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Diese Test sind leider oft falsch,ich musste es selbst vor kurzem erfahren,nach einer FWU kam raus das der Test falsch war und mein Baby gesund ist.Lg

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War bei einer Kollegin von mir auch so, dass der Test falsch war.

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Die schlimmste Zeit in meinem Leben,diese Angst und danach das Warten auf das FWE war schrecklich 😪

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Hey; ich kann dich und deine Entscheidung gut verstehen. Auch dir psychologische Unterstützung denn so was wo es spüren hinterlassen aber man kann damit umgehen und auch damit leben . Ich wünsche dir alles Gute

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Natürlich kann sie hier darüber reden.

Das gehört eben auch dazu, wenn man in einem Rosa-Wolkenland fern der Realität leben möchte, bleibt man so einem Forum vielleicht besser fern..

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Die TE hat sehr wohl das Recht hier zu posten. Was für eine Kindergarten Ansicht ... nur weil eine Frau über Abbruch schreibt geht jetzt für alle anderen glücklichen Schwangeren die Welt unter??? Ich empfinde das als Beleidigung. Wie viele schwangere Frauen hier sind psychisch so labil dass sie das Wort "Abbruch" nicht verkraften können???

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Ich finde deinen Beitrag unmöglich!
Du kannst deine Meinung haben aber hier die Keule auszupacken und eine Frau so anzugreifen finde ich nicht richtig!

Jede Frau sollte selbst entscheiden können wie sie reagiert in der Situation da immer die Lebenssituation anders ist! Ist gibt keinem das Recht das zu beurteilen

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Hallo, ich bin Mama eines 2jährigen Sohnes mit DS.
Er war ein Überraschungsei (wir haben uns aber auch bewusst gegen irgendwelche Tests entschieden da ich wusste, dass ich eine Entscheidung nicht treffen und nicht verarbeiten könnte).
Die Diagnose war natürlich erstmal ein Schock und der Boden löst sich unter den Füßen auf.
Heute, 2 Jahre danach, bin ich glücklicher als ich es mir hätte erträumen können. Mein Kind ist das tollste, liebste und schönste auf der Welt (da spreche ich wie alle anderen Mama s auch). Es ist bei uns alles „ganz normal“ bis auf dass wir vielleicht ein paar Termine mehr haben. Klar würde ich mir wünschen, dass dieses extra Chromosom nicht da wäre - nicht weil ich mit der „Behinderung“ nicht klar komme, sondern weil er es eben später in manchen Dingen vielleicht etwas schwerer haben wird. Es ist aber Gott sei Dank inzwischen so, dass die Möglichkeiten für ein normales Leben, zwar nur ganz langsam, aber immer besser werden (Regelschule etc). Keine Ahnung ob mein Sohn nen Schulabschluss machen wird aber dass kann einem bei einem Regelkind auch keiner garantieren.
Was ich eigentlich sagen will ist, dass man nichts planen kann und alles so kommt wie es kommt und es ist letztendlich richtig. Für uns hat jemand die richtige Entscheidung getroffen (ich glaub ich hätte mich falsch entschieden).
Was die Gefühle am besten beschreibt, die man in dieser Situation durchmacht, ist die Geschichte „willkommen in Holland“ (bitte einfach googeln und mal durchlesen) sowie die Bücher von Conny Wenk. Diese beiden haben uns aus dem Loch rausgeholt in das wir nach der Diagnose gestürzt sind.
Sei dir bewusst, dass es kaum eine Mama mit DS Kind gibt, die ihre Entscheidung IHR Kind bekommen zu haben bereut hat (ich habe inzwischen viele getroffen- man baut mit der Zeit ein neues Netzwerk auf und entwickelt sich selber in eine sehr positive Richtung weiter; man lernt, über den Tellerrand hinaus zu schauen und schätzt das Leben viel bewusster- dafür bin ich sehr dankbar).
Ich wünschte, du könntest meinen Sohn kennenlernen.
Alles Gute für dich

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Fühl du h mal herzlich gedrückt.
Ich kann dich verstehen und ich würde genauso handeln. Dieser Weg ist schwer aber den schafft ihr beiden gemeinsam. Ich habe den Test noch vor mir und mache mir auch schon einen Kopf darum.
Ein Kind mit Handicap ist eine große Herausforderung und ich könnte mich dieser auch nicht stellen.
Halt die Ohren steif. Du wirst sicherlich auch bald einen kleinen gesunden Zwerg im Arm halten 😘

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Jede Frau sollte frei bestimmen dürfen was sie tut!
Hier von umbringen etc zu lesen macht es der Threaderstellerin nicht einfacher!
Wer seid ihr dass ihr eine Wertung darüber abgeben könnt ob es für die Threaderstellerin der richtige Weg ist?
Finde diese Moralkeulen hier unverantwortlich!

Ich wünsche dir das allerbeste. Kannst du dich an eine Beratungsstelle wenden die dich begleitet und unterstützt?

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Du sagst, du bist nicht bereit für ein Kind mit Behinderung, aber was wäre wenn die erst nach der Geburt sichtbar ist? Wenn du es also jetzt nicht erfahren hättest...

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Bleib doch einfach bei der tatsächlichen Situation. Die TE hat diese Diagnose und hat ihre Entscheidung getroffen. Alle anderen Szenarien sind hier komplett irrelevant.

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hätte wäre würde ... FAKT ist, die TE weiß es JETZT. Deswegen und nur deswegen gibt es diverse Tests.

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Guten morgen. Ich kann Sie sehr gut verstehen und wünsche Ihnen alle Kraft der Welt. Ich würde es auch nicht zur Welt bringen, nicht bei einem Befund von 99%. Das Risiko wäre mir zu hoch.

Lg

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Am besten du suchst dir begleitend dazu psychologische Hilfe.

Ich hab nie auf sowas testen lassen. Ich hab aber auch in ner Werkstatt mit behinderten Menschen gearbeitet und weis das die meisten Behinderungen erworben oder erst spät diagnostizierbar sind. Und Downsyndrom für mich persönlich noch eine "harmlose" Behinderung darstellt, im Vergleich zu manch anderen.

Du hättest aber nie so einen Test gemacht, wenn du auch ein Kind mit Behinderung hättest "ertragen" können. Das macht man ja eigentlich nur dann, wenn man dahingehend ablehenend gegenüber steht. Und letzlich es ist DEIN Körper und DEINE Entscheidung. Wäge aber ab, was davon für dich schwerer zu tragen ist. Denn nicht das du genau an der Entscheidung am Ende stärker brichst als mit der Entscheidung für ein behindertes Kind.

Fakt ist, da du das Kind nicht aus Überzeugung abtreiben wirst, sondern weil es behindert ist, es aber eigentlich ein Wunschkind ist. Ist das was mit dir nach dem Eingriff psychisch passieren kann vielseitig, von erleichternd bis zerbrochen. Daher scheue es nicht den Weg bereits jetzt zu einem Profiseelsorger zu nehmen.