Hallo,
jaja,ich und meine Gedanken.
Beim letzten US meinte meine FÄ,dass die Plazenta recht stark und tief mit der Gebärmutter verwachsen sei.
Woran kann das liegen,schadet es dem Kind-besonders in der späteren SS(Unterversorgung) - und welche Komplikationen können während der Geburt auftreten?
Auf meine Anfrage meinte sie,nach kurzem Zögern,dass es dem Kind nicht schaden wird,höchstens bei der Geburt könnte es etwas kompliziert werden.
Löst sie sich dann schwerer,könnte es zu einer AS,einer Atonie oder ähnlichem kommen?
Seit ich in den letzten Wochen immer wieder von einer Plazentainssufizienz lese,bekomme ich doch Bedenken,dass sich diese doch jetzt noch kleine Problem ausweiten könnte.
Möchte da auch nicht übertrieben reagieren,aber ein bisschen Angst habe ich schon.
LG,Anja 17.SSW
Plazenta stark verwachsen,was heißt das?Vielleicht auch Hebi?
Hallo anja! Ich glaube, Du mußt Dir keine Sorgen machen. Ist doch nur gut, wenn die Plazenta gut festgewachsen ist. Die wird sich bei der Geburt schon lösen. Bei mir hat die Hebamme die Nabelschnur um ihre Hand gewickelt, dann daran gezogen und gleichzeitig oben auf den Bauch gedrückt. Und Schwupps, da war sie..... Wahrscheinlich wird sie es bei Dir ähnlich machen....
Die Geburt wird schon aufregend genug, da würde ich mir um solche Sachen nicht so große Gedanken machen!
LG Saskia+leo1,5+
8+0
Das sind unterschiedliche Sachen! Ich hatte zwar eine Unterversorgung und Präeklampsie und am Schluß eine öllig verwachsene Plazenta, aber das sind zwei verschieden Sachen!!!
Diesmal habe ich wieder die Präeklampsie und Unterversorgung, aber wies ausschaut keine verwachsene Plazenta.
Bei mir war es wohl so der schlimmste Fall, das heißt sie löste sich gar nicht von alleine, auch MIttelchen und auspressen hat nix geholfen. Ich wurde dann kurz nach der Geburt unter Vollnarkose operiert. Saß aber auch sehr fest!
Ich hätte dann nur nicht nach Hause gedurft, wenn ich ambulant hätte entbinden wollen.
Aber es war hinterher nicht besonders schmerzhaft oder so. Der Blutverlust war etwas höher und ich musste 3 Antibiotikatropfe bekommen, aber eigentlich kein Problem!!!
Vorteil ich wurde dann auch in der Vollnarkose genäht!
davor hatte ich am meisten Angst!
Es ist zwar nicht so schön, wie wenn alles super läuft, aber ´die Ärzte sagten es wäre kein Drama und ich fand es auch nicht weiter schlimm!
Nach der Op war ich direkt wieder voll da und hätte mich auch wieder komplett um meinen Sohn kümmern können, musste nur die ersten drei Stunden liegen.
(Mein Sohn wurde allerdings in die Kinderklinik verlegt, deswegen konnte ich mich nicht kümmern, körperlich wäre es kein Prob. gewesen!)
Alles Liebe und Gute
Tanía mit Mero 17Mon. und Niklas 32.SSW
danke euch!Ich werd mir jetzt erstmal keine Sorgen mache -basta!Ich habe ja nächsten Dienstag meinen FA-Termin und werde dann nochmal nachfragen,aber ich hoffe, dass meine FÄ mich informieren würde, wenn es irgendwelche ernsthafte Folgen würde.
Euch noch einen schönen Abend und LG,Anja