Diagnose Placenta praevia

Hallo ihr Lieben,

ich bin aktuell mit den 2. Kind schwanger und befinde mich in der 25. SSW. Bei der Feindiagnostik vor ca. 3-4 Wochen habe ich die Diagnose Placenta praevia erhalten mit dem Zusatz, ich solle doch bitte auf Geschlechtsverkehr mit meinem Partner verzichten. Meine Frauenärztin hatte auch ein paar Tage sich meinen Gebärmutterhals angeschaut und es wurde geschaut, ob der Wehenschreiber schon etwas anzeigt. Beide war unauffällig. Ca. 1 Woche später hatte ich einen Termin bei meiner Hebamme und die war ein wenig erstaunt, dass ich noch kein Beschäftigungsverbot erhalten habe. Zudem meinte sie auch zu mir, dass ich bitte nicht mehr als 5 kg mehr heben und generell alles ein bisschen ruhiger angehen soll.

Am Freitag habe ich meinen nächsten Termin bei meiner Frauenärztin und würde gerne mal von Euch ein paar Erfahrungen hören, die die selbe Diagnose hatte.

Eigentlich habe ich ein wenig Angst vor einem Beschäftigungsverbot, da mir mein Job sehr viel Spaß macht und ich auch "nur" einer Bürotätigkeit nachgehe, allerdings habe ich schon sehr Angst wieder eine Frühgeburt zu haben. Mein Sohn musste damals per Notkaiserschnitt 7,5 Wochen früher geholt werden, da ich das HELLP-Syndrome hatte. Deswegen bin ich auch schon bei diversen verschiedenen Ärzten immer wieder zur Kontrolle.

Was mich vor allem interessiert ist, ob ihr mit der gleichen Diagnose sofort ein Beschäftigungsverbot bekommen habt und wie die restliche Schwangerschaft bei euch war? Gab es vielleicht auch noch ein Happy End und konntet doch noch natürlich entbinden?

Danke schon einmal im Voraus für Eure Kommentare. :)