Arbeitet jmd. bei Ernstings Family? Erfahrungen gesucht!

Hallo zusammen!

Momentan bin ich noch bei Rossmann in Teilzeit beschäftigt. Allerdings habe ich nur einen befristeten Vertrag bis zum 31. Januar.

Da ich bisher noch nicht weiß, ob der verlängert wird, habe ich mich schon anderweitig beworben.
Unter anderem auch bei Ernstings Family. Im Netz liest man ganz unterschiedliche Meinungen darüber, daher wollte ich hier mal fragen, ob jemand Erfahrungen gemacht hat.
Freue mich auf eure Antworten!

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Hallo!

gearbeitet habe ich dort zwar nicht, mich aber vor einigen Jahreh dort beworben.

Habe dann, nach dem Vorstellungsgespräch, meine Bewerbung zurückgezogen.

Aus den telefonisch zugesicherten 2-3 mal die Woche 3-4 Stunden wurde dann:

- täglich auf Abruf bereit am Telefon
- Arbeitszeit ist unverbindlich angegeben, steht viel Ware zum Verräumen da muss länger gemacht werden.
- arbeiten täglich
- keine Filialleitung, jede Mehrarbeit muß telefonisch mit der Bereichsleitung abgesprochen werden.
- über Mittag oder im Weihnachtsgeschäft auch Abends oft alleine in der Filiale ( heißt kassieren, aufräumen, Ware verräumen...usw...)
- und das ganze für 6 Euro irgendwas die Stunden wo Weihnachts/Urlaubsgeldzuschläge schon eingerechnet waren.

Nein Danke.

Gruß

misses_b

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Nur mal so nebenbei... du arbeitest bis zum 31.1. ... also noch 3 !!! Tage und weißt nicht ob du übernommen wirst?? Wie kann das denn sein?

Also ich sage mal, bevor man keinen job hat, dann zu ernstings (das soll nicht heißen das es dort schlecht ist. Hsbe keinerlei infos o.ä. über diesen arbeitgeber). Aber da du evtl. In 3 tagen ohne arbeit bist, klar würd ich ein vorstellungsgespräch wahrnehmen. Absagen kann man dann immernoch.

Gglg und viel glück

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Hallo,

ich habe dort vor einigen Jahren für ein paar Monate gearbeitet.

Der Lohn ist unterirdisch - es wurde damals gesagt, dass nach 6 Monaten mehr gezahlt würde, aber keiner der Mitarbeiter (Aushilfen) wurde mehr als diese 6 Monate behalten.

Dann hieß es bei mir ebenfalls, ich könne es mir frei einteilen, müsste nur eine Woche vorher Bescheid geben an welchen Tagen ich arbeiten kann. Plötzlich war es dann doch auf Abruf. Als ich dann einmal sagte, dass ich nicht kommen kann (Anruf frühmorgens, KiGa hatte geschlossen, war auch im Plan anders eingeteilt), hatte ich drei Tage später die Kündigung im Briefkasten.

Auch die Vollzeitbeschäftigten waren nicht zufrieden - sehr viel Druck von oben, Mobbing untereinander etc.

Als Übergangslösung, wenn man das Geld braucht und flexibel ist ist es eventuell in Ordnung (falls die Bezahlung mittlerweile etwas besser geworden ist), aber auf Dauer ist es nix. Brauchst halt starke Nerven.

LG
Kira