Triggerwarnung - Totgeburt - irrationale ? Angst

Hey ihr Lieben :)
Ich muss es dann doch mal los werden, ich nerve meine Freunde schon ewig damit. Ich habe bestimmt jeden schon 10 mal gesagt, dass ich das Gefühl habe, dass das Kind Nicht lebendig Zur Welt kommt. Immer wieder. Manchmal bekomme ich aus dem nichts Panik und denke mir, oh Gott, es stimmt was nicht. Es gibt keinen Anlass dazu, ich trinke und rauche nicht aber ich habe ein sehr gutes Körpergefühl. Ich bin jetzt in der 38 Woche und eigentlich weiß ich ja, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass noch etwas passiert. Heute waren die Bewegungen so wenig und ich hab mlr so sehr ein Füßchen in der Rippe gewünscht, bis es dann endlich kam.

Komischerweise beschäftige ich mich total viel mit dem Thema Totgeburt. Auch wenn andere sagen, dass sie sich freuen, die kleine endlich zu sehen, kommt in mir der Gedanke „ ich hoffe es kommt dazu“ auf. Ich bin sonst sehr optimistisch und würde das auch niemals bei irgendjemandem vermuten oder denken. Warum das so ist, weiß ich nicht. Vllt traue ich meinem Körper nicht zu, ein gesundes Kind zu bekommen oder vielleicht weil ich weiß dass meine mum ihr erstes Baby am plötzlichen Kindstot verloren hat, vllt stelle ich unterbewusst ne Verbindung dazu her.

Kennt das jemand ? Hatte es ne Bedeutung ? Ich finds total nervig und iwie auch nicht normal.
Lg :)

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Ich habe keine Ahnung wieso du diese Angst hast, aber vielleicht solltest du darüber mal mit deinem Gyn oder der Hebamme sprechen 😟

Bzw du sagst ja, dass du es jedem schon mindestens 10x gesagt hast. Mich würde wirklich mal interessieren wie die Reaktionen waren.

Gibt es irgendeinen Anlass dazu? War beim Ultraschall, Feindiagnostik, Pränataldiagnostik mal irgendwas auffällig?


Ich habe diese Ängste auch, aber ich habe auch schon zwei stille Geburten und zwei frühe Abgänge hinter mir....

Ich drücke dir die Daumen, dass sich deine Gedankengänge nicht bewahrheitet. So etwas wünscht man niemandem und damit macht man auch keine Späße....

Alles Gute

Liebe Grüße
Regenbogen mit ⭐⭐⭐⭐ & 🌈(20. Ssw)

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Ich hoffe du denkst jetzt nicht, dass ich damit scherze. Oder mich lustig mache, sowas würde ich niemals tun.

Naja, die Reaktionen waren halt, dass sie gesagt haben, dass alles gut gehen wird aber natürlich verstehen, dass man auch abgst hat. Habe ja geschrieben, dass ich die genaue Ursache nicht weiß, nur denke, es könnte sein, dass ich mich vllt auch unterbewusst zu sehr mit meiner Mutter identifiziere, die leider ihr erstes Baby verloren hat und dies nach 30 Jahren nicht verarbeitete hat ( verständlich ) und ich oft gemerkt habe, wie traurig sie war.

Ich hatte ne doofe Frauenärztin, die nie ctgs hinbekommen hat & mir daher die Sicherheit fehlt. Sonst gibt es eigentlich keinen Anlass. Es ist eben das Gefühl, was da ist. Ich weiß nicht warum.

Ich hab das mal meiner Hebamme gesagt, sie meinte auch, ich soll aufhören zu googeln und dass nix passiert. Warum sollte es auch, meinte sie.

Die Ängste sind nicht konstant, es war heute halt extrem, die Tage zuvor hatte ich das nicht. Es kommt und geht.

Ich danke dir :)

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Ich hatte das ähnlich kurz vor Geburt. Hab hier entsprechende Berichte gelesen, Zeitungsartikel… ich kann es mir nur so erklären: ich hatte davor eine FG, aber in der 9. SSW., die mich aber sehr kalt erwischte. Und ich glaube, ich wollte mich gedanklich „vorbereiten“, um diesen Schmerz nicht mehr so krass zu spüren. Ist Blödsinn, ich weiß, war damals alles so.

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Hallo liebes
Es kann sein das du von Erfahrung deiner Mutter was passiert ist vllt auch in dein Herzen geschlossen hast das du angst hast das dir auch passieren würde. Mein Bruder ist früh geboren 2 Wochen zu früh Mutter hatte Kaiserschnitt. Er konnte nicht von allein atmen das er in der brutkastem hingelegt und war mir schläuchen 1 Monat lang . Ich habe bei meinen ssw mit Zwillingen auch angst das es gleiche passiert weil die müssten 3 woche zu früh entbinden. Es war viel anders meine zwei waren 3 Wochen zu früh geboren hatte auch Kaiserschnitt aber die beide konnten ja atmen.
Bespich es mit deine Mutter über das oder FA oder Hebamme oder sogar bei Psychologe. Es ist immer gut wenn man jemanden hat zum reden und es andere auch ernst nimmt.
Ich hoffe das bei dir und dein Kind alles gut läuft und ihr glücklich bald an den Händen halten können
Liebe Grüße 👋

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Oh man ja, das ist so super hart und traurig :(
Ich hatte ihr das sogar mal gesagt. Meine Mutter legt mir desöfteren Tarotkarten und ich habe sie mal gefragt, ob alles gut ist mit dem Baby, weil ich ein komisches Gefühl habe. Sie meinte nur, dass in den Karten nichts von Verlust zu erkennen ist und hat nicht wirklich verstanden, warum ich mir Sorgen mache. Ich habe einfach so unfassbar Angst, dass alles verloren geht. Ich stelle mir das so schrecklich Traurig vor, was es ja auch ist.

Schön, dass bei dir alles gut gegangen ist ❤️❤️ Aber ich hätte mir auch Sorgen gemacht.. zum Glück versteht mich jemand

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Guten Morgen,

ich kenne deine Gefühle. In der Schwangerschaft mit meiner Tochter habe ich mich genau so gefühlt wie du. Ich habe noch auf dem Weg ins Krankenhaus nach Blasensprung zu meinem Mann gesagt: und bestimmt stirbt sie mir noch auf dem Weg… ich habe ständig in ihrem Zimmer gesessen während der Schwangerschaft und hab geweint vor Angst.

Woher es kam? Vermutlich weil ich die 2 Jahre Kinderwunschbehandlung mit ELSS, 2 FG und unzähligen Rückschlägen einfach nie verarbeitet hab. Ich habe alle Gefühle dazu verdrängt und wollte einfach nur noch mein Kind. Und dabei saß halt die ganze Zeit der teufel auf meiner Schulter, der sagte: warum soll es diesmal gut gehen? Du blöde Nuss; auch sie wird dir wieder genommen wie alle Kinder vor ihr… Verlass dich nicht drauf, dass sie auch wirklich leben wird.

Ich war sehr alleine mit meinen Ängsten und habe mich auch niemandem anvertraut weil die wenigen Versuche die ich gemacht habe mit „ach jetzt erzähl doch nicht so einen Quatsch, genieß doch jetzt einfach deine Schwangerschaft“ abgetan wurden. Und so schwieg ich und weinte alleine…

Nach der Geburt entwickelte sich das dann auch zur handfesten Depression, die mir unfassbar viel versaut hat.

Nun bin ich wieder schwanger, 4 Jahre später und viel Arbeit mit mir selbst und bin zwar ab und zu besorgt, aber es ist ein schwarz/weiß Vergleich wie es mir heute im Vergleich zu damals geht. Es sind diesmal nur sorgen.

Okay, einmal Seelenstriptease am Morgen. Was ich dir raten will: finde heraus, was die Angst bei dir auslöst und verarbeite das. Es gibt bestimmt einen Grund auch wenn er dir erstmal nicht sofort glasklar ist. Und such dir eine Person der du das noch mal anvertraust aber nicht bezogen auf Angst ums Baby sondern als Angst um dich, damit diese Person ein Auge auf dich hat, ob es dir psychisch wirklich gut geht. Gerade die ersten Monate wird ja auch schnell mal alles auf Babyblues geschoben, was eine Katastrophe ist für diejenigen, die schon vor Geburt unter einer psychischen „Störung“ bzw Krise gelitten haben.

Ich wünsche dir alles alles gute #liebdrueck

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Das klingt ja schrecklich :( aber iwie hat das ja auch einen Hintergrund, sowas steckt man ja nicht einfach mal so weg.. aber schreckliches Gefühl, oder ? Ich hatte das gestern Nacht wieder.... sie war so ruhig und ich dachte mir, wenn es so ist, dann kannst du es ja eh nicht ändern :( hätte echt wieder heulen können und bin so froh, dass ich sie wieder merke...

Glücklicherweise verstehen die meisten meine Angst und meinen sogar, dass sie auch Angst hätten dass etwas passiert. Klar vllt nicht so extrem wie ich, aber man weiß halt nie, was passier und manchmal ist das Leben unfair. Man macht sich die Sorgen ja nicht absichtlich oder so, ich finds ja selber total nervig und schade. Und wenn man mal googelt, haben das sehr viele, manche mehr und manche weniger... zeigt ja auch nur dass es einen wichtig ist

So richtig gut gehts mir nicht & es ist auch schon viel passiert, glaube ich hatte dazu mal einen Thread gemacht, dass gerade in der ss traumatische Erlebnisse wieder hochgekommen sind.. für mich war die ss wirklich hart psychisch, so oder so.

Freut mich aber total, dass bei dir alles gut gegangen ist ❤️ Obwohl es wirklich heftig klingt und ich mir zu gut vorstellen kann, wie schlimm das war, vor allem ja auch alleine :(.
Hattest so eigentlich, als das Baby dann da war, Angst vor sowas wie SIDS ? Oder war dann schlagartig alles besser ?

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Hallo,
Ich bin ganz bei dir….hab diese ängste auch immer wieder….vor allem wenn mein Zwerg sich mal nicht so bewegt wie er soll, male ich mir das schlimmste aus. Ich war such bereits ein paar mal zur unplanmäßigen Kontrolle im KH. Es war immer alles top….
Ich hatte letztes Jahr einen Abort in der 10.SSw, ganz plötzlich und ohne Anzeichen. Bei der Kontrolleuntersuchung waren keine Herztöne mehr da. Das ganze hat mich ziemlich mitgenommen. Ich denke dass diese Angst jetzt von da kommt.

Lg

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Wie weit bist du jetzt ?
Ist schrecklich oder ? Ich fahre zb nicht zu anderen außerplanmäßigen Untersuchungen, weil ich mir immer noch sagen kann, dass alles gut ist und ich sie doch merke. Ich würde damit diese Angst nur füttern... denke ich. Trotzdem merke ich immer wieder, wie ängstlich ich doch bin... wie jetzt halt auch wieder, könnt wieder heulen.

Ja, das kommt bestimmt von dem 1. Verlust :(

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31.Woche

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Hallo

Wir haben über ein Jahr auf unser erstes Kind gdhibbelt. Dann wurde ich schwanger, eine FG in der 8 ssw. Ich konnte nicht mehr, ich war echt depri und habe meinen Körper nicht mehr getraut, als dann unsere Tochter über die ich kurz nsxh der FG schwanger wurde gesund im Arm hatte konnte ich das nicht wahr haben. Ich habe bis zum Ende gedacht das da noch was passieren muss...

Dann wollten wir ein Geschwisterchen. Wieder lange hibbelig, wieder FG. Dann wieder relativ schnell schwanger und auxh unser Sohn kam gesund zur Welt

Dann Projekt Nr. 3. Ich war mir sicher das ich wieder eine FG haben werde bevor es klappt... und nun liegt dieses Baby grade in meinem Arm und schläft.

Ängste sind oft irrational. Rede am besten mit deinem FA/Hebamme drüber.

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Hey,
ich habe lange überlegt, ob ich auf deine Frage antworte - aber ja, ich kenne das Gefühl. So ging es mir in meiner ersten Schwangerschaft. Ich konnte mir nie vorstellen, mit dem Baby in dem Kinderzimmer zu stehen, oder mit dem Wagen spazieren zu gehen. Gleichzeitig habe ich mich sehr mit dem Thema Totgeburt beschäftigt und hatte eine riesen Angst, dass ich oder das baby sterben werden. Wenn mir jemand gesagt hat, 'an Weihnachten seid ihr zu dritt", habe ich immer geantwortet - naja, wer weiß. Schlussendlich hatte ich dann Ende Oktober eine stille Geburt in der 39. Woche - ohne, dass eine Ursache gefunden wurde. Im Nachhinein habe ich mich oft mit der Frage beschäftigt, ob dieses schlechte Gefühl eine Vorahnung war. Aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass dem nicht so ist. Ich bin generell ein ängstlicher, sorgenvoller und nachdenklicher Mensch, für den das Glas immer ganz leer statt nur halb leer ist. Es ist ganz normal gewesen, dass ich diese Ängste dann nun auch in der Schwangerschaft mit mir herum geschleppt habe. Aber die wohl eher was mit meinem Gemüt an sich zu tun hatten, als dass es ein Hellsehen war.
Ich denke es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass man auch am Ende der Schwangerschaft ein Kind verlieren kann, auch ganz plötzlich. Aber, dass das auch selten ist und man leider nichts anderes machen kann, außer auf Kindsbewegungen achten und bei Unwohlsein und Schmerzen einen Arzt aufzusuchen. Wirklich verhindern lässt es sich in den meisten Fällen aber nicht und es gibt auch Schwangere mit einem guten Gefühl, die dann trotzdem eine stille Geburt haben. Auch wenn ich jetzt wieder schwanger bin, und riesige Angst um unser Regenbogenbaby habe und wir wieder langsam dem Ende entgegen kugeln - hoffe ich einfach so sehr, dass diesmal alles gut geht. Denn etwas anderes, so habe ich es selber erlebt, als in 'guter Hoffnung zu sein' kann man in einer Schwangerschaft sowieo nicht sein.

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Ja, genau. Ich dachte auch lange, dass ich sterben könnte. Oder das Baby. Das alles normal verläuft, halte ich für fast ausgeschlossen...
ich weiß auf jeden Fall worauf du hinaus willst und es macht ja auch Sinn. Dennoch trifft es einen sicherlich enorm, wenn genau das eintritt, was man eh die ganze Zeit vermutet hat...
in der 39 Woche... das ist ja unfassbar und so traurig, ich wüsste nicht, wie ich sowas verarbeiten soll. Vor allen eine erneute SS muss der Höllenritt der Angst sein. Einfach schrecklich und es tut mir sehr leid ;(

Aber nochmal passiert das nicht ❤️ Ich wünsche euch mit euren Krümel alles gute und dass ihr euch bald kennen lernen dürft ❤️

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Im Forum "Schwanger mit besonderer Vorgeschichte" gibt es oben angepinnt einen sehr guten Thread über die Bewältigung von Ängsten, vielleicht helfen die Tipps dir. Ich würde dir aber abraten zu sehr in dem Forum zu lesen.
Wenn deine Ängste von der Totgeburt deiner Mutter kommen, dann kann es dir vielleicht helfen daran zu denken, dass sie danach noch dich und vielleicht noch Geschwistern bekommen hat, die gesund sind. Nicht jede Schwangerschaft endet negativ.
Ich hatte am Anfang dieser Schwangerschaft auch sehr viel Angst, da die Schwangerschaft davor in einer FG in der 8. SSW geendet ist. Ich habe im engsten Umfeld auch schon Totgeburten in der späten Schwangerschaft mitbekommen. Aber irgendwann habe ich bei mir einen Schalter umgelegt, dass ich die Schwangerschaft so lange sie ist genieße, trauern kann ich immernoch, wenn doch etwas passiert. Ja, ab und zu kommt auch etwas Angst durch, aber dann denke ich daran, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein gesundes Kind bekomme viel höher ist, als das etwas passiert.
Ich kann den Schutzmechanismus verstehen, dass man die Freude nicht an sich dran lassen möchte, damit man nicht enttäuscht wird. Aber ich denke man trauert hinterher nicht weniger, wenn man sich so abschließt. Ich würde mir dann sogar Vorwürfe machen die Zeit, die man mit dem Bauchzwerg hatte nicht zu genießen.

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Guten Mittag~

Ich glaube es ist grundsätzlich erstmal normal sich Gedanken zu machen und ebenso mit Ängsten konfrontiert zu werden, die sich so stark anfühlen und bislang unbekannt waren. Die eigene Vorstellungskraft kann einen ab und an sehr traurig machen und zur Verzweiflung treiben. Wichtig ist vor allem, dass du dich nicht in ihnen verlierst.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dir oder deinem Baby etwas geschieht, obwohl bei jeder Untersuchung alles gut war, ist sehr gering. Denke immer daran, dass du zwar nicht drin steckst was wird, aber die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Ausgang spricht.

Letztlich kannst du dich in keinem Fall wirklich auf das „danach“ vorbereiten. Egal ob positiv oder negativ. Es wird eine Achterbahn.

Was du aber tun kannst, wenn du das Bedürfnis hast mit Jemandem zu sprechen: Es gibt Schwangerschafts-Beratungsstellen, die dir genau bei sowas helfen können. Caritas, Pro Familia, um nur einige wenige zu nennen. Mach einen Termin, persönlich oder telefonisch und sprich mit ihnen. Die Angst kann man dir nicht nehmen, aber allein das Wissen, dass dir Jemand zuhört und auffängt kann sehr hilfreich sein!

Alles Gute für dich und dein Baby ❤️

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Ich kann nur sagen wie es bei mir war…

Ich hatte letztes Jahr ein ganz komisches Gefühl! Von Anfang an in der ss…

Sie endete leider im 6. Monat in einer Totgeburt, unser Sohn war gesund…

Dieses Jahr war ich schwanger mit unserer regenbogentochter! Hatte 27+5 eine Blutung (Plazenta praevia totalis) war stationär im kh…
Am nächsten Morgen bei 27+6 wachte ich’s ich wieder mit einem unguten Gefühl auf. Sagte es stimmt was nicht!

Ctg war gut….
Doch am Abend und in der Nacht wurde es immer schlechter. Somit kam unsere Tochter nachts bei 28+0 per notkaiserschnitt auf die Welt.
Sie ist jetzt korrigiert fast 2 Wochen alt und alles ist gut…


Ich würde mein ungutes Gefühl abklären lassen :)

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Danke für deine Antwort.
Tut mir leid dass du das erleben musstest, das ist furchtbar. :(
Aber ich bin ja bei der Vorsorge ‚ lasse es abklären. Wüsste nicht was ich noch machen könnte