Umzug wirklich unmöglich?

Hallo,

mein Mann ist überraschend vor einigen Wochen ausgezogen. Scheinbar hat er jemanden kennen gelernt und war dafür bereit, alles andere aufzugeben.

Meine Situation: ich lebe mit meinem 16 Monate alten Kind im Münchner Umland in einer 1 Zimmer Wohnung, die ich mir gerade so leisten kann und bin im 7. Monat schwanger.

Mein Mann hat jetzt eine kleine Wohnung gemietet und kommt dadurch selbst kaum über die Runden.

Das Hauptproblem, neben all dem emotionalen Stress den ich erlebe ist, dass ich hier niemanden habe. Meine Verwandten und Freunde leben alle in der Heimat (500km weit weg). Ich war nur aufgrund des Berufes meines Mannes hier. Nun, ohne ihn, fühle ich mich total einsam und hilflos, weil ich wirklich niemanden hier habe, der im Notfall helfen könnte.

Er verweigert den Umzug, da er weiterhin wöchentlich die Kinder sehen möchte, was ich zwar verstehe, aber ich sehe hier einfach keine Zukunft für mich und die Kinder. Zumal sie irgendwann ein eigenes Zimmer brauchen werden und ich mir das in der Heimat ohne Probleme mit meinem normalen Job leisten könnte.

Da ich momentan noch zu emotional bin, konnte ich mich nicht an das Jugendamt wenden. Ich schaffe es kaum vor die Tür, ohne zusammen zu brechen, und ich hasse mich selbst dafür, dass mir das so zusetzt. Und ich habe einfach niemanden, der mich hier emotional und mit den Kindern unterstützten könnte.

Vielleicht hat jemand Erfahrung in diesem Gebiet und kann mir sagen, inwieweit ich eine Chance habe, umzuziehen, auch ohne seine Zustimmung. Würde die Ummeldung im Amt nicht funktionieren? Bräuchte ich dafür das alleinige Sorgerecht? Bis alles soweit sein wird, wird es noch Jahre dauern...

Meine Eltern, Geschwister und gute Freunde vermisse ich sehr und werde, gerade auch mit dem Baby, einfach etwas Hilfe brauchen...

Entschuldigt den langen Text.

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Ach du Elend! ... :-(
Ich mag mich gar nicht in dich hineinversetzen, wie es dir gerade geht. Mir läuft es einskalt den Rücken runter.
So wie ich das verstehe, hast du für deinen Mann alles aufgeben und verlassen. Bist Mutter eines gerade-nicht-mehr Säuglings und schwanger im 7. Monat.
Da hat er dich sitzen lassen und macht dir aber jetzt Vorschriften, wo du zu leben hast????
Irre!
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das alles gehen soll? Wo soll denn dein Kind bleiben, wenn du gebären musst? Wie soll denn das zusammenleben funktionieren mit dem einen Kind an der Brust und dem anderen, was dich braucht und du selbst im Wochenbett? Und das alles ohne Familie?
Und dann diese gut gemeinten Hinweise anderen Antwort gebenden auf die wichtigen Rechte deines Mannes.
Was ist mit deinen Rechten?
Recht auf Gesundheit? Psychische vor allen Dingen?

Bitte geh zum JA! Das ist nicht schlimm! Die sind da um zu helfen. Beantrage eine Familienhilfe. Vielleicht haben die auch Kontakte zu Vermietern. Auf jeden Fall brauchst du Beratung über den Umgang und die ganzen Rechte. Aus der Ferne kann das hier sowieso keiner machen.

Vielleicht kannst du ja erstmal zu Besuch zu deiner 500 km entfernten Familie fahren - für so ca zwei Monate. Einen Monat vor ET bis einen danach. Das JA weiß, ob du das darfst.

Natürlich kann man in jedem neuen Umfeld Freude finden, bsp. öffentliche oder kirchliche Krabbelgruppen, Still-Treffs, Rückbildungsgruppen... Sowas schafft man aber erst, wenn die Psyche mitspielt. Darum mein Gedanke, erstmal Luft zu holen und zur Ruhe zu kommen in deiner alten Heimat. Dort betrachtet man die Dinge aus der Ferne und kommt zu anderen Schlüssen.
Z.B ob du es wirklich möchtest, dass deine Kinder ihre Lebenszeit auf der Autobahn zubringen, wenn du soweit weg wohnst vom Kindsvater.

Hey, sei guter Hoffnung! Es gibt immer eine Lösung! Ich bete für dich.

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Ich danke dir! 💚

Meine Mutter wird zu mir kommen, da ich jetzt schon Probleme mit der Schwangerschaft habe.
Ich werde dann noch mit dem JA klären, ob ich nach der Entlassung aus dem KH für eine Weile zu meinen Eltern kann...

Da tut man alles für jemanden und wird in so einer Situation dann allein gelassen. Am meisten trifft mich die emotionale Kälte, die so plötzlich aufgetreten ist. Er hat Null Verständnis für meine Lage/Gefühle oder den Tagesablauf, der mit derzeit sehr schwer fällt mit der permanenten Angst, dass das Kind viel zu früh auf die Welt kommen könnte, weil ich zu viel Stress habe und es körperlich zu anstrengend ist.

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besuchen kannst du deine Eltern natürlich, bis zu 3 Monaten, aber umziehen get nicht ohne sein okay, du kannst ihm die Kinder nicht entziehen, bei der Situation in München, hast du die Chance aufs umland, das war es dann aber

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Ein Umzug / der Versuch einer Ummeldung eurer Kinder ohne seine Zustimmung bei gemeinsamer Sorge kann als Kindesentzug gewertet werden und ist ein Straftatbestand!!

Im Übrigen wirst Du in jedem Einwohnermeldeamt danach gefragt. Selbst Alleinerziehende müssen ein aktuell ausgestelltes Dokument vom Jugendamt vorzeigen, dass der andere Elternteil keine Klage eingereicht, das Sorgerecht will oder es da ein offenes Verfahren gibt. Erst wenn das zweifelsfrei vorliegt, kann die Ummeldung mit Alleinsorge ohne Zustimmung des anderen erfolgen. Aber ich sehe auch keinen Hinweise im Text die Alleinsorge durchzubekommen.

Nein, du kannst mit gemeinsamer Sorge natürlich nicht ohne seine Zustimmung umziehen! Der einzige Weg, der an ihm vorbei geht, geht übers Familiengericht, wo du dann darlegen musst, dass es bei dem Umzug um das Wohl der Kinder geht und er das quasi verweigert, dann könnte gerichtlich entschieden werden, dass Du dennoch umziehen darfst.

Aber: Du möchtest 500 km vom Vater weg ziehen und dabei geht es in meinen Augen deutlich mehr um deine Befindlichkeiten von wegen Heimat/Nähe zu deiner Familie. Die Kinder aber sind in München lebeb, haben dort teilweise wahrscheinlich Spielfreunde, vielleicht auch schon eine Tagesbetreuung und den Vater und der möchte offenbar auch Anteil an ihrem Leben haben mit 500 km Distanz praktisch unmöglich. Damit hast du relativ schlechte Karten, dass als zum Wohle der Kinder zu verkaufen - und ich muss das auch Mal so klar sagen - zurecht.

Gute Aussichten hättest du dagegen sicher gerichtlich durchzubekommem in der näheren Umgebung, die auch für den Vater keinen eklatanten Nachteil darstellt in eine größere Wohnung mit einem Kinderzimmer umzuziehen. Nur ich denke, dazu würde dir der Vater auch die Zustimmung sicher geben. Der hat nur keine Lust dir für den 500 km Umzug zuzustimmen.

Ich denke also, du solltest nach etwas suchen, wo ein regelmäßiger Umgang möglich ist in der Umgebung und dir vor Ort ein besseres Netzwerk aufbauen. Das ist nichts was leicht wird und von heute auf morgen klappen wird. Aber deine Kinder sind noch so klein. Bis 3 Jahre sehe ich da letztlich keinen dringenden Handlungsbedarf und die Möglichkeit Kontakte aufzubauen, sich auf alle möglichen Wartelisten zu setzen, Anzeigen zu studieren und zu schalten....und über die Zeit etwas zu reißen.

Summa Summarum: Heutzutage muss man sich dessen bewusst sein, dass man 18 Jahre räumlich an den Menschen gebunden sein kann mit dem man Kinder macht.

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Wenn Du jetzt noch der TE verrätst, wie sie die Wohnung mit Kinderzimmer in München finanzieren soll, vor allem da der Vater selbst offensichtlich kaum Geld hat und somit wohl kein Unterhalt fließt, hilfst Du ihr bestimmt weiter. Noch dazu muss sie erstmal so eine Wohnung finden.... da sich ja sämtliche Vermieter nach einer alleinerziehenden Mutter mit 2 Kindern und kaum Geld die Finger lecken....

Manchmal scheinen hier recht weltfremde Leute unterwegs zu sein, vor allem wenn sie selbst niemals die Freuden des AE-Daseins genießen durften.

Einfach mal nachdenken. Dann klappt es auch mit den guten Ratschlägen.

An die TE: Ich würde Deinen Ex genau das fragen: Ob er Dir diese Wohnung, die Du dann mit den Kindern brauchst, besorgt und finanziert, zumindest teilweise. Wenn ja, bleibst Du gern hier.

Alles Gute!

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Ich wohne selber im Speckgürtel einer Metropole, dass ich das Problem leider sehr gut kenne und es hat mich selbst betroffen, dass wir lange Klinken putzen, suchen, betteln und beten mussten für ein finanzierbares Zimmer mehr. Die Mieten haben sich hier verdreifacht vervierfacht innerhalb der letzten zehn Jahre. Die Gehälter stiegen kaum. Und nun? Ich kenne so viele Familien, die auf engem Raum wohnen, weil es eben finanziell nicht anders geht. Sie hat ein Ungeborenes und ein Kleinstkind unter 2. Die Wohnsituation war offenbar auch vorher schon schwierig, als die Kinder gezeugt wurden. Über einen Plan B hat sich offenbar keiner Gedanken gemacht. Sie hat aber letztlich eine Wohnung in der es bisher offenbar auch ging und die sie bezahlt bekommt. Kinder in dem Alter haben keinen juristischen Anspruch auf ein eigenes Zimmer. Wenn die Eltern es finanzieren können, toll, wenn nicht, dann nicht. Sicher sieht die Lage anders aus, wenn sie älter werden, aber sofortiger Handlungsbedarf ist nicht da. Sorry. So scheiße das ist, aber das ist die Lage.

Und ja, Sie muss/sie müssen nun natürlich in den nächsten 1-2 Jahren eine Lösung finden. Das wird hart. Aber mal ehrlich, ihr einziger Plan ist zurück zu ihren Eltern zu gehen und das liegt nunmal 500 km weg vom Vater. Und dass der da Nein sagt, verstehe ich total! Ich glaube nicht, dass sie ihm überhaupt irgendeine andere Alternative vorgeschlagen hat. Und das ist meine Haltung. Sie muss alles versuchen um irgendwo dort eine Lösung zu finden. Vielleicht lässt er sich ja auf den Wegzug in eine andere Stadt in Bayern ein, wenn die gut zu erreichen ist, wenn sie in München nichts findet.

Ich finde jedenfalls die Gedanken, die sie sich bisher dazu gemacht hat, nicht ausreichend. Hier geht es momentan mehr um ihre Belange als um die der Kinder. Die Kinder haben zuerstmal ein Recht auf beide Elternteile.

Für alles andere lassen sich womöglich doch - nach hartem Kampf - Lösungen finden. Irgendwie haben sie auch die jetzigen Wohnungen gefunden und nach einer richtigen Suche liest sich da für mich in dem Text auch gar nichts. Meine Empathie hält sich daher in Grenzen. Ich kann den Gedanken verstehen, auch dass es blöd ist und auch das zukünftig eine Lösung her muss, aber das jetzt nur der 500 km Umzug die Lösung sein soll..... Nein, das sehe ich nicht so! München ist seit ich denken kann landesweit bekannt für seine Mistsituation. Das Problem kommt sicher nicht aus heiterem Himmel! Der Vater hat halt auch Rechte gegenüber seinen Kindern! Und ich lese nichts draus, dass er so ein schlechter Mensch ist, dass man die ihm nehmen muss.

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Krass, wie ist denn dein Mann drauf? Jemand im 7. Monat schwanger und mit Kleinkind zu verlassen? Mir fehlen die Worte. Fühl dich mal gedrückt. Ich würde mich wohl an die Caritas oder ähnliche Hilfsorganisationen wenden, wenn ich so alleine dastehen würde in einer großen Stadt, wo ich keine Hilfe habe.
Kannst du vielleicht nochmal in Ruhe mit deinem Mann sprechen, ob ihr das nicht anders lösen könnt?

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Ich frage mich bei solchen Beiträgen schon manchmal was erwartet wird.
Sicherlich ist die Situation für die TE mehr als bescheiden.
Nur was ist die Alternative? Was wäre denn deiner Meinung nach der richtige Zeitpunkt gewesen um sich zu trennen? Wenn das Neugeborene da ist? Sobald das jüngste in die Schule kommt?
Also ich wollte nicht, dass mir jemand vorgaukelt er hätte noch große Gefühle für mich, wenn eigentlich nichts mehr da ist.

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Große Gefühle muss man auch nicht vorgaukeln, aber Verantwortung übernehmen schon und sich nicht als Nabel der Welt sehen. Keine Ahnung, wann der beste Zeitpunkt für eine Trennung ist, aber er ist es sicher nicht in der Schwangerschaft. Die TE ist nach der Geburt des Kindes mit einem Neugeborenen und einem Kleinkind scheinbar völlig allein auf sich gestellt. Das soll wirklich normal sein? Für mich ist es das definitiv nicht. Ich würde mich nie auf jemanden einlassen, der seine schwangere Frau verlassen hat. Das ist eine Charakterschwäche, die ich inakzeptabel finde.

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Kannst du telefonieren?
Wenn nicht vor die Türe gehen, dann wenigstens bei Pro familia, Caritas und co anrufen.
Erster Schritt zum Mut machen bekommen.

Kann jemand aus der Familie ein paar Tage zu dir kommen? Ja, sehr eng, aber wenn jemand hilft, wäre das vielleicht eine Idee.
Wissen sie von deiner Situation?
Ja, sie sind weit weg. Aber vielleicht können sie sich ermutigen, mit dir reden, dich telefonisch mental emotional unterstützen.
Meine Verwandten sind sehr weit weg. Telefonisch emotional sind sie immer für mich da. Näher wohende Verwandte überwiegend weniger. Drüber reden kann sehr viel helfen.

Mit emotionaler Unterstützung ist es dann auch etwas leichter, Schritt für Schritt zu gehen. Erst den einen, dann weitere. Welche sind sehr individuell.

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Meine Mutter wird bald kommen, da ich aufgrund von drohender Frühgeburt liegen soll. Ich hoffe sie kann auch einige Monate bleiben... bzw. bis ich dann mit dem Baby aus dem Krankenhaus entlassen werde.

Erzähkt habe ich noch niemandem was, außer meiner besten Freundin. Es ist so mühsam, allen zu erklären, was ich selbst nicht verstehe.

Besagte Stellen werde ich bei Gelegenheit anrufen... ich bin da nur sehr vorsichtig, um mir keine falschen Hoffnungen zu machen. Aber mal sehen... danke dir auf jeden Fall für den Beitrag.

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Das tut mir sehr leid! Ich habe einen Monat nach Der Geburt meines 2. Kindes erfahren,dass mein Mann mich betrügt 🙄 Ein Anwalt hat mir gesagt, dass man die (entfernte) Familie immer besuchen kann. Also wenn die genug Platz haben,fahr nach Hause und entbinde vielleicht auch dort. Da hast du erstmal deine Ruhe und Menschen um dich,die dich lieben. Ich wünsche dir alles Gute! 🥰

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Das wollte ich auch vorschlagen. Leer den Kühlschrank, fahr zu Mama und schau ob du nicht da bleibst bis das Baby geboren ist.
Ggf können dir deine Eltern von dort aus helfen, telefonisch alles mit dem Münchner Jugendamt Dingfest zu machen. Bei den Preisen dort ist eine Zustimmung für einen Umzug zu deinen Eltern realistisch möglich. Wahrscheinlich musst du dich an den Reisekosten Deines Ex beteiligen aber damit kommst du immer noch needed weg.

Geh zu Mama und lass dich ein wenig auffangen…
Bin 10 Tage vor der Entbindung und fühle mit dir. Eine schlimme Situation… aber nicht unmöglich.

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Ich danke euch! Das ist eine gute Idee.
Ich werde das ernsthaft in Erwägung ziehen. Ich hoffe dass das ohne Probleme möglich sein wird... 💚

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Nein, ein Umzug ist nicht unmöglich.

Wie jemand schon schrieb, es muß dem Kindeswohl zuträglich sein.

Das kann es zB sein, wenn Du woanders Familie zur Unterstützung hast, eine bessere Arbeit, oder eine größere Wohnung. Alles Punkte, die das Kindeswohl verbessern.

Ich würde auch versuchen, das Kind in Deiner alten Heimat zu bekommen. Da hast Du Hilfe. Während des Wochenbetts mußt Du ihm übrigens keinen Umgang mit dem Neugeborenen gewähren, das ist also kein Argument, um in München zu sein.

Allerdings wird man fragen, wie der Umgang langfristig laufen soll, wenn Du soweit weg wohnst.

Unter diesen Umständen wäre meiner Meinung ein Anwalt die beste Adresse. Das Jugendamt ist auch oft subjektiv. Sie werden angehalten, gewisse Dinge als beste Lösung zu verkaufen, die es nicht objektiv sein müssen.

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Danke dir. So sehe ich das auch. Alles Vorteile, die überwiegen... besonders die Situation mit der Wohnung wird irgendwann ernst zu nehmen sein. Jetzt würde es noch für ein paar Jahre gehen. Aber der Wohnungsmarkt entspannt sich natürlich nicht...

Ich habe gerade Probleme in der Schwangerschaft und ein gesundes Baby ist jetzt meine oberste Priorität, aber sobald es uns besser geht, werde ich mich an das JA und an einen Anwalt wenden.

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Danke dir. So sehe ich das auch. Alles Vorteile, die überwiegen... besonders die Situation mit der Wohnung wird irgendwann ernst zu nehmen sein. Jetzt würde es noch für ein paar Jahre gehen. Aber der Wohnungsmarkt entspannt sich natürlich nicht...

Ich habe gerade Probleme in der Schwangerschaft und ein gesundes Baby ist jetzt meine oberste Priorität, aber sobald es uns besser geht, werde ich mich an das JA und an einen Anwalt wenden.

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Hallo,

eine schreckliche Situation für dich, das tut mir sehr leid.

Mit dem Baby im Bauch kannst du hinziehen, wo du willst, so lange du noch schwanger bist.

Wie ist es denn mit dem geborenen Kind? Das stört ihn doch nur bei seiner neuen Flamme, oder?

Ich würde mal vorsichtig vorfühlen, wie er es sich vorstellt, wenn du wegziehst und er alleinerziehend mit Kleinkind wäre. Ob er schon einen Kitaplatz hat, weil du ja wegziehst.

Vielleicht sieht er es dann ein.

Alles Gute!

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Was dir passiert, tut mir sehr leid!
Ich hoffe, dein Baby kommt gesund zur Welt und ich bin erleichtert zu lesen, dass dich deine Mama unterstützen wird.

Helfen kann ich dir nicht wirklich. Mein erster Gedanke war, dass du da weg musst und dringend zu deiner Familie.

Am besten beim JA fragen, wie lange das möglich und erlaubt ist und dann nichts wie weg.

Und danach gut beraten lassen....