Feindiagnostik in der 21+3 SSW

Hallo ihr Lieben,

Ich war gestern bei der Feindiagnostik 21+3 SSW. Wie auch schon im Ersttrimesterscreening, hat sich leider die Durchblutung der Plazenta (einseitig) nicht so toll verbessert.
Dem kleinen Mann geht es gut und es wurden keine Auffälligkeiten gefunden.
Ich habe ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie seitdem Ersttrimesterscreening drin zustehen im Mutterpass. Erhöhten Blutdruck habe ich auch. Seit Anfang an der Schwangerschaft nehme täglich Progesteron 200mg, ASS 150mg (für die Blutgerinnung) und auch seit knapp 1 Monat 4x Methyldopa 250mg (gegen den Bluthochdruck).
Das ASS 150mg nahm ich schon vorsorglich bevor ich überhaupt schwanger wurde auf anraten der Hämostaseologin.
Thrombophiliediagnostik vor und während der Schwangerschaft unauffällig und kein Verdacht auf plasmatische Thrombophilie.
Habe in der SSW 13+2 ein Frühen Totalen Muttermundverschluss bekommen, durch meine Fehlgeburten, Eileiterschwangerschaft und meine Frühgeburt in der 26+1 SSW (2017). Meinem Sohn geht es super und er ist auch gut entwickelt trotz Frühgeburt man merkt davon nichts mehr.

Ich werde jetzt alle 3-5 Wochen von dem Pränataldiagnostiker einbestellt um die Durchblutung zu kontrollieren und zu überwachen.
Meine Frauenärztin möchte mich jetzt wöchentlich sehen.
Ich finde es gut so eine tolle Versorgung zu haben und Vertraue meinen Ärzten. Trotzdem macht man sich ja doch Gedanken. Im Krankenhaus wo ich entbinden möchte, soll ich mich jetzt auch schon anmelden und eine Akte anlegen lassen.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Hatte jemand auch eine schlechte Durchblutung und es ging doch alles gut und ihr konntet bis zum Ende das Baby in euch tragen oder musstet ihr es früher holen lassen? Es war wirklich alles unauffällig beim Baby, Fruchtwassermenge war optimal, genau wie Größe und Gewicht.

Danke euch schon mal im voraus und Entschuldigung für den langen Text. 😊

Liebe Grüße
Angi mit 🧒🏼💙 (3 Jahre) an der Hand, 👶🏼💙 (21+4 SSW) im Bauch und 6 ⭐ Sternchen im Herzen ❤