Streit mit Partner wegen Erziehung, wie miteinander reden?

Hallo ihr,

in letzter Zeit gibt es immer mehr dicke Luft zwischen meinem Mann und mir wegen der Erziehung unserer Tochter.
Inzwischen bin ich total verunsichert, weil wir keinen richtigen Weg finden darüber zu reden, sondern uns eher aus dem Weg gehen. Das möchte ich auf Dauer allerdings nicht.

Sein Problem (zumindest glaube ich das): ich quatsche ihm zu viel rein... er sagt, ich würde zu vieles kommentieren, was er tut. Also negativ kommentieren.
Beispiel von gestern: unsere Tochter sollte in den Kinderwagen, weil ein ziemlich matschiges Wegstück kam und sie nicht passend angezogen war. Normalerweise darf sie aber durch den Matsch laufen. Sie hatte also keine Lust auf den Kinderwagen und hat sich gewehrt. Mein Mann ist sauer geworden und hat zu ihr gesagt, dass er keine Lust auf ihren Schwachsinn hat.
Als wir weitergelaufen sind und sie sich geruhigt hatte, hab ich zu ihm gesagt, dass ich das Wort Schwachsinn ganz schön hart finde. Aus ihrer Sicht ist es ja kein Schwachsinn, dass sie durch den Matsch laufen will, darf sie ja sonst auch.
Dann war er sauer und hat nicht mehr mit mir geredet.
So sieht es in etwa aus, wenn ich ihm reinquatsche oder eben kommentiere.
Ist doof für ihn, schon klar, aber ich mach das, wenn ich finde, er hat sich unserer Tochter gegenüber doof benommen oder seine Wortwahl war abschätzig.

Mein Problem: Er spricht oft etwas abschätzig mit unserer Tochter. (Ok, ich bin halt Pädagogin und achte da etwas mehr darauf.)
Wenn ich ihn darauf anspreche, ist er meistens sauer, dass ich ihn nicht einfach machen lasse und ihn "korrigiere". Für mich ist es schwierig, weil dann eine Phase folgt, in der er mich ca. 2 Tage lange weitestgehend ignoriert bzw. meidet.

Sorry, das war jetzt sehr lange und vielleicht auch etwas sehr detailliert.
Aber jetzt zur Frage:
Wie schafft ihr es über Erziehungsdinge zu sprechen ohne dass sich einer angegriffen fühlt? Habt ihr Buchtipps? Tipps für Programme? Alltagstipps?

Vielen lieben Dank schonmal! #herzlich

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Hallo,

nein, Buchtipps etc. hab ich nicht. Von Programmen, um mit meinem Mann zu reden, halte ich nicht viel - und als Alltagstipp wird dir wohl nicht viel anderes übrig bleiben als ihn "runterkochen" zu lassen.

Aber ich kann Deinen Mann sehr gut verstehen! Mein Mann neigt auch dazu, mir reinquatschen, nicht bei den Kindern, aber oft bei anderen Kleinigkeiten... Es ist ätzend. Das Holz im Ofen liegt nicht richtig, die Zwiebeln im Essen sind nicht klein genug geschnitten,... Mein erster Instinkt ist immer der Gleiche: DANN MACH ES DOCH SELBER!!!

Ich denke, wenn es nicht völlig ausartet (und das lese ich bei Deinen Beispielen nicht raus), solltest Du Deinen Mann tatsächlich machen lassen! Er fand es schwachsinnig, dass das Kind durch den Matsch hüpfen wollte - gut - es gibt sicherlich sanftere Ausdrucksweisen - aber das ist doch nichts, was das Kind gefährdet. Er hat auch nicht gesagt, das Kind sei schwachsinnig, sondern fand die Aktion nicht so dolle... Für mich ein großer Unterschied. Wenn Du da ständig (keine Ahnung ob es ständig ist) die Pädagogin raushängen lässt und alles ausdiskutieren möchtest, würde mich das auch unendlich nerven...

Hier ist es auch so, dass der Papa direkter in seiner Ausdrucksweise ist, wobei meine mich inzwischen mit ihrem "pubertären Wahn" auch dazu bringen, komplett aus der Hose zu springen. Aber was ich (meine sind ja schon größer) völlig furchtbar finde, sind diese komplett weichgespülten Kinder. Bei meinem Sohn (er geht auf eine Waldorfschule) knallt es öfter mal im Französischunterricht. Gut - die Lehrerin ist sicher auch kein pädagogisches Wunderwerk - hat die Klasse nicht im Griff - jeder macht was er will - keiner macht was er soll - und irgendwann springt die Lehrerin dann aus der Hose. Manche Kinder können da überhaupt nicht mit umgehen - da ging es schon manches Mal in der Eltern-WhatsApp-Gruppe gut rund... Oder im Sport. Da haben meine vom Papa auch schon zu hören bekommen, dass sie sich schon anstrengen müssten (auch im Training), wenn sie möchten, dass er mit zu Turnieren oder zu Spielen kommt und zuschaut. Wenn sie nicht ordentlich trainieren und dann keine Leistung bringen und "blöd im Weg rumstehen" (WICHTIG: Es geht hier nicht um die Platzierung, sondern darum, dass das Kind im Rahmen seiner Möglichkeiten eine anständige Leistung zeigt); wäre ihm seine Zeit dafür zu schade... Fand ich damals auch hart - aber ganz ehrlich - eigentlich hat mein Mann da Recht...

Ich glaube, Kinder kommen sehr gut damit klar, wenn unterschiedliche Leute (sei es Mama und Papa oder auch die Eltern und die Großeltern) unterschiedlich reagieren - das kriegen sie ganz gut auf die Kette. Schwierig wird es nur, wenn ein und dieselbe Person nicht berechenbar ist - und in ähnlichen Lagen komplett unterschiedlich reagiert - mal liebevoll und sehr verständnisvoll - mal cholerisch aufbrausend... Das ist dann für die Kiddies gerade im jungen Alter schwierig...

LG
Frauke

3

Hey!

Ich kann dich verstehen: wegen Holz und Zwiebeln zu diskutieren ist überflüssig.
Allerdings sehe ich die TE schon in der Position, ihren Mann darauf hinzuweisen, dass man Bedürfnisse oder den Willen eines Kindes nicht als Schwachsinn bezeichnen sollte.

Liebe Grüße
Schoko

26

Ich bin doch überrascht, dass eine solche Antwort die beliebteste ist.
Hier geht es ja nicht um unterschiedliche Erziehungsstile oder um einen Wettbewerb, wer erzieht besser. Da lass ich mir auch ungern von meinem Mann reinreden.
Hier aber verlangt die TE zu Recht (!) dass man mit einem (Klein-) Kind wertschätzend kommunizieren sollte.
Dazu muss man kein Pädagoge sein, dass abfällige Bemerkungen nicht gerade förderlich für die Entwicklung eines Kindes sind, zumal dies ja laut TE regelmäßig vorkommt.

Schade finde ich, dass der Vater sich die Kritik nicht zu Herzen nimmt, sondern sich wie ein bockiges Kind beleidigt zurück zieht.
An die TE: Ich hoffe, Dein Mann schafft es, Deine Kritik anzunehmen und sich Mal selbst zu reflektieren. Einen Buchtipp habe ich leider nicht .
LG

1

Es ist schon das du einen Pädagogischen Hintergrund hast aber ich sehe das genauso und habe den nicht.

Ich habe mich mit meinem Mann zu einem Tag und Uhrzeit verabredet um über genau diese Dinge zu sprechen.

Er hat auch oft die Geduld nicht gehabt ruhig und fürsorglich zu reagieren.

Ich habe ihm in dem Gespräch erzählt wie sein gequatsche rüber kommt und ob er es toll findet wenn sein Chef auch mal so mit ihm spricht. Und ja das ist vergleichbar. Niemand will respektlos behandelt werden und was ist toll daran jemand so dumm zu kommen der nicht in der Lage ist überhaupt Gegenargumente zu bringen. Wie soll das in der Autonomie Phase oder gar Pubertät werden.

Ich habe meinem Mann gesagt das unser Kind nicht aus Bosheit handelt um ihm den Tag zu ruinieren, sondern weil es sich ausprobieren will und den Mut hat es aus zu leben.

Wenn dann wieder solch Situationen kamen habe ich ein Forum wo die Entwicklungsschritte beschrieben stehen und habe ihm passend auf die Situation etwas zitiert oder zum Lesen gegeben.

Ich habe ihm gesagt das ich das mache um ihm zu helfen das Kind besser zu verstehen, denn man vergisst einfach schnell das die Kids ganz anders denken als ein Erwachsener.

Mein Mann hat sich wirklich viel Mühe gegeben und sich über positive Entwicklungen gefreut. Es bringt halt nun mal nichts dem Kind einen Grund zum heulen zu geben, wenn man es hätte Huckepack über die Pfütze tragen können und damit dem Kind eine schöne Alternative gegeben.

Ein zusammen Leben in Harmonie besteht auch aus Kompromissen. Das Kind lernt nur respektvollen Umgang wenn man ihn vorlebt. Ich hoffe das konnte helfen.

4

Für mich klingt das nach einem Grundproblem in eurer Kommunikation als Paar.
Du bittest ihn, nicht abwertend zu eurem Kind zu sprechen und er ignoriert dich ein bis zwei Tage? Kindischer geht es kaum.
Für eure Tochter war es unlogisch, dass sie nicht durch den Matsch laufen durfte, also war es euer Problem, dass sie nicht richtig angezogen war. Das hätte er auch begleitend kommentieren können, anstatt sie mit „Schwachsinn“ klein zu machen.
Bitte ihn, dass ihr euch bei Bedarf abends hinsetzt und diese Dinge besprecht. Du hast ein Bedürfnis, das kann er nicht einfach so abtun. Und ja, es macht etwas mit dem Selbstbewusstsein der Kinder, wenn man sie runter redet. Aber sein Selbstbewusstsein scheint ja auch nicht gerade das stärkste zu sein?

5

Ich sehe das in ein bisschen anders, als meine Vorschreiberinnen.

Erstmal, deine Tochter wird mit zwei Jahren mit dem Begriff schwachsinnig nicht viel anfangen können, daher würde ich mir über ihr Gefühlsleben diesbezüglich wenig Gedanken machen.

Worauf ich gerne hinaus möchte, auch als Elternteil bleibt man ein Mensch mit Stärken und Schwächen. Wir haben vier Kinder und um den Ausdruck einer anderen Userin zu gebrauchen, da schafft man es nicht stets alle "liebevoll und fürsorglich" zu begleiten. Ja, da fluche ich auch mal oder äußere mich so, wie es zwar menschlich ist, aber nicht unbedingt von Erziehungsratgebern empfohlen wird.
Das sehe ich auch als normal an. Ich beschimpfe sie ja nicht mit Fäkalausdrücken oder betreibe Psychoterror, sondern bin ein normaler Mensch mit Fehlern.

Genau da sehe ich das Problem zwischen euch. Dein Mann ist authentisch, während du versuchst alles nach Ratgebern "richtig" zu machen. Funktioniert das nicht so wie du es möchtest, fängst du an herum zu nörgeln. Das ist Gift für eine Partnerschaft. Keiner möchte in einer Partnerschaft ständig gemaßregelt oder korrigiert werden, du behandelst ihn dadurch ein stückweit selbst wie ein Kleinkind.

Ihm dann auch noch Ratgeber, nach dem Motto "damit du siehst wie recht ich habe", unter die Nase zu halten, wäre eher kontraproduktiv.

Um ehrlich zu sein, würde ich ihn einfach machen lassen. Das Kind wird keinen Schaden davon nehmen, weil es nicht pädagogisch richtig über einen Matschweg begleitet wurde. Ich finde es wertvoller, ein Kind liebevoll aber authentisch durch sein Leben zu begleiten, als verunsichert (weil die Frau ja gleich loskeift) und überbehütet.

6

Wenn das Kind in wenigen Jahren mit dem Begriff "schwachsinnig" etwas anfangen kann, dürfte es dann dem Vater "liebevoll authentisch" sagen, dass es keine Lust auf seine schwachsinnige Erziehung hat oder dem Lehrer, dass es keine Lust auf den schwachsinnigen Unterricht hat, oder würde man es dann ermahnen?

7

Oh bitte...

Man kann auch etwas absichtlich missverstehen und übertreiben um eine sinnlose Diskussion an zu zetteln.

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Ihr Lieben,
Danke für die vielen Antworten.
Leider ging es in meiner Frage nicht darum, wer recht hat, also mein Mann oder ich. Das müssen er und ich schon alleine ausdiskutieren. Auch seine Männlichkeit sollte hier nie zu Debatte stehen 😁
Die Frage war :

Habt ihr Tipps / Modelle/ Literatur die uns hilft darüber zu reden?
Falls ich den passenden Knopf finde, Versuch ich die Frage jetzt zu beenden.
Danke trotzdem für eure Antworten!

15

klingt für mich, wie wenn Du DICH mal eine zeitlang in allen Gesprächen beobachten solltest, auch in Gesprächen über Haushalt, Alltag usw...

Ist es eine Angewohnheit von Dir, reinzureden? zu korrigieren? Deine Meinung laut zu kommentieren?

Klingt für mich, wenn er sich dann genervt 2 Tage lang distanziert, wie wenn das eine Vorgeschichte hat und ihn mittlerweile ziehmlich nervt.

Bei eher unwichtigen Kleinigkeiten würde ich halt dann einfach öfter meinen Teil denken, aber eher mal den Mund halten, solltest Du feststellen, dass das eine Angewohnheit von dir ist.

vielleicht ist die Lösung nicht unbedingt "darüber reden" ... vielleicht ist ein Teil davon auch Selbstreflexion und eigenes Handeln ohne das tot zu quatschen.

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Ich glaube, das hat jetzt wenig mit "schaffen" zu tun, das ist Charaktersache.
Dein Mann hat vielleicht ein Problem mitdem Selbstbewusstsein (haben deine Schwiegereltern auch abschätzig mit ihm gesprochen?) und kann schlecht mit Kritik umgehen. Wie willst du mit ihm reden, wenn er nicht mit sich reden lässt? Geht halt nicht.
Oder hast du einen zu belehrenden Ton drauf?

Ich denke auch nicht, dass ein zweijähriges Kind jetzt schon einen Schaden davon getragen hat. Aber ich hielte es für wichtig, dass er beginnt, darauf zu achten, wie er mit dem Kind redet. Sie wird das erst mal für eine übliche Umgangsweise halten und nachahmen. Wollt ihr dann sie zurechtweisen und sagen, dass nur der Papa so reden darf?

Welche Sicht hat er aufs Kind? Du sagst ja, er redet oft abschätzig. Ich kenne das als Kind von meiner Mutter nur so. Und ich habe damals nie verstanden, warum ich geschimpft wurde, wenn ich genauso gesprochen habe, ich hielt das ja für normal.

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Du postest einen Thread im Unterforum "Erziehung" und es geht nicht um das Kind.
Also möchtest du deinen Mann erziehen, das er keine Widerworte gibt, weil du ja pädagogisch vorbelastet bist? Nee, ich denke das wird nix#rofl, aber ich kann verstehen das er bei dir wie ein zickiges Kleinkind reagiert....wer will schon mit einem Oberlehrer zusammenleben?

So, Spaß beiseite. Hier kommt mein Alltagstipp:
Trenne den Pädagogen in dir vom Familienleben und dem Umgang mit deinem Mann. Sei einfach nur eine Mutter und vor allem eine Partnerin, denn im Grunde sind Pädagogen vollgestopft mit theoretischem Kram (gerne ausgelegt auf Gruppenarbeit). Vieles davon ist im normalen Alltagswahnsinn mit Kind völlig überflüssig und an der Realität vorbei. Ganz besonders möchte kein Partner ständig belehrt werden. Du wolltest, das er sich um das Kind kümmert, also laß ihn auch. Niemand hat Lust danach analysiert zu werden und perfekt waren Eltern auch noch nie.

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Danke, muss nichts mehr schreiben und überreiche Dir 5 Herzchen extra #herzlich
Nie und nimmer hätte ich mich nach Büchern gerichtet in meiner Ehe, gibt viel zuviel Widersprüchliches und viel zu "Verkopftes".
Manchmal reicht es, einfach mal zur Ruhe zu kommen und auf sein......Herz zu hören ?!?
Perfektionsanspruch ist das Lebensfeindlichste, was es gibt.
LG Moni

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Ich würde nichts sagen wenn er anderes erzieht. Aber sollte mein Mann das Kind beleidigen und dazu gehört auch wenn er meint ihr Verhalten ist schwachsinnig dann stelle ich mich vor das Kind und sagen Stopp das Geht nicht.

Ein so kleines Kind versteht einfach nicht warum es sein Bedürfniss nach Bewegung nicht ausleben darf nur weil der Weg sehr matchig ist und dann darf es auch zeigen das es sauer ist und man begleitet es, aber man bezeichnet das Verhalten doch nicht als Schwachsinn.

Dein Kind soll es nach seiner Meinung akzeptieren und er spricht 2 Tage nicht mehr mit dir wenn du was zu seinem Verhalten sagst.

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Bei den von dir genannten Beispiel finde ich, dass du wirklich etwas übertrieben hast. Er hat sich geärgert und seine Worte nicht auf die Goldwaage gelegt. Das passiert jedem Mal und die Kleine nimmt definitiv keinen Schaden daran. Was anderes wäre, wenn er sie beschimpft oder mit Worten demütig, aber nur, weil er ihr Verhalten aus einem momentanen Ärger raus als Schwachsinn bezeichnet, das ist Pippifatz.
Wenn du ihn dann vor der Tochter zu korrigieren beginnst und er dann ebenfalls wütend antwortet, dann erst kommt eine Atmosphäre auf, wo sich das Kind unwohl zu fühlen beginnt.
Lass es einfach zu, dass er auch mal menschlich reagiert. Solange es nur um solche Ausdrücke geht, ist es einen Streit zwischen euch nicht wert.
Auch halte ich es für falsch, wenn man bei Kindern immer einen übertrieben vorsichtigen Umgang pflegt. Wie sollen Kinder dann mal im Kindergarten oder Schule zurechtkommen, wo der Umgang meistens viel rauer verläuft?

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Hier sagt kein Erzieher oder Lehrer zu dem Kind was es für einen Schwachsinn macht wenn es weint und wütend ist.

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Aber die anderen Kinder sagen es sehr wohl mal.
Und auch einem Lehrer kann mal der Kragen platzen. "Schwachsinn" ist doch jetzt wirklich kein Wort, was bei einem normal entwickelten Kind ein Trauma auslöst.
Einerseits will jeder ein selbstbewusstes Kind, aber wie soll das Kind selbstbewusst werden, wenn es niemals auch nur den geringsten Frust aushalten lernt?

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