14. SSW - Bauchschmerzen & Übelkeit

Hallo zusammen
Ich bin überglücklich, dass ich die ersten 3 Monate überstanden habe und alles super aussieht beim Baby. Es war eine schwere Zeit, die ich kaum geniessen konnte aufgrund der grossen Angst es wieder zu verlieren (davor 5FG gehabt..)
Nun aber doch etwas, das mich beunruhigt. Ich habe Verstopfungen und nehme mehrmals 2-4mal pro Tag Magnesium. Gestern hatte ich aber den ganzen Tag Bauchschmerzen, anders als durch die Verstopfung oder Dehnung. So ein drückender Schmerz. Auch 4 Magnesium linderten den Schmerz nicht. Und übergeben muss ich mich auch nach wie vor 1mal morgens. Heute musste ich aber 2 mal. Einmal wurde ich aus dem Schlaf gerissen wegen der Übelkeit um 5Uhr und dann wieder um 8Uhr. Auf der Toilette war ich auch schon und dieser Bauchschmerz ist immer noch da.
Mit dem Angelsound habe ich reingehört und das Herzchen schlagen hören, daher gehe ich davon aus, dass es dem Baby gut geht.
Kann es aber sein, dass ich vielleicht krank bin? Wenn ja, würde das auch dem Baby schaden? Die Übelkeit müsste ja langsam abnehmen und nicht stärker werden!?
Sorry langer Text geworden und danke schon mal fürs Lesen und eure Hilfe.
Liebe Grüsse

1

Hallo, also ich bin kein Arzt und würde ehrlich gesagt auch einfach bei deiner Fa anrufen und nachfragen.

Meine Frauenärztin sagte das man z.b das man das Magnesium nicht vertragen kann und dann weiterhin Krämpfe hat.....

Aber wie gesagt Ruf doch einfach Mal an

2

Hallo Anita, es ist leider nicht ungewöhnlich das man auch nach der 12 SSW mit Übelkeit zu kämpfen hat. In 2 meiner Schwangerschaften hatte ich lange mit Übelkeit zu kämpfen bei meinem Sohn sogar fast bis zur Geburt.
Kann auch sein das du krank wirst. Es ist alles möglich.
Wenn du aber ein ungutes Gefühl hast dann frag bei deinem FA ob du kurz vorbei kommen kannst.
Alles Gute 🍀

3

Blöde Frage aber hast du's mal mit Pflaumen(saft) versucht? Seit ich die esse und ich esse viele davon brauch ich kein Magnesium mehr. Das drücken kenn ich, ich bin jetzt auch in der 14 SSW. Von Übelkeit bin ich Gott sei Dank weitestgehend verschont