Kind aufgeben....

Hallo,

ich nehme an ich werde die ein oder andere Breitseite kriegen für meinen Beitrag.... Leider.

Ich wohne seid 15 Jahren in Schweden. Habe das in einer destruktiven Beziehung getan, in der ich all die Jahre abhängig von meinem Partner war.

Ich bin gerade in dem Prozess einzusehen das ich psychisch misshandelt wurde... es ist schwer der Wahrheit ins Auge zu sehen...

Er hat mir vor 6 Wochen gesagt er trenne sich. Seitdem hat er sich benommen wie eine Axt im Wald, mich behandelt wie den letzten Dreck.

Mir ging es in all den Jahren sehr schlecht, bin auch an burn-out erkrankt, habe eine schwere Post-natale Depression gehabt... Für mich gibt es in diesem Land keine Alternative mehr. Ich muss hier weg sonst gehe ich zu Grunde, so einfach ist das.

Unser Kind wir im Februar 3 Jahre alt. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Es gibt das Risiko das ich wenn ich gehe mein Kind in Schwenden lassen muss. Es bricht mir das Herz. Es bricht mir das Herz weil ich weiss das es ihm an Wärme, Zuneigung und Verständnis fehlen wird. Ich weiss aber auch das wenn ich bleibe gehe ich zu Grunde und was bin ich für eine Mutter? Ein Zombie, welches Kind hat das verdient.

Ich bin psychisch angeschlagen, es hat fast 2 Jahre gedauert das ich mich von der Post-natalen Depression erholt habe... nun sind die alten Dämonen wieder da und hier wird es nciht besser, ich habe hier ja nur gelebt wegen IHM... Egal.

Nichts ist entschieden, er ist ja noch nicht einmal ausgezogen, trotzdem geht das Gedankenkarusell. Ich wollte einfach mal eure Gedanken hören.

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Hallo,

ich glaub nicht, dass Du hier die Breitseite zu spüren kommst - psychische Gewalt ist kein Kavaliersdelikt !

Kannst Du Dich von Deinem "Partner" (räumlich) abgrenzen? Wie sieht es mit Deinem Freundes- & Bekanntenkreis dort aus? Hast Du Jemanden von Deiner Familie bei Dir?

Wo magst Du denn hin?

& NEIN, gib dieses Kind nicht auf - es braucht Dich & auch Du wirst seinetwegen aufstehen & Schritt für Schritt "neu" leben lernen - ist aber nur meine Meinung (Erfahrung).

Vielleicht, aber nur vielleicht gelangst Du zu einer Art Genugtuung - die Dir gut tut & Du irgendwann abschliessen kannst...

... das Kind mitnehmen geht nicht?

Alles Gute

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Hallo Einstein,

Noch wohnen wir in der gleichen Wohnung. Es ist extrem anstrengend, ich nur noch ein Schatten meiner selbst.

Noch nicht einmal räumlich getrennt und er fängt schon an mir Vorwürfe zumachen ich entfremde ihm SEINEN Sohn. Er ist kaum zu Hause, hat mich mit allem allein gelassen, wenn er dann da ist drängt er sich zwischen mich und unserem Kind und macht mir Vorwürfe. Egal.

Der Grund warum ich hier zu Grunde gehe ist ich bin ALLEIN. Ich habe keine Familie hier, reisen für meine Mutter ist auch eine Kostenfrage. Auch habe ich keine Bekannten oder Freunde, ich habe sehr isoliert gelebt.

Ich würde so gern in die Nähe meiner Familie nach Deutschland. Wo ich wieder Boden unter den Füssen bekomme, mich sicher fühle...

Ich habe soviele Dramen hier erlebt, NICHTS ist mit neutraler Erinnerung verbunden, wenn ich TV schaue und die Leute sprechen höre wird mir so schlecht, alles in mir schreit nach Flucht.

Er benutzt unser Kind jetzt schon als Waffe, er wird niemals zulassen das ich mit ihm etwas weiter wegziehe... ich weiss nicht ob ich das Kind zugesprochen bekomme oder nicht.

Ich bin 35 und könnte noch mal "neu" anfangen. Kinder werden ja auch grösser.... irgendwann ziehen auch sie aus dem Haus... Was bringt es mir wenn ich in 10 Jahren eine total gebrochene Frau bin? Dann ist mein Kind fast ausgezogen und ich kann nciht mehr "neu" anfangen...

Soviel Gedanken und Gefühle. Ich bin so gefangen in dieser Gehirnwäsche... Die letzten Tage war er zuckersüss, ich dachte schon ok ich habe wohl doch übereagiert... vielleicht bin ich doch etwas empfindlich, dann sagte er gestern nur noch: "Sei froh das ich dir überhaupt helfe, du bist ja selbst eh zu nichts in der Lage"

Unser Kleiner merkt wohl sehr wohl was abgeht so ich bin nun extra aufmerksam um ihm Sicherheit zugeben. Da er morgens von meinem Partner aus dem Bett gerissen wird um für die KiTa fertig gemacht zu werden habe ich angefangen ihn morgens in meinem Bett langsam zu sich kommen zulassen... "Ich sollte damit aufhören ihn so zu verwöhnen, ER als Vater wäre dann immer der Böse der ihn aus der Gemütlichkeit rausholen muss"

Mache ich was falsch? Soll ich ihn lieber in seinem Bettchen lassen? Ich weiss nicht mehr was richtig und was falsch ist. Ich will einfach nur sterben.

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Kannst Du für einige Wochen in Urlaub zu Dener Familie nach Deutschland fahren? Mit oder ohne Kind, wie Du es für besser hältst. Das hätte gleich mehrere Vorteile für Dich: Du kannst anfangen, die Dinge zu regeln für den Rückzug. Du kannst mit Abstand die Lage betrachten. Du bist bei Menschen, die Dich lieben und auffangen. Und so weiter.

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Hallo Shibaura,
die erste Frage die ich mir stellte als ich Deinen Text las war ob Du professionelle Hilfe bekommst.
"Ich bin gerade in dem Prozess einzusehen das ich psychisch misshandelt wurde... es ist schwer der Wahrheit ins Auge zu sehen..."
Wie kommst Du zu diesem Schluss? Bist Du in Therapie?Bist Du dabei mit jemanden Deine letzten 15 Jahre auzuarbeiten?

Warum möchte Dein Mann sich von Dir trennen? Hat es etwas mit Deiner Depression zu tun?
Warst Du nur finanziell oder auch emotional Abhängig von Deinem Partner?

Du musst Dein Kind nicht aufgeben..Du kannst es nur nicht so einfach mitnehmen.
Dein Kind braucht Vater und Mutter und ich gehe mal davon aus das der Vater auch für das Kind da war während Deiner post-natalen Depression.

Wie kommst es das Du in den 15 Jahren in Schweden keine sozialen Kontakte geknüpft hast? Es muss doch auch dort Hilfe für Dich geben?
lg
my-opinion

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Hallo my-opinion,

nach 4 Wochen reinem Hass der mir entgegen schlug, Anfeindungen und Schweigen konnte ich nicht mehr, bevor ich DAS tat bin ich zu einem Arzt und der hatte mich an die Psychatrische Notaufnahme verwiesen. Die wollten mich erst da behalten, das wollte ich aber wegen meinem Kind nicht, so bekam ich 6 Krisengespräche mit einem Psychologen... der hat klar gemacht das ich zwar nicht geschlagen werde aber es psychischer Misshandel ist.

Auf Grund der Ps-Notaufnahme wurde das Sozialamt eingeschaltet, ich war schon zu einem Gespräch, die haben ähnliches festgestellt... ich erinner mich nicht so genau an die Worte, hatte viel geweint. Jetzt bin ich in der Warteschleife für weitere Gespräche bei einem Therapeuten oder ähnlich. Nichts ist bis jetzt aufgearbeitet.

Ich habe angefangen mich mit dem Thema auseinander zusetzen. http://www.re-empowerment.de/include.php?path=content/content.php&contentid=23 alles bis auf die Befehle trifft zu..... Ich habe Schwierigkeiten es zu aktzeptieren... Vorkomnisse am WE haben mir aber gezeigt das ich richtig liege.

Ich weiss nciht warum mein Partner sich von mir trennen möchte, das hat er mir nciht gesagt. "Es sei seine Privatsache!" das hat er sehr deutlich gemacht. Wir suchten nach einem Haus, waren dabei für ein Geschwisterchen zuplanen.. ich kam aus dem Urlaub zurück, 10 Tage später sagte er es mir.

Im April habe ich ihn wieder erwischt bei einer Affäre. Damals meinte ich er sollte sich endlich entscheiden. Er hatte sich für "seine Familie" entschieden. Wir fuhren in den Urlaub, im Juli hatten wir eine Insemination.

ICh weiss jetzt das er zur Next fährt wenn er an den WE nciht da ist. Er woltle im Sommer keinen weiteren Urlaub nehmen, jetzt ist er jede Woche den ganzen November 2 Tage unter der Woche bei Next.... die wohnt in Frankreich. Vielleicht ist das der Grund? Keine Ahnung ist ja eigentlich auch egal oder?

Meine Post-natale Depression war Anfang diesen Jahres vorbei. Mir ging es wieder richtig gut. Bis ich dan im April gestolpert bin. Er gab damals zu er habe arge Probleme und er müsste wohl Hilfe suchen, darum hatte ich Hoffnung es wird besser.

Ich war/ bin finanziell von ihm abhängig. Ich weiss nciht inwiefern ich emotional abhängig bin. Ich sehne mich nach Gebrogenheit, Wärme und Zuneigung... die habe ich bei ihm die bekommen. Ich weiss nciht ob diese Sehnsucht emotional abhängig macht.

Er war nicht für ihn oder mich da. Damals war meine Mutter 5 Wochen hier um mir zu helfen. Er ist arbeiten gegangen. Klar hat er auch mal Windeln gewechselt oder die Flasche gegeben. Danach hatte ich eine Hilfe von der Kommune die kam tagsüber. Ich war schwer krank in der SS, bettlägerig die letzten 4 Monate, konnte mich nicht bewegen, Vorfall LWS, Not-KS 10 Tage später Rücken-OP, 12 Tage später 7 Tage auf Intensivstation, danach erneut OP. Ich war körperlich ein Wrack, trotzdem ist er auf Geschäftsreisen gefahren und liess uns allein.... obwohl ich unser Kind kaum versorgen konnte.... hatte ja euch niemanden der mir geholfen hat.

Er hat zwar Familie in der Nähe, Cousinen und Onkel und Tanten aber keiner hat uns geholfen. Weil er mich in all den Jahren erfolgreich isolieren konnte. Selber hat er kaum Freunde... den Einen da durfte ich nie mit. Meine "Bekannten" waren komisch, blöd und doof... so da ging man dann nciht mehr hin und irgendwann ruft auch keiner mehr an.

An Schweden ran zukommen ist sehr schwer, es sind komische Menschen, oberflächlich ja aber in den erlauchten Kreis kommt man selten. Es ist schwer zu beschreiben, die mischen sich nicht gern mit anderen.

Hilfe, ich nehme momentan alles an was ich bekomme um für unser Kind dasein zu können. Aber auf längere Sicht habe ich hier nichts und mache mir auch keine Illusionen das ich hier etwas Neues aufbauen kann. Ich habe eine Deutsche Kollegin, einen Niederländischen Kollegen (10J und 12J hier) denen geht es genauso. Die haben kaum Anschluss... also kein Hirngespinst falls jemand das meinen sollte.

Wenn ich hier bleibe werde ich meine Familie kaum noch sehen können weil ich das Geld sehr knapp ist... Was bringt es meinem Kind wenn er mit einer Mutter aufwächst die nicht SIE selber ist nur weil er gleichviel Kontakt mit seinem Vater haben soll? Er streitet ja jetzt schon um Kleinigkeiten, das wird auch nciht weniger wenn wir räumlich getrennt sind.
In einer Idialwelt wäre es so, aber das ist es nciht. Ich habe mich mit den Eskapaden seines Vater arrangiert, für mein Kind hätte ich das auch noch 20 Jahre ausgehalten...

Aber so? Allein, isoliert, traurig, krank... NEIN das geht nicht!

Sein Vater fliegt zu Next nach Frankreich, er hat sich jetzt eine teure Wohnung gekauft, er hat das Geld und könnte sein Kind besuchen, kommen wann er möchte... Ich würde wenn dann nur nach Hamburg ziehen, was noch nicht mal soweit weg ist wie Stockholm. Sein Vater reist beruflich relativ viel... wie soll das alles gehen? Soll ich weiterhin IHN darin unterstützen das er arbeiten kann? Ich habe mich selber verloren, ich möchte mich wieder finden und der tolle Mensch sein der ich mal war, gerade für meine Kind.

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Hallo Shibaura,
danke für die ausführliche Antwort, jetzt kann man mit dem Ganzen schon viel mehr anfangen.
Du hast wirklich eine ganze Menge durchmachen müssen und es ist für mich nachvollziehbar das Du unglücklich bist.
Um Deine Ziele zu erreichen ist es wichtig das Du es irgendwie schaffst Dich mit Deinem Mann gütlich zu einigen.
Wenn Dein Mann permanent auf Geschäftsreisen oder auf dem Weg zur Next ist, dann kann es sein das es durchaus das Beste ist wenn Euer Sohn bei Dir aufwächst.

Es wird nur sicher nicht möglich sein gegen den Willen Deines Mannes mit Eurem Kind nach Hamburg ( schöne Stadt ) umzuziehen.
Das musst Du ihm irgendwie schmackhaft machen.

Wie würdest Du es denn in Hamburg finanziell schaffen?

lg
my-opinion

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Hallo,

ich kenne die gesetzliche Lage von Schweden nicht, aber auf jeden Fall würde ich zu einem Anwalt gehen und mich äußerst gut über meine Rechte aufklären lassen.

Mein Kind würde ich niemals aufgeben...nur über meine Laiche.

Dein Kind wird dich immer suchen und diese Traurigkeit wird es sein ganzes Leben lang begleiten.

Suche dir noch zusätzlich einen guten Psychologen, der dich auf diesem Weg begleitet und unterstützt. Wenn du eh schon etwas labil bist brauchst du so eine Person auf deiner Seite.

Viel Glück auf deinem Weg #klee

LG Daniela

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Vielen Dank botanikmaus,

Ich habe mich schon beraten lassen. War auch schon bei einem Anwalt. Schweden ist so ganz anders.... Die grundsätzliche Einstellung ist (was ich unter den richtigen Umständen auch vollstens unterstütze) das das Kind gleichviel Umgang mit beiden Elternteilen haben soll. Leider wird das oft auf biegen und brechen durchgesetzt, die Kinder hin und her geschickt und als Vermittler benutzt, als Waffen weil die Konflikte der Eltern so gross sind.

Die Kinder wachsen auf im Loyalitätskonflikt, die Eltern streiten sich ständig trotz das sie getrennt sind. Ist das ein Leben? Egal.

Ich verstehe was du sagst. Ich WILL es auch nicht aufgeben. Nicht wirklich, ich hoffe auch das der Tag niemals kommen wird. Die Traurigkeit wird immer da sein, denn er wird nie Mama und Papa zusammen haben.... so egal wie es kommt eine Leere wird immer dasein. Gerade das ist es auch was mich so fertig macht. Ich wollte das wir in Therapie gehen... Er wollte das nie, hat es immer abgelehnt, ich sei die Kranke die Hilfe braucht. Nicht mal nach dem Misshandel von seinem Bruder wollte er wirklich eine Besserung. Egal.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.... ich fange ja nun an zusehen wie ich mich selber betrogen und belogen habe, wie ich mir selber alles schön geredet habe. Ich kannte es nciht anders. Ich war 20 als ich ihn kennenlernte, er war mein erster Freund. Woher sollte ich wissen das ein richtiger Partner sich nicht so verhält?

Ich habe meinem Kind das Leben geschenkt, aber es gehört mir nicht. Irgendwann wird auch er gehen. Was wenn er durch ständigen Konflikt und die Gehirnwäsche seines Vaters in 5 Jahren sagt er will ganz zum Vater? Dann habe ich HIER ausgehalten, bin eine gebrochene Frau die in Deutschland nicht noch mal anfangen kann... der Arbeitsmakrt wird ja nicht besser je älter man/ Frau wird.

Verstehe mich nicht falsch, ich denke nicht egoistisch, der Gedanke daran mein Kind zurückzulassen zerreist meine Seele.

Kahlil Gibran... über seine Worte denke ich viel nach:

Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Vielen Dank für dein #klee ich hoffe das es mir Glück bringt.

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So wie scheint, hast du deinen Entschluss schon gefasst...

...bei den Worten wird es mir sehr schwer ums Herz.

Du tust mir Leid...wie traurig musst du doch sein um diesen Weg zu gehen.

Och Mensch...ich habe selbst noch 2 kleine Kinder...ich könnte heulen.

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Hallo,

wirklich eine schlimme Situation in der Du da bist.

Ich kann mich nicht in Deine Situation hinein versetzen, aber ich bin mir sicher, ich wuerde nicht ohne meine Kinder gehen. Nicht eins von beiden wuerde ich irgendwo zurueck lassen. Und schon gar nicht, wenn ich weiss, wie kaltherzig der Vater sein kann. Gerade da ist es wichtig, dass jemand da ist, der ihnen Liebe und Geborgenheit und Sicherheit gibt. Wenn ich meine Kinder nicht mit mir nehmen koennte, bliebe ich bei ihnen. Und ich wuerde auch nicht ausziehen ohne meine Kinder. Die wuerden definitiv mit mir zusammen leben. Wenn ich sie nicht aus dem Land kriege, muss ich eben da bleiben.

Ich glaube ja nicht, wenn Du ohne Dein Kind nach Deutschland gehst, dass Du Dich wirklich psychisch erholen kannst. Es sei denn, Du hast keine richtige emotionale Bindung zum Kind (wovon ich nicht ausgehe). Aber im Normalfall wirst Du wahrscheinlich ewig Schuldgefuehle den Kind gegebueber haben.

Letztendlich kann Dir ja niemand was raten. Nur Du allein und Deine Aerzte koennen beurteilen, was Du zu schaffen in der Lage bist. Ich wuerde jedenfalls alle Kraft darauf konzentrieren, mir ein eigenstaendiges, unabhaengiges Leben mit meinem Kind in Schweden aufzubauen. Und im Hintergrud wuerde ich die Faeden ziehen um eine Ausreise mit Kind irgendwann legal zu ermoeglichen.

Von Herzen alles Gute,
LG

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Hallo ladyna,

zum Glück zieht ER aus. Ich weiss nicht wie ich die Wohnung halten soll da sie auf 2 Gehälter abgestimmt war oder wie das dann alles weitergehen soll, aber der Tag die Sorgen.

Ich weiss das du Recht hast. Ich neige eh zum grübeln und ja, ich werde mal mehr mal weniger immer Schuldgefühle haben werden. Ich habe keinen Einfluss darauf wo mein Kind leben soll.... das wird hier per Gesetzt festgelegt. Wechselmodell sind die Schweden sehr verliebt drin. Das immer wenn ER ihn hat das Kind vor frühestens halb 10 manchmal 11 nicht schläft und dann morgens schlafend aus dem Bett direkt auf den Wickeltisch gelegt wird, interessiert keinen. Das Er unserem Kind nur Pizza und Fast Food gibt auch nicht. Trotzdem hoffe ich das es reichen wird um meinen Sohn wenigstens die meiste Zeit bei mir zuhaben.... Das das Sozialamt eventuell da auf meiner Seite ist. Ich hoffe es innigst.

Ich weiss wie du denkst. Ich kann das auch nachvollziehen weil ich das Gefühl auch irgendwo in mir habe. Aber mein Körper und meine Seele sind so kaputt. Ich habe wie gesagt keine Hilfe hier. Keinen der mir helfen kann sollte ich und Sohn Novovirus haben... keiner der einen mal in den Arm nimmt.... dann die ständigen Kabbeleien mit dem Vater, die einfach auslaugen.

Ich werde Fäden ziehen nach ienem Gespräch mit einer Anwältin das noch ansteht. Ich erhoffe mir alles von dem Gespräch... dumm alle Eier in einen Korb zu legen denn ich habe keinen Plan was ich mache wenn der Korb fällt...

Danke für deine Wûnsche

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Wenn er sich trennen will, dann soll er halt. Hast Du Angst, dass er das Kind mitnimmt?
Es gibt bestimmt auch in Schweden Beratungsstellen. Steck den Kopf nicht in den Sand.

Dein Kind kriegst Du ggf. nicht oder nur schwer wieder, wenn Du ohne es zurück nach Deutschland gehst.

Warum kannst Du das Kind nicht mitnehmen?
Vielleicht ist er sogar froh, wenn er sich nicht darum zu kümmern braucht? Leider hast Du darüber nichts geschrieben.

Hol Dir Rat und hol Dir Hilfe, überschnelle Aktionen helfen Dir auf Dauer nicht.

Lg,
fina

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Überschnell mache ich bestimmt nichts, sonst wäre ich nicht mehr hier. Ich weiss nicht ob er das Kind mitnehmen wird, ich kenne den Menschen nicht mehr. Wahrscheinlich nicht.

In einer Antwort hatte ich erwähnt das er das Kind als Waffe einsetzt, so nein er wird es nicht gehen lassen. Sollte er erweichen wird seine Mutter dafür Sorge tragen das er nicht schlapp macht. Sie attackiert mich seit Jahren.

Bevor ich gehe wird es wohl vors Gericht gehen denn ohne Kampf lasse ich mein Kind ja nicht hier. Aber ich bin nicht Schwede und auch nicht der Richter so das kann ausgehen in jede Richtung.

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Hallo,

es gut mir leid, dass du so viel mit machen musst.

Bitte lasse dich von einem Anwalt in Schweden und ggf. auch in Deutschland beraten.

Ich kann verstehen, dass du angeschlagen bist und einfach nur weg willst aus Schweden.

Aber denke auch an dein Kind, du sagst selber, dass es bei dem Vater kein gutes Leben haben wird - willst du das wirklich? Vielleicht gibt es keinen Weg das Kind mit nach Deuschland zu nehmen?

Das Kind da zu lassen, finde ich echt schlimm.

LG und alles Gute für dich
lisboeta

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Hallo lisboeta,

ich setze all meine Hoffnung in eine Anwältin die deutsch/ schwedisch kann und auch bewandert ist im Familienrecht der beiden Länder. All meine Hoffnung...

Ich hoffe am Ende das gesunde Vernunft siegen wird, praktische Sachen, da hätte ich einen klitzekleinen Vorteil der eventuell reichen würde... bilde ich mir ein. Muss ich mir einbilden sonst gehe ich unter.

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Hallo du

Mir ist gerade ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen bei deiner Geschichte.

Ich kenne diese Geschichte. Allerdings nicht im ganz selben Härtegrad. Und Sie hat oder nimmer immernoch ein gutes Ende.

Aber es hat jahrelangen Kampf gebraucht.

Ich bin auch weg - nach Frankreich. Keine Familie hier. Zu BEginn keine Freunde. War fianziell abhängig von meinem Ex. Habe einen wundervollen Sohn von 6 Jahren. Wurde jeden Tag übel kritisiert und was die administrativen Dinge von unserem Sohn angingen, von meinem Ex über den Tisch gezogen. Jeden Tag Angst vor seinen Worten und Beleidigungen.

Eines Tages fand ich die Kraft und den Mut die Trennung auszusprechen. Dann begann die Hölle fÜr mich. Er wollte mich auf die Strasse setzen und unseren Sohn behalten. Ich konnte nur noch nach Hause mit meinem Sohn. Musste Miete Zahlen. Meine Sachen nur noch in einer Ecke haben. Die Angst dass er unseren Sohn entfÜhrt hat mich fast erstickt. Seine Beleidungen wurden immer schlimmer. Ich rannte überall hin, Sozialstelle, Frauenhaus, Polizei .... alle sagten mir: GEHEN SIE zurück in ihr Land und NEHMEN sie das KIND MIT!!! Geben sie den Aufenthaltsort an und kein Gericht wird sie wegen Entführung anklagen. Aber meine Situation war alarmierend genug für solche einen Schritt.

Ich habe es NICHT gemacht. Ich bin geblieben. Mein Ex war fürchterlich zu mir. Aber er ist ein vorbildlicher Papa. Das konnte und wollte ich meine Kind nicht vorenthalten.

Mit Hilfe meiner Arbeitsstelle habe ich nach einem Jahr endliche eine eigene kleine Wohnung gefunden. Mein Ex und ich einigten uns aussergerichtlich für gemeinsames Sorgerecht.

Als ich endlich in meinen eigenen 4 Wänden war - frei - bin ich psychisch krankgeworden. Und es war mein kleiner, der das mit mir aushalten musste und der mich gerettet hat. ANders kann ich es nicht sagen. Das dauerte 3 Jahre.

Heute: Gute Beziehung zu meinem Ex was unseren Sohn anbetrifft, das Vertrauen in uns als Eltern ist wiederhergestellt, ich habe eigenen treuen Freundeskreis, mein Sohn ist wirklich glücklich und ausgeglichen ... und jetzt ist eine neue wunderschöne Liebe in mein Leben getreten.

Du kannst es Auch schaffen. Ich glaube nicht, dass dein Freund/Mann sich so einfach plötzlich 100% um das Kind kÜmmern kann. Und seine Mutter ersetzt nicht DICH - du bist die Mama!

Erkundige dich an allen Stellen die es gibt. Schildere deine Situation. Krebse nicht zurück. Für mich war klar, ich gehe NUR mit meinem Sohn oder ich bleibe. Das Gesetz wäre in deinem Fall vielleicht gar nicht gegen dich. Da du leidest und dein Partner nicht gewährleisten kann, sich Vollzeit um das Kind zu kümmern.

Vielleicht sagst du ihm einfach, wie es für dich ist. Dass du ohne grossen Lärm das Feld für seine Neue räumst. Wenn er dich mit dem Kind gehen lässt. Dass du auch keine finanzielle Unterstützung verlagen wirst (habe ich Auch nicht getan, wollte einfach meinen Frieden). Versuche mit ihm zu verhandeln.

WICHTIG: Guten Familienanwalt an deiner Seite. Wenn keine Freunde da sind - dann wirklich jemand professionnelles mit dem du das durchstehen kannst.

Und sonst - wenn auch in Ferne - wäre ich gerne ein wenig da für dich. Sei es nur auf schriftlichem Weg.

Würde mich sehr freuen. Kannst mich auch über VK anschreiben. Ich nehme dich und dein Kind fest in den Arm.

Von der Maya

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#herzlich

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Die einzige Chance die ich sehe ist, das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind mit der Begründung einzuklagen, dass der Vater eh dauernd im europäischen Ausland ist und du in deine Heimat willst, auch wegen Unterstützung usw.

Im Zweifelsfall eben bleiben und hoffen, dass er mehr und mehr den LebensmittelPunkt nach Frankreich zur next zieht. Das wäre ein Argument mehr für dein Aufenthaltsbestimmungsrecht

LG

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Danke comapo,

ich glaube das ABR ist in Schwedne im Sorgerecht eingebacken, bin mir nicht sicher werde das aber bald herausfinden.... Mal gucken.

Ich kann auf jeden Fall gedrückte Daumen gebrauchen.

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Hallo shibaura.

Deine Geschichte tut mir so so Leid!!!
Wünsche mir für dich das alles gut aus geht!!!
Mich würde interessieren ob es was neues gibt!? Geht es dir und deinem Sohn gut soweit?

Dein letzter Beitrag ist schon zwei Wochen her.

Lg Ophelia

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Ich wollte hiermit ein update reinstellen, falls jemand dabei ist der wissen möchte.

Ich war nun und habe eine Beratung bei einem dritten Anwalt bekommen. Alles sind Schweden gewesen, eine Halbschwedin. Alle sind so schwedisch das NUR schwedisch gedacht wird, vierkantig, total widersprüchlich.

Das Wohle des Kindes in der Mitte! Das Wohl des Kindes besteht daraus das beide Elternteile gleichviel vom Kind haben geografisch gesehen. Die Eltern müssen zusammenarbeiten, funktioniert das nicht werden sie dazu gezwungen.
Trotz das die Mutter sich mehr ums Kind gekümmert hat und das höchstwahrscheinlich auch weiter macht bringt es keinerlei Vorteile. Es ist alles alles egal.
Anstelle eine Lösung zum Kindeswohl zufinden und diese durchzusetzen wird im Streitfall Zusammenarbeit erzwungen, obwohl dieser Zwang zur Folge hat das es nicht zum Kindeswohl ist wenn es der Mutter sehr schlecht geht. Dann ist es eben so das die Mutter weg ist und das Kind zum Vater kommt obwohl dieser sehr viel reisen muss.

Das unser Kind neben schwedisch auch deutsch kann spielt keine Rolle, es ist dem Kind nicht zuzumuten verwurzelt zu werden (wir reden von einem 3 jährigen Kind was hauptsächlich von der Mutter versorgt wurde, was viel in Deutschland bei der Familie war) es ist dem Kind aber durchaus zuzumuten ohne Mutter beim Vater zubleiben in einer neuen Wohnung mit einer neuen Bezugsperson die weder deutsch noch schwedisch spricht.

Seit der ausgesprochenen Trennung im September geht es mir sehr schlecht, ich hänge nur an einem Pfaden, muss da ich keine Hilfe habe hier und ich mich ums Kind kümmern muss da der KV ständig abwesend ist. Er bringt das Kind gelegentlich in die KiTa und das wars. Wenn er dann doch mal abends da ist dann ist Geschrei (unser Kind weint sehr viel dann) und Getobe und vor 22:30 schläft unser Kind nicht. Wenn ich es habe ist normalerweise um 19:30 Ruhe.

Er fährt auf seine Arbeitsreisen wenn er dort nicht ist ist er bei seiner Neuen in Frankreich. Die Augenblicke die er hier ist, beachtet er unser Kind kaum da er so beschäftigt ist mit der Neuen zu chatten. Beim Frühstück mit ihm liest er Zeitung und unser Kind ist sich selbst überlassen.... Irgendwie gestaltet es sich dennoch das wenn ich mit dem KV zusammen in der Wohnung bin, bin ich out und er ist in, ich verstehe den Grund nicht da der KV sein Kind ja meistens ignoriert. So falls das Sozialamt da einen Test macht sehe ich alt aus weil er ja doch zum Papa rennt. Bin ich alleine mit dem Kind dann wird gekuschelt, gelacht, gealbert, gesungen, gepielt.... das klappt also gut, nur wenn KV da ist dann bin ich weg vom Fenster :( Sowas wird angeblich getestet in einem Streit ums SR so spricht gegen mich. Das es mir psychich schlecht geht ist gegen mich. Es spielt keine Rolle das es ist weil der KV mich hat einfach fallen lassen, bester noch Geschwisterchen planen und nach Haus gucken morgen ich will die Trennung. Das er vor dem Mediationstermin sagt: So ich zeige dir mal wie man mit Ämtern umgeht, möge der Beste Mann gewinnen! Ach ja stimmt du bist ja keine Mann so DU wirst NIE gewinnen. Oder das wenn unser Kind auf dem Wickeltisch ist (ja er hat noch die Windel weil der KV nie an einem Strang mit mir gezogen hat um ihn trocken zukriegen) und ihm dann sagt, wenn du deutsch quasselst dann rede ich nicht mit dir.

Ich soll jetzt über all dem stehen denn es geht ja ums Wohle des Kindes, wenn ich zu fertig bin dann muss das Kind eben beim Vater sein.

So sieht die Sachlage aus. Fragt mich nicht wie es mir geht. Ich habe alles für unser Kind getan, alles. Bin IMMER da, wenn es krank ist, koche, sorge und schlafe bei ihm, tröste in der Nacht. Der KV macht nichts. Mir geht es hundeelend hier in diesem Land wo ich ganz allein bin, keine medizinische Hilfe mehr bekomme (hatte 6 Sitzungen mit einem Psychologen dann gibt es nicht mehr). Habe mittlerweile 19 Kilo verloren, bin ein Schatten meiner Selbst. Will gern nach D um neu zu beginnen, weil ich hier NICHT mehr kann. Es ist eigentlich nur noch eine Zeitfrage bis ich im KH lande.

Ich kann wirklich nicht mehr, mir blutet das herz wenn der KV ihn links liegen lässt und das chatten mit der Neuen wichtiger ist als das Kind. Es blutet mein herz weil ich trotzdem legal KEINE Möglichkeiten habe. Ich werde unser Kind beim Vater lassen müssen, denn lieber eine Mama die lebt als eine Tote.

Ich bin so unendlich traurig und enttäuscht. Ich habe nichts getan, wollte immer nur eine Familie, ER nie, habe 15 Jahre ohne Sex gelebt, habe 15 Jahre belogen&betrogen ertragen, werde nun mit weiter fertig gemacht nach Strich und Faden. Stehe ohne Mittel da, er will mir nicht mal helfen mit einer ok Whg, hat sich selber aber eine grosse gekauft mit Badewanne (etwas was ich immer wollte) hat sich neues Sofa gekauft (so eins was ich immer wollte) ich sitze nun auf seinem alten Schrottding was so unbequem ist was ich JAHRE ertragen habe auch unter der SS mit starken Rückenproblemen. Neue Handtücher ect. Vor 15 Jahren sass ich auf Bierkisten und habe löcherige Handtücher bekommen die er von Mama hatte. Er steht da und lacht mich aus sagt: sei froh das du noch das Auto fahren darfst!

Ich verstehe diese Welt nicht. Will sie nicht verstehen. Es ist Schweden aber irgendwie kommt mir alles vor wie in einem muslimischen Land.

Am Ende.

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Schnapp dein Kind und hau mit ihm einfach ab nach Deutschland ( zu deinen Eltern?)
Sobald du da bist gehst du zur Polizei und Jugendamt und zeigst Ihn an .
Wenn du erstmal in Deutschland bist ( MIT Kind ) werden sie dir sicherlich helfen.
Du sagst in Schweden hilft man dir nicht. Dann setzte alles auf eine Karte. Verkauft die Möbel. Kauf Flugtickets und mach dich so schnell wie möglich vom Acker.
Du sagst selbst du hast keine andere Wahl.
Zieh das durch.
#klee

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Hallo Shiboura,

ich hoffe Du bist noch da und hälst die Stelle. Mein Deutsch ist schlecht, Entschuldigung.

Irgendwann wird die Sonne für Dich wieder rauskommen.

Stellt ein Kissen oder etwas anderes im Raum wenn Du alleine bist. Stellt Dir vor das wäre dein Kind. Versucht langsam in der Rolle deines Kindes zu kommen, sitzt dich neben dieser Kissen, vielleicht schau von untem nach oben, wie die Kinder machen mussen.

Wie würde dieses Kind die Mama anschauen,was fühlt das Kind,welche Gefühle, wie lieb hat es diese Mama?

Stellt noch ein Kissen eine für Mama, vielleicht.

Noch in der Lage des Kindes hinein, Stellt Dir vor, Du wächst groß.

Probier einfach mal. Es gibt Krisen die man nicht weiß wie man das Lösen kann. Was in der Zukunft pasieren wird,es ist unsichtbar. Dort weit entfernt werden aber Antworten auf uns warten.

Verliert nicht die Kraft. Ein Tag wird dein Kind großwerden und Du wirst zurück nach Deutschland kommen können. Und dein Kind wird frei wählen können ob er das macht oder nicht. Aber dann wird er stark sein für beide Situationen, da bleiben oder kommen. Dann braucht er dich nicht so wie jetzt.

Es ist nur eine Phase, dafür brauchst Du eine Wohnung, einen Job und einen Rechtsanwalt um geteilte Aufenthalt des Kindes zu regeln) Irgendwann ist die Phase vorbei. Dein Kind ist groß jetzt zu entscheiden und die Liebe gewinn.
(Vergiss aber das Alles was er dich nicht gegeben haben, die Neue weißt die arme nicht die Geschichte und wie er seine Familie behandelt hat, packt Alles in einer Mühltüte,was du dich von Ihm gewünscht hast und schmeiß das in der Mühl, oder weg. Diese Sachen (die Bierkisten, das nue Sofa das er dich nicht gekauft hat, die klauen deine Energie, schmeiß das weg und Du wirds sehen wie die Sonne scheint wieder für Dich und für dein Kind.)

Ich hoffe ich helfe Dir ein bisschen,vergiss nicht esist Alles eine Phase, ein Jahr nach dem Andere bis sich alles regeln.Erdenkt er ist der Supermann, aber du weiß das ist er nicht.

Umarmung,
Lyxn.