Allein erziehend von Geburt an - Erfahrungen von euch? Wie schafft ihr das?

Hallo,

ich würde gern von Mama´s wissen, wie ihr es allein geschafft habt bzw. wie es wirklich war. Keine Schönmalerei.

Ehrliche echte Antworten wären toll. Danke #herzlich

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Hallo, #winke
ich selbst bin nicht Alleinerziehend aber hab ne Freundin die es ist uns das gleich mit zwei Kindern.

Habe es bei ihr miterlebt. Es war für sie sehr anstrengend vorallem hat sie von niemanden eine Unterstützung. Der Vater der Kinder hat ständig Ausreden und möchte die Kinder nicht wirklich sehen.
Zudem bezieht sie eine Sozialwohnung (sie hat einen Wohnberechtigungsschein), das sagt natürlich aus das sie nicht soviel Geld hat. Abgesehen davon musste sie ständig zu den Ämter sprich zum Jobcenter usw. Also alles nicht so leicht. Ihr ist die Decke auf dem Kopf gefallen. Mittlerweile soweit das das Jugendamt einschreiten muss.

Es tut mir echt leid wenn ich dir von sowas berichten muss. Ich kenne auch Mütter, die es nicht soweit kommen lassen haben (sie können ja nichts dafür) aber es ist alles machbar denke ich mir.
Denk positiv!

Alles Gute dir #klee

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Ich bin von Geburt meiner Tochter an allein erziehend. Meine Hebamme kam vielleicht 3 Mal, wenn’s hoch kam, und ansonsten musste ich durch alles allein durch. (Gott sei Dank hatte ich eine gute Freundin, die ich viel fragen konnte!) Die ersten vier Wochen waren anstrengend, weil stillen nicht klappte. Aber nachdem meine Tochter und ich uns eingegroovt haben, wurde es deutlich besser. Es ist nicht immer leicht, aber ich bereue keine Sekunde. Mittlerweile ist sie fast ein Jahr alt und geht bald in die Kita. Darauf freue ich mich ehrlich gesagt, weil das 24/7 langfristig schon sehr schlaucht. Aber am Ende des Tages kriegt man alles irgendwie hin. Wichtig ist, sich nicht verrückt zu machen. Jeden Tag neu beginnen und das beste draus machen, man pendelt sich ein und es kann eine tolle Zeit werden.

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Ansonsten: man wird entspannter, was die Ordnung im Haus angeht :D am Ende des Tages herrscht hier das Chaos und ganz oft lass ich 5e grade sein und scheiss drauf 😂

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Hallo,

vielen Dank für deine ehrlich Antwort.
Hast du Unterstützung durch deine Eltern? Oder wuppst du wirklich alles ganz alleine?

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Ja hier ich. Das negative: manchmal habe ich das Gefühl, die alleinige Verantwortung, ohne einen 2. Entscheidungsträger, zerreißt mich. Habe auch keine Familie die unterstützt, da meine Eltern am anderen Ende Europas wohnen. Bin gefühlt dauernd pleite, obwohl ich arbeite wie eine wahnsinnige.

Und dennoch ist meine Tochter das beste was mir passieren konnte. Einen kleinen Menschen dabei zu begleiten, wie er die Welt jeden Tag aufs neue unsicher macht, und froh und neugierig ist, ist eines der schönsten Gefühle der Welt - das sage ich als jemand, dem "nur Mutter" sein nicht reicht. Das Wissen, dass man allein schuld ist, wenn das Kind sich doof verhält, wird dadurch relativiert, genauso allein dafür verantwortlich zu sein, wenn es etwas besonders toll macht. Ich zb bin sehr sehr froh, über dieses unfassbar empathische und schrecklich höfliche Mädchen, da sehe ich gern darüber hinweg, dass sie manchmal auch andere Seiten zeigt, die sie leider von mir gelernt hat.

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Vielen Dank für deine Antwort #herzlich ich wäre die Einzige alleine, so wie immer im Leben. Meine Freundinnen mit ihren Familien..ich die, die eh schon seit Jahren keinen Partner wirklich hat und jetzt jemand der das ganze einfach nur für furchtbar hält. Es war ja auch nicht geplant...Wir alt ist deine Tochter? Ich denke es gibt viele tolle Momente die es wert sind mit einem Kind, aber ich habe auch große Angst, es nicht zu schaffen alleine. Meine Eltern sind zwar hier, aber wir haben kein gutes Verhältnis. Dass deine weit entfernt leben und du es trotzdem schaffst, gibt mir auf jeden Fall schon mal Mut.

Vielen Dank

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Sie ist 3. Unfassbar trotzig, aber wie gesagt relativ charmant, und nach meinen Standards auch sehr gut gelungen.

Etwas was ich übrigens über alle Kinder von Alleinerziehenden Eltern in meinem Umfeld sagen kann, ich kenne 5 verschiedene, die kleinste ist die tochter einer bekannten mit 1,5, der älteste ist 13. Das sind durch die bank sehr selbstständige, sehr kluge kids, deren Wissensstand den gleichaltrigen weit voraus ist und die rasend schnell neue Fertigkeiten lernen, die sich allein beschäftigen können, und trotzdem im Umgang mit anderen Kindern außerordentlich sanft agieren.

Deine Bedenken bzgl. "die Einzige wieder mal" verstehe ich, und es geht mir nicht anders. Von diesen 5 solo-müttern bin ich nur mit einer befreundet, und wirklich oft machen wir nicht was zusammen, die Kinder haben einen zu hohen Altersunterschied. In unserem Alterssegment sind alle Eltern glücklich verheiratet, kriegen nr 2, kaufen Häuser, und kacken Regenbögen. Nur ich tanze wieder mal aus der Reihe. Auch damit findet man sich irgendwie irgendwann ab.

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Hallo 🙋🏻‍♀️

ich bin auch seit der Schwangerschaft mit dem Kleinen alleinerziehend, war es aber vorher mit meinen beiden Großen (14 und 13) auch schon 11 Jahre. Der Kleine entstand, trotz Verhütung, am Anfang einer Beziehung, nachdem ich dachte, es wäre an der Zeit für einen neuen Partner. Das dieser den Kleinen aber nicht wollte und lieber ein Ende der Schwangerschaft gehabt hätte, war das Ende unserer Bekanntschaft.
In meinem Fall war es sehr, sehr anstrengend, da der kleine Mann ein absolutes High-Need-Baby war und jetzt mit seinen 13 Monaten immer noch ist. Es gab viele Nächte, in denen wir beide im Bett saßen und weinten. Nicht weil ich wütend gewesen wäre, sondern weil ich an meinen Fähigkeiten zweifelte, dieses kleine Bündel zu beruhigen. Oft dachte ich, er kann mich sicher nicht leiden.
Was mit meinen Großen relativ einfach war -ich studierte und ging arbeiten, als beide mit 2 und 3 Jahren zur Kita gingen- ist mit dem Kleinen eine Herausforderung. Ich konnte ihn nie ablegen, stillte gefühlt 24/7, alles überreizte ihn sofort. Hinzu kam dann der Kindesvater, der mir das Leben so schwer wie möglich machte, weil er die besonderen Bedürfnisse des Kleinen nicht sehen will und lieber eine gerichtliche Verhandlung nach der anderen anstrebte. Nachdem begleiteter Umgang beschlossen wurde, hat er plötzlich das Interesse am Kleinen verloren und seit dem habe ich nichts mehr von ihm gehört.
Also das waren jetzt wirklich harte 13 Monate und ich bin oft an meinen Grenzen gewesen und werde sicher auch noch oft sein. Ich habe mir Hilfe bei der Schreiambulanz in unserer Stadt gesucht und wirklich Riesen Glück mit der Therapeutin gehabt, die uns zunächst wöchentlich und dann zweiwöchentlich besuchte. Mit mir den Alltag mit drei Kinder besprach und Übungen mit dem Kleinen machte. Einfach jemanden da zu haben, bei dem man sich auskotzen kann ist Gold wert.
Meine Großen helfen auch wo sie können und übernehmen oft einige Hausarbeiten, aber was liegen bleibt, bleibt liegen. Ich habe da meinen Anspruch runtergeschraubt. Ansonsten sind meine Großen sehr selbstständige und schlaue Köpfe, gehen beide aufs Gymnasium und ich habe keine Sorge, dass sie ihr Leben nicht meistern werden. Sie können waschen, putzen, kochen und sind eher Lösungs- als Problemorientiert.
Seit 7 Wochen läuft jetzt die Eingewöhnung in der Kita, da ich ab September wieder arbeiten werde.
Der Kleine tut sich sehr schwer mit neuen Umgebungen und Menschen, es braucht immer eine feste Bezugsperson. Aber wir sind auf einem guten Weg. Das Schlafen ist immer noch nicht optimal, er wird in den Schlaf gestillt und aufstehen kann ich danach trotzdem nicht, da hat er feine Antennen, also ist mein Tag ab 18:30 Uhr vorbei und ich sollte besser alles vorher erledigt haben.
Aber auch diese Zeit wird vorbei gehen und ich erfreue mich dafür an diesem kleinen schlauen Kerl, der seit einiger Zeit läuft, ein großes Verständnis hat und bereits, mit rund 25 Worten, sehr gut spricht. Er nimmt viel zu viel auf für sein Alter und das muss im Schlaf natürlich verarbeitet werden, zu meinem manchmal Leidwesen.
Aber man wuppt das irgendwie, geht ja nicht anders und ist dann immer wieder stolz auf sich selbst, das geschafft zu haben.
Also denke nicht zu viel im Voraus, lass jeden Tag neu auf dich zu kommen und hole dir Hilfe, wenn du sie brauchst. Ich habe durch verschiedene Kurse auch andere Alleinerziehende kennengelernt, mit denen wir uns treffen können, wenn die Decke auf den Kopf fällt.
Es wird alles, wenn man sich selber keinen Druck macht, dass alles perfekt sein muss.
Wünsche dir und dem Knopf alles Liebe. ❤️

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Hallo, wow du hast sogar 3 Kinder alleine! Da kann man nur den Hut vor dir ziehen.
Vielen Dank für deine tolle Schilderung #herzlich

Bei mir ist es ganz genauso wie bei dir. Es sollte eine Beziehung daraus werden...früher war schon was bei uns und nun hatten wir einen tollen Urlaub mit dem Ergebnis...schwanger. Seitdem ist alles anders. Er will mich nicht mehr und das Kind natürlich auch nicht. Aus der Traum. Ich frage mich was mit den Männern heutzutage los ist. Ob es überhaupt noch Männer gibt. ich bin es einfach Leid und dachte nun wird mal alles gut.

Also musstest du auch die ganze Schwangerschaft alleine durchstehen. Und die Geburt auch alleine oder mit einem Beistand? Bei mir ist es ja das erste... ich bin also absoluter Neuling in der Sache.

Du hast auf jeden Fall schon viel mitgemacht mit dem kleinen Mann, aber man hört raus, dass du es in keinem Fall bereust, dass er da ist. Und du warst ja auch schon erfahren als Mutter sozusagen.
Es macht mir aber wirklich unglaublichen Mut von so tollen Frauen wir dir zu lesen, die ihr Leben alleine meistern und das noch in so schwierigen Zeiten, wenn das Baby eben kein Musterkind ist dass die ganze Zeit schläft, keine Probleme macht und alles rosarot ist. Das schafft nicht jeder und du kannst sehr stolz auf dich sein und deine Jungs. Vor allem dass die großen dich auch schon unterstützen und sie ein paar Kleinigkeiten im Haushalt machen können und so auch viel dabei lernen.

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Also tatsächlich bin ich stolz auf mich und das sage ich nicht, weil ich angeben will, sondern weil es wirklich viel Arbeit ist und so mancher (meist Männer) das Handtuch werfen würden.
Aber du schaffst das auch! Das weiß ich deshalb, weil du dir im Kern sicher bist, dass du dem Zwerg eine gute Mama sein willst, sonst würdest du hier nicht um Erfahrungsaustausch bitten ❤️

Ja, die gesamte Schwangerschaft war ich bereits alleine und auch zur Geburt hatte ich niemanden dabei. Da mein Sohn nur eine Niere hat und dies die ersten Tage hinreichend untersucht werden musste, war ich einige Tage länger im Krankenhaus und auch da war ich alleine. Durch Corona, darf immer nur einer zu Besuch kommen und Kinder gar nicht. Ich wollte aber, dass die Geschwister die ersten sind, welche den Kleinen sehen, also beschloss ich, dass keiner kommt.
Die ersten vier Tage waren es also nur ich und der Kleine, ich denke gern an die an die magische Zeit 😊
Leider ist es alleinerziehend so, dass das Wochenbett, nicht unbedingt ein Wochenbett ist, wie man es haben sollte. Für mich ging der Alltag ganz normal weiter. Aber vielleicht kannst du dir da ein wenig Unterstützung besorgen, oder selber selber schon vorsorgen (vorkochen etc.)?

Was mit den Männern los ist, kann ich dir nicht sagen. Ich habe bewusst lange keine Beziehung gehabt, weil das einfach Arbeit bedeutet eine zu führen. Ich, für mich, bin durch mit dem Thema, ich bleibe lieber glücklich alleine. ❤️

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Ich bin schon immer alleine und muss sagen, dass ich bisher ausschließlich positive Erfahrungen gemacht habe.
Wir sind umgezogen, als mein Kind stay Wochen alt war und die Möbel usw habe ich fast alleine aufgebaut, die Wohnung hergerichtet. Das Kind war immer entspannt, stillen hat gut geklappt und die Zähne bspw haben keine Reaktion hervorgerufen. Jetzt ist sie zwei und ich habe sie so unendlich lieb und freue mich auf den kommenden Start im Kindergarten, weil sie das mit Sicherheit ganz toll finden wird.
Der Haushalt lief und läuft hier nebenbei- ich versuche Ordnung zu halten, anstatt ständig Ordnung schaffen zu müssen. Die Wäsche hängen wir seitdem sie laufen kann gemeinsam auf.
Anstrengend war’s, als ich mir den Rücken verdreht habe. Weil ich einige Tage wirklich nur liegen konnte. Aber da haben wir Bücher angeschaut und gekuschelt und sie kann sich toll selbst beschäftigen, das kam mir zugute.
Ich will nicht schreiben „alles ist prima, es ist wieder! Niemals anstrengend!“ aber im Prinzip ist das meine Erfahrung. Im ersten Babyjahr habe ich noch studiert, online wegen Covid, und das war echt kompliziert, weil mein Kopf einfach zwischen Uni und Baby hin- und hergerissen war. Das würde ich nicht nochmal so machen. Ohne Covid hätte sie stundenweise an der Uni die Betreuung besucht und das wäre anders gelaufen. Sie war immer entspannt und deshalb konnte ich es auch sein.

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Hallo, das hört sich einfach zu gut an. Ich wünschte so würde es bei mir auch kommen, dass das Kind auch einfach zu händeln ist.

Corona hat schon einiges schwieriger gemacht. Das war sicher auch keine einfache Zeit dann alleine zu sein, wenig Kontakt zu anderen usw und dann noch studieren.
Wie ist denn der Kontakt zum Vater wenn ich fragen darf?

Momentan fühle ich mich einfach nur erdrückt von der ganzen Situation und weiß gar nicht mehr was ich denken soll. Daher wollte ich einfach mal hier ehrliche Feedbacks bekommen. Und ich finde ihr seid alle richtige Alltagsheldinngen sozusagen :-)

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Ich bin nicht selber alleinerziehend, allerdings ist es eine Freundin von mir. Von ihr kriege ich mit, dass sie zwar viel zu tun hat, aber sie ist nie gestresst. Sie hat das Glück, dass sie verbeamtete Lehrerin ist. Sprich sie hat sehr viel Freizeit und kann sich um ihr Kind kümmern. Außerdem helfen ihre Eltern ihr aus.

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Es war und ist hart. Ich war von Anfang an praktisch alleine.
Meine Schwiegereltern kamen immer mal wieder, aber auch die beiden sind noch berufstätig und wohnen eine Stunde entfernt.
Mit meinen Eltern habe ich noch vor der Geburt den Kontakt abgebrochen.

Ich habe zwar einige Freunde vor Ort. Zu vielen ist der Kontakt aber eingeschlafen, weil ich wegen der Pandemie sehr vorsichtig bin.
Eine Freundin kauft bis heute oft für mich ein, um mir wenigstens das abzunehmen.
Ich möchte halt nicht so viele Kontakte haben, solange die Pandemie noch tobt.
Dadurch habe ich es mir wahrscheinlich auch selbst das Leben schwergemacht, aber da mein Mann an Corona gestorben ist …

Das eine Jahr Elternzeit ging finanziell geradeeben. Seitdem muss ich wieder arbeiten. Das habe ich mir auch anders gewünscht. Er ist seitdem von 8 bis 17 Uhr bei der Tagesmutter. Weniger ist leider finanziell nicht drin.

Danach will ich die Zeit mit ihm voll auskosten, aber ich muss ja auch noch Haushalt, Papierkram und all die Sachen machen. Das schlaucht und dadurch bleibt mein Sozialleben ziemlich auf der Strecke.

Es ist anstrengend, alle Entscheidungen allein zu treffen. Es ist anstrengend, sich bei jedem Weinen und Meckern selbst kümmern zu müssen. Man hat keinen Moment Pause.
Ich habe auch immer wieder ein schlechtes Gewissen, weil Lius schon seinen Vater nie kennenlernen konnte und jetzt auch von seiner Mutter so wenig hat.
Er war bei der Tagesmutter, als er die ersten Schritte gelaufen ist. Da habe ich geweint, weil ich es nicht mitbekommen habe.

Die einzige Zeit, in der ich nicht am Rödeln bin, ist, wenn wir uns mit einem anderen Kind von der Tagesmutter und dem Vater treffen. Das tut mir auch gut.
Wir helfen uns auch gegenseitig mit Babysitten aus.

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Hallo, ich hatte schon geantwortet, aber irgendwie ist die Antwort weg oder wurde nicht abgesendet.

Zu aller erst tut es mir sehr Leid, was mit deinem Mann geschehen ist. Mach dir keine Vorwürfe, dass du alleine bist oder eine schlechte Mutter, weil du ihn abgeben musst. Du bestreitest euer Leben ganz alleine und das kostet sehr viel Mut und Kraft nach so einer Tragödie.

Fühl dich gedrückt.

Vielleicht schaust du auch nochmal, den ein oder anderen Kontakt wieder aufzunehmen, wenn es dir und dem kleinen gut tun könnte. Aber dass es den Papa gibt mit dem Kind aus der Tagesmutter Gruppe ist doch schon mal was. Der Austausch und die Zeit mit anderen tun dir sicher gut.

Ich finde es bewundernswert dass du nach sowas weiter machst. Manch einer hätte aufgegeben. Wäre vielleicht in einer Klinik gelandet. Du bist tapfer und dein Mann sieht auch vom Himmel und ist sicher sehr sehr stolz auf dich und seinen Sohn #herzlich

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Vielen Dank!😘🤗