ich eher sagen, dass sie mindestens 5 cm abstand haben sollte, damit es unter der Muttermund Öffnung nicht zur Ablösung kommt 🤔 (mumu muss ja 10 cm auf gehen). Genau weiß ich es allerdings nicht. Meine Plazenta liegt nur noch tief, glaube tatsächlich auch nicht so tief, wie beim großen. Aber auch bei ihn hieß es "wenn der Kopf ins Becken rutscht ist eine natürliche Geburt möglich", dennoch hat sich die Plazenta unter den ersten Wehen in der 36. Woche gelöst und der Kopf kam vorher nicht ins Becken. Jetzt heißt es das auch wieder, unklar, ob der Kopf ins Becken rutscht, aber wenn, dann sei eine natürliche Geburt möglich. Meine Frauenärztin versucht mich dahingehend auch aufzubauen, aber in meinem Kopf spielt sich nur das gleiche Bild vom letzten Mal wieder ab 😖 Deswegen hatte ich auf ein paar Erfahrungen gehofft 🙊