Möchte meinen Ex nicht das Sorgerecht geben

Hallo Ihr Lieben.

Achtung, das wird ein sehr langer Text.

Wie der Titel es schon sagt geht es darum das ich meinem ex Partner nicht das Teilsorgerecht geben möchte. Zudem möchte ich hinzufügen, das ich das absolut nicht böse meine und ich meine Gründe dafür habe.

Meine Schwangerschaft ist eine geplante ss. gewesen. Zuerst lief natürlich alles bestens aber dann fingen die streitereien an. Zum Schluss hat sich mein Verlobter von mir getrennt. Natürlich hat mich das sehr mitgenommen und auch innerlich kaputt gemacht, aber wenn es nicht klappt dann klappt es nunmal nicht. Das Problem war nur, das er mich von einem zum anderen Tag mit all den Kosten, bezüglich Wohnung, Lebensmittel, Versicherungen, Raten, Auto usw. sitzen gelassen hat. Ich war plötzlich auf mich allein gestellt und ehrlich gesagt war er der haupteinnehmer, da er nunmal mehr verdient hatte als ich. Ich war zu dem Zeitpunkt schon in der 20. ssw. Mir wurde alles zu viel und ich wusste gar nicht mehr was ich tun sollte. Als wäre das nicht genug gewesen hat er angefangen mich noch mehr psychisch kaputt zu machen. Er fing an mir zu drohen das er mir das Kind weg nimmt, fing an mich zu beleidigen und und und. Und das jedesmal wenn ich nicht das gemacht habe was er wollte. Ich will nicht sagen das ich an der Trennung nicht auch schuld gewesen wäre, ds gehören beide dazu, aber ich muss dazu sagen das ich immer versucht habe es ihm recht zu machen und wirklich gekämpft habe. Dann hatte sich das ganze einigermaßen beruhigt und er kam aber wieder an. Dieses Mal wurde es so heftig das egal was ich gesagt habe, es ihm nicht gepasst hat. Ich hab gesagt ich würde den kleinen gerne stillen und das mir das wichtig sei. Und er meinte nur nein er würde ihm die Flasche angewöhnen und würde den Säugling den ganzen Tag dann bei sich haben und das er kommen würde wann er will. Mir ging es so schlecht, bis jetzt eigentlich immer noch, das meine Familie schon Angst hatte das ich in Depressionen rutsche. (Ich bin mittlerweile in der 36. Ssw) Er hat mich nachts angerufen um mir zu sagen wie scheise ich doch bin, das ich sein größter Fehler bin, er würde sich wünschen das unser Kind mich hasst, er würde mein Leben zerstören, mir das Kind weg nehmen, dann fing er an mich aufs übelste zu beleidigen, dann hat er auch gesagt das er unserem Sohn irgendwann so viel misst einpflanzt das er nicht mehr bei mir bleiben wollen würde und und und. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie schwer das für jemanden ist der trotz allem Gefühle für diese Person hat und noch mit ss Hormonen zubombadiert ist. Er weis auch das es mir psychisch nicht gut geht und hat trotzdem als weiter gemacht. Nur weil ich gesagt hatte ich will die vaterschaftsanerkennung erst machen wenn das Kind auf der Welt ist, einfach weil ich so viel Abstand zu ihm möchte wie es in den letzten Wochen nur geht. Er wurde natürlich auch sauer weil ich gesagt habe das ich ihn bei der Geburt nicht dabei haben möchte, weil ich nunmal lieber meine Mutter bei mir hätte als jemand der mich nur kaputt macht.

Nun ist es so das ich erfahren habe das er eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen hat. Und auch wenn ich weis das er unserem Kind oder mir nie körperlich was antun würde, habe ich dennoch etwas Angst vor ihm. Allein wegen seinen Aggressionen und wie er die ganze ss mit mir umgegangen ist. Ich hab es echt versucht normal zu regeln weil mir das einfach wichtig war, aber wenn’s nicht nach seinem Kopf geht, flippt er total aus.
Und ehrlich gesagt bin ich es auch einfach leid mir das ganze antun zu lassen. Es ist mein 1. Kind und ich kenne mich mit den ganzen Gesetzen nicht aus. Bei ihm ist handelt es sich schon um das 2. Kind und er denkt das er mich mit allem verunsichern kann um sein Willen zu bekommen.


Mir geht es nicht darum das er sein Sohn nicht sehen darf, im Gegenteil ich will ja das er ihn kennenlernt, ich möchte nur ehrlich gesagt so einen Menschen nicht bei allem um Erlaubnis bitten müssen wenn er dann das teilsorgerecht hat. Selbst wenn ich umziehen wollen würde, müsste ich ihn fragen und ich weis das er aus Wut mir gegenüber zu allem nein sagen würde. Ich weis es geht beim Sorgerecht um das Kindeswohls, aber ich traue diesem Mann einfach nicht mehr. Er und seine ganze Familie wohnen auch nicht in einem besonders tollen Ort und sind jetzt auch nicht wirklich die sozialsten Menschen. Die können alle nicht normal mit einander reden und drohen sich immer mit Schläge, ich habe einfach Angst davor das mein Kind sich das alles irgendwann abguckt.


Das ganze nimmt mich sehr mit, weil ich eigentlich nie in so eine Situation kommen wollte und eigentlich nur eine schöne kleine Familie wollte.. denn leider gottes habe ich nunmal trotz dem ganzen misst, Immernoch Gefühle für diesen..

es tut mir leid für diesen mega langen Text und ich hoffe das mir jemand von euch helfen kann. Ich will ihm sein umgangsrecht nicht verbieten, mir geht es lediglich um das teilsorgerecht.

Danke schon mal an alle die mir darauf antworten :)

#schwanger :-( #gruebel #zitter

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Deine Geschichte tut mir sehr leid.. ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit.

Aber zu deiner Sorge - ihr seid ja scheinbar nicht verheiratet. Dementsprechend musst du ihm das Sorgerecht nicht geben.

Bei der Geburt bist automatisch du sorgeberechtigt. Selbst wenn er netterweise die Vaterschaft anerkennt, hat er noch nicht das Sorgerecht. Das Sorgerecht ist eine separate Vereinbarung die geschlossen werden muss.

Am besten rufst du einfach bei dem für dich zuständigen Jugendamt an und lässt dich da beraten :) unterhaltspflichtig ist er so oder so - ob mit Sorgerecht oder ohne. Und möchte er das Sorgerecht haben, wird er sich einen Anwalt nehmen müssen, denn wenn du die Zustimmung als Mutter verweigerst, kann er es nur über ein Familiengericht erzwingen. Wie es klingt, sind es von seiner Seite aus, aber eher nur leere Drohungen um dir weh zu tun.

Viel Kraft und Glück.
Keine scheu beim Jugendamt anzurufen :) die brauchst du eh, falls er nicht zahlt für den Unterhalt.

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Ich danke dir :)

Tatsächlich hat er schon gesagt das er vors Gericht geht wenn ich ihm das Sorgerecht nicht freiwillig gebe und er ist der festen Überzeugung das er es bekommen wird. Ich will ihm eigentlich echt nicht schaden, aber ich seh’s halt einfach nicht mehr ein so einem Menschen dann bei allem um Erlaubnis bitten zu müssen, auch weil es ja auch mein komplettes Leben betrifft. Ihn betrifft es ja großartig nicht, er müsste mich beispielsweise nicht bei einem Umzug um Erlaubnis bitten oder sonstiges. Er kann einfach tun und lassen was er möchte während ich am Ende der depp bin der nach seinen Regeln gehen muss. Und das ist das was ich nicht möchte. Ich weis halt wie gesagt nur nicht, ob ich das ganze dann auch vor Gericht gewinnen würde wenn ich ihnen meine Situation erzähle. Ich meine ich habe genug zeugen und Beweise die zeigen wie er mit mir umgegangen ist, das wäre das geringste Problem, nur er dreht gern alles so hin das er als der gute da steht. Ihm interessiert das Kind meiner Meinung auch nicht, weil ich hab ihm oft genug gesagt dass das Baby im Bauch alles abbekommt wenn es mir psychisch nicht gut geht und dennoch macht er als weiter.

Es ist eine ziemlich schwere Zeit für mich und ich versuche wirklich stark zu sein..

Deswegen nochmal danke, auch für die schnelle Antwort.

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Mütter haben immer noch bessere Chancen vor Gericht als Männer. Daran musst du glauben und vor allem erstmal abwarten, ob er den Schritt dann wirklich geht.

Einfach die Beweise sammeln, mit dem Jugendamt sprechen und es wird schon alles gut werden 😊 das Jugendamt kann dir da wirklich helfen. 🍀

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Hallo!

Tut mir sehr leid, was du alles durchstehen musst während deiner Schwangerschaft. Als ob eine Schwangerschaft alleine genommen nicht anstrengend genug ist... :-(
Jemand, der eine inzwischen hochschwangere Frau so behandelt, beweist nicht gerade, ein guter Vater zu werden.
Ich sage es ehrlich: ich würde diesen Menschen auch nicht im Leben meines Kindes haben wollen. Das sind zutiefst egoistische und hochtoxische Dinge, die du beschreibst.
Und lass ihn reden... Es sind leere Drohungen! Die Chancen stehen sehr gut, dass du das alleinige Sorgerecht behältst! Dass er nun sogar eine Anzeige wegen Körperverletzung hat, kommt dir zugute. Das hat er sich selbst zuzuschreiben.
Wenn du berichtest, dass du ihn als aggressiven Menschen kennengelernt hast - und das stimmt ja verbal zumindest vollkommen - und dass du Angst um dich und dein Kind hast... Ganz ehrlich, keiner wird daran zweifeln.
Ich würde zusätzlich, um alles wasserdicht zu haben, Beweise sichern. Wenn er dir dann seine aggressiven und beleidigenden Nachrichten schreibt, hast du es schwarz auf weiß. Telefonieren würde ich mit ihm nicht mehr, aber falls doch, kannst du ihm direkt sagen, dass er stets aggressiv und beleidigend ist und du nun den Anruf aufzeichnest. Wenn er das nicht möchte, soll er bitte auflegen. Sammel alles.
Er kann dir nichts. Außer Angst machen und einschüchtern (und das versucht er).
Ich würde ihm einen sachlichen Brief (per Einschreiben) schicken... Wo drinsteht, dass ihr seid dem xx getrennt seid,... dass seine aggressive Art dir Angst um dein Wohlergehen und dem deines Kindes macht... dass du deswegen aktuell keinen Kontakt haben möchtest, da du in der Schwangerschaft deine Ruhe brauchst... dass er Beleidigungen und Drogungen unter allen Umständen unterlassen soll... falls nicht, zeigst du ihn an!
Manchmal muss man leider Zähne zeigen.

Und *selbstverständlich* kannst du deine Mutter bei der Geburt dabei haben und auch dein Kind STILLEN so laaaange, wie du es möchtest! Ich weiß, es geht dir ganz schlecht, wenn er dir so droht, aber das ist so absurd, ich würde so einen Menschen auslachen!
Wie kann man mit so schlechten Karten so selbstsicher sein... Menschen gibt es. #kratz

Kopf hoch, konzentriere dich auf dein Baby. Habe keine Angst, du hast in dieser Angelegenheit das Zepter in der Hand.

Alles Gute!!!

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... dem kann ich noch hinzufügen: und um Himmels willen geh nicht dran wenn er dich nachts anruft und tagsüber leg einfach auf wenn er unhöflich wird. Warum hörst du dir das an?

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Nun, ein Recht auf Umgang hat er so oder so.

Es gibt kein Teilsorgerecht sondern nur das gemeinsame. Und wenn er sich nicht kindeswohlgefährdend verhält wird er dieses auch bekommen..es geht nicht darum, wie ihr euch zueinander verhaltet.

Du beschwerst dich darüber, dass er machen kann was er will, umziehen z. B., du jedoch nicht ohne seine Erlaubnis. Das stimmt so nicht. Du darfst es auch. Nur halt ohne Kind. Es geht einfach nur um euer Kind. Im sonstigen gibt es nicht wirklich viele Dinge, bei denen du seine Unterschrift benötigst. Väter haben heutzutage echt gute Chancen vor Gericht.

Nichtsdestotrotz solltest du jetzt schonmal zum Jugendamt gehen, alles mit denen Besprechen und evtl ein Beistandschaft einrichten.

Ich denke aber, dass viele Dinge die dein Ex von sich gibt/gegeben hat, einfach leere Drohungen aus verletztem Stolz heraus sind.

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Hi,
ich finde, das hört sich schon bedrohlich an und ich würde mir auch Sorgen machen. vom Sorgerecht habe ich keine Ahnung, aber kleiner Tipp am Rande:
Dokumentiere alles, was er tut, sagt oder schreibt. Das könnte dir, wenn es doch vor Gericht geht irgendwann, helfen.
Also schriftlich mit Datum, Unterschrift von mit hörenden Personen. Von Handynachrichten Screenshots machen ... usw. Und heb das auf.
Du kannst dich auch an eine Familien Hilfe Stelle wenden, die dich beraten.

Alles Gute dir #sonne

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Oh das hört sich alles nicht gut an. Ich würde mich an die Elternberatungsstelle wenden. Und ihn blockieren, du bist ihm nichts schuldig und musst die definitiv keine Beleidigungen anhören. Ich hab sowas auch durch. Nur waren wir leider verheiratet und meine Tochter, damals 3 hat viel mitbekommen. Ob du ihn wirklich als Vater angeben musst, weiß ich leider nicht. Das könnte die Eltern Elternberatungsstelle dir sicher sagen. Die könnten dir auch mit der Kommunikation helfen und sagen, was dann beim Umgang erlaubt wäre und was nicht. Wenn du stillen möchtest, darf er dem Kind nicht einfach die Flasche geben und du musst natürlich das Kind nicht alleine zu ihm lassen.

Und ganz ehrlich, sei froh das du ihn jetzt schon los bist und ihr nicht geheiratet habt. Wer weiß was noch passiert wär

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Ach und alles dokumentieren, was von ihm kommt. Anrufe etc. Was er schreibt. Nichts löschen!

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Ich würde dir empfehlen, einen guten Anwalt zu suchen!

Er droht dir mit Dingen, die absolut Quatsch sind. Wenn du stillst, wird er den Säugling erstmal eh nicht ohne dich sehen dürfen, bzw bekommt er ein Neugeborenes nicht gleich automatisch ein ganzes WE. Und natürlich darf er nicht einfach auftauchen wann er will, ihr könnt gerichtlich genau festlegen, wer wann wie Umgang hat.

Ich verstehe, dass du das geteilte Sorgerecht nicht willst und anfangs kannst du es auch umgehen (du gibst ihn nicht als Vater an), aber dann bekommst du (meines Wissens) auch kein Unterhalt und einklagen könnte er es halt auch.

Ihr müsst lernen, dass ihr trotzdem (gewünscht!) beide Eltern seid und das Kind nicht für euren Rosenkrieg instrumentalisieren dürft. Aus Kindersicht ist es natürlich gut, dass du nicht einfach wegziehen dürftest, denn das Kind hat ja auch Recht auf seinen Vater. Ebenso umgekehrt.

Mein Rat einfach: lass dich sehr gut beraten.

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Hallo liebe Orange05,

deine Geschichte tut mir wirklich sehr leid und auch was du durchmachen musst.
Ich finde, das Vatersein beginnt schon ab Zeitpunkt der Schwangerschaft. Und wenn ich mir das so durchlese, würde ich nicht behaupten, dass der Herr ein guter Vater ist.

Zu aller erst bekommt natürlich die unverheiratete Mutter das Sorgerecht, sofern vorher zusätzlich zur Vaterschaftsanerkennung keine Vereinbarung zum Sorgerecht getroffen wurde.
Auch wenn er beim Jugendamt versucht, sich das Sorgerecht zu holen, hast du erstmal das Recht das abzulehnen.
Dann kann er vors Familiengericht gehen. Aber ich sage dir ehrlich, Mütter haben vor Gericht bessere Chancen.
Wenn du seine ganzen Drohungen und Beleidigungen oder was auch immer der von sich gegeben hat als Beweis hast, dann hast du schon mal gute Chancen. Weil, wenn er schon ankommt mit „ich werde dafür sorgen, dass das Kind dich hasst“ dann sieht man, dass er keine guten Absichten hat und der Beziehung zwischen dir und deinem Kind schaden will. Das ist einfach nur geisteskrank und macht mich wütend.
Manchmal ist es für so ein kleines Wesen besser ohne Vater aufzuwachsen, als mit sowas. Kindeswohl bedeutet irgendwo auch, dass sich Mutter und Vater einig sein können wie zwei erwachsene Menschen und ich kann das von ihm nicht behaupten, wenn er aus Prinzip zu allem nein sagen würde und kommen will, wann er es möchte oder das Kind zu sich holen will wann es ihm passt ohne dabei auf deine Bedürfnisse einzugehen. Vor allem ein Säugling wie ich finde, braucht seine Mutter mehr als seinen Vater.
Mach diesen Fehler bitte nicht nachzugeben und tu alles dafür, dass das Sorgerecht bei dir bleibt.

Alles Gute und eine schöne Restschwangerschaft.

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Hallo,

kurz rein sachlich:

- einfach nur aufschreiben, was er sagt / tut, reicht nicht. Du mußt das auch beweisen können. Sonst könnte jeder alles aufschreiben. Also Screenshots, etc. Gesamte Kommunikation nur noch schriftlich. Telefonate nicht mehr annehmen / ihn blockieren

- Sorgerecht: prinzipiell hat er schon gute Chancen, das zu bekommen. Eine Anzeige wegen Körperverletzung ist allerdings ein Grund dagegen. Bei dem Thema geht es ausschließlich darum, ob er dem Kind gefährlich werden kann. Ob er Dir gegenüber doof, gemein, verletztend, war, ist nebensächlich. Es geht ausschließlich um seine Eignung als Vater.

- Sorgerecht und Umgangsrecht sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Sobald er als Vater eingetragen ist, hat er ein Umgangsrecht. Wenn Du damit ein massives Problem hast, müßtest Du wegziehen, solange Du noch schwanger bist. In der Zeit darfst Du das nämlich. Danach darf das Kind nicht mehr ohne Gerichtsbeschluss aus seiner Reichweite wegziehen, weil dadurch der Umgang erschwert / unmöglich gemacht wird.

- wie auch andere schon sagten: Du darfst stillen, so lange Du möchtest, der Umgang muß das berücksichtigen. Du darfst zur Geburt dabei haben wen Du möchtest. Du mußt während der SS gar keinen Kontakt zu ihm halten.

- Umgang mit einem Säugling ist eher häufig, dafür kurz, und ohne Übernachtung. Da verlieren einige Väter schon die Lust.

- Sobald er als Vater eingetragen ist, kannst Du eine Beistandschaft beim Jugendamt beantragen. Die kümmern sich dann um Unterhalt. Du kannst das alles aber auf nach der Geburt schieben.