26

Hallo!

Es kommt ja drauf an wie teuer das Haus ist. Wir haben vor 6 Jahren ein neues gekauft. Wir hatten aber ehrlich gesagt sehr viel mehr angespartes. Ich würde mit der Bank reden. Aber man rechnet immer so dass man nie mehr wie ein Drittel für die Wohnung oder Haus zahlen sollte. Wir sind auch die letzten 6 Jahre dazwischen nicht in Urlaub weil wir dafür uns im Haus was schönes geleistet haben. Es ist halt wichtig dass man das ganz genau plant und wirklich schaut mit wieviel Geld kommt man aus. Wir leben ganz normal. Brauchen keine Markenklamotten. Einmal im Jahr Urlaub. 2 Kinder.

Ich persönlich würde lieber noch Ansparen und dann auf die Suche gehen.

Alles Gute. Gabi

27

Hallo,

Wo lebt ihr? Wie teuer soll das Haus werden?

Was hier manche für Einkommensvorstellzngen haben ist teilweise lächerlich. Hier bei uns im Ort gibt es Leute die haben weniger als 4000€ und dennoch ein Haus.

Unser erster Haus hat damals 150000 inkl Grundstück gekostet. Mein Mann war frisch selbstständig und Startkapital hatten wir gar nicht.
Unser Haus ist mittlerweile abgezählt und vermietet.

Wir hatten damals kein Startkapital weil wir Lebemenschen sind. Wir haben nicht gespart, wozu auch? Man lebt nur einmal und das möchte ich genießen.
Wenn ihr euch also jetzt ein Haus anschaffen wollt, dann los. Das Geld dürfte locker reichen.

Gruss

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Es kommt immer auf viele Sachen an: wie teuer ist die Gegend, wieviel kann man selber machen, hat man Familie die alle Handwerker sind? Wie sehr kann man sich einschränken? Ist man mit einem bescheidenen Haus mit Sperrmüll Möbeln zufrieden oder muss alles neu und vom Feinsten sein? Es gibt so viele Nuancen dazwischen, das läßt sich doch nicht verallgemeinern. Und Haus ist nicht gleich Haus, selbst die Nebenkosten und die Lebenshaltungskosten sind von Region zu Region ganz verschieden. Noch dazu die Frage, wieviel erwartet man vom Leben, kann man seinen Salat selber pflanzen und sein Gemüse, und genügt das dann für viele Jahre? Das kann man einfach nicht so pauschal beantworten.
Ich würde eher sagen nein. Wer vorher nie fürs Haus hart gespart hat, wird sich wohl wahrscheinlich auch nachher schwer tun wegen des Wohnens auf vieles Schöne zu verzichten.

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Ich kann deinen Text so gar nicht unterschreiben.

Unser erstes Haus haben wir Vollfinanziert. Warum?
Eigentlich wollte ich nie ein Haus, wozu also sparen, ich lebe einmal und das genieße ich.
Ich bin kein Mensxh der sich einschrenkt. Ich möchte leben, möchte meinen kindern die Welt zeigen und mein Haus soll von innen schön sein.

Ich hätte mir nie ein Haus gekauft, würde ich das alles nicht mehr machen können.

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Es wurden ja schon viele Anmerkungen geschrieben.

Was man bedenken muss: ihr habt nicht nur die Kreditsumme bei der Bank. Ein Haus verursacht weitaus mehr Nebenkosten als eine Wohnung.

Die Kosten für Wasser, Strom und Gas steigen automatisch. Grundsteuer, Abwasser, Niederschlagwasser etc. kommen auch dazu. Das sind jedes Quartal nochmal ein paar hundert Euro zu den restlichen Nebenkosten dazu.

Gebäudeversicherung.

Utensilien zum Winterdienst + Gartengeräte müssen angeschafft werden um das Grundstück zu pflegen.

Ihr müsst Geld beiseite legen können um Reparaturen durchzuführen.

Zudem: habt ihr euch über Kaufnebenkosten informiert? Die sind von euren Ersparnissen plus dem Geld deiner Eltern kaum zu begleichen. Wenn ihr keinen Makler braucht, dann bedenkt die Grunderwerbsteuer und die Notarkosten sowie Grundbucheinträge.

Dein Wiedereinstieg in den Beruf: habt ihr euch über die Betreuungkosten in eurem Wohnumfeld erkundigt? Ich müsste für die Tagesmutter (kostet hier gleich viel wie Kita, da der Kreis die Differenz übernimmt) für zwei meiner Arbeitstage pro Woche inkl. An-/Abfahrt schon rund 400 Euro monatlich bezahlen. Wenn du eine 3/4-Stelle machen möchtest, wird das ja noch teurer. Ist das mit deinem Arbeitgeber abgeklärt, dass du auf jeden Fall auch diese Teilzeit machen kannst?

Wie sicher sind eure Jobs? Was ist, wenn ein Einkommen wegfällt, dafür müsstet ihr auch Bargeld beiseite legen, denn keins eurer Gehälter wird dafür reichen Haus + Familie durchzubringen.

Vermutlich wird die Bank von euch Risikolebensversicherungen oder Berufsunfähigkeitsversicherungen verlangen.

Die sind schweineteuer, machen aber auch ohne den Zwang der Bank Sinn.

Als Beispiel: die Risiko-LV von meinem Mann, Mitte vierzig, kostet uns alleine schon 100 Euro pro Monat, weil wir eine entsprechend hohe Summe abgesichert haben. Für mich als unter 30-jährige sind es rund 30 Euro.

Meine Berufsunfähigkeitsversicherung kostet rund 50 Euro monatlich, mein Mann "braucht" keine mehr, da wir mit seiner Beamtenpension aktuell gut auskommen würden.

Das waren jetzt noch ein paar Gedanken, die mir eingefallen sind, die ihr vielleicht nicht unberücksichtigt lassen solltet.

30

Ich kann dir sagen, wir haben es mit weniger gekonnt, aber wir haben trotzdem viel mehr gespart.

Mein Mann hatte ungefähr soviel Einkommen, wie deiner (vermutlich etwas mehr), ich keines (zu dem Zeitpunkt). Wir haben für die Finanzierung pro Monat die 1000 Euro, die wir jeden Monat eingespart hatten, gerechnet. Als Nebenkosten das, was wir jeden Monat in der Wohnung für Miete und Nebenkosten gezahlt haben und damit hatten wir jeden Monat genauso viel wie vorher zur Verfügung. Das hat ganz gut hingehauen, unser Kind hat gerade anfangs deutlich weniger als das Kindergeld je Monat gekostet und die Kinderbetreuungskosten hat komplett der AG meines Mannes gezahlt.
Dadurch, dass mein Elterngeld zusätzlich war, hatten wir sogar soviel Luft, dass mein Mann auch Elternzeit nehmen konnte.

Finanziert haben wir damas auch ungefähr 200.000 Euro und das ging bisher ganz gut, die Zinsen waren deutlich schlechter als aktuell und somit war an die aktuelle Anschlussfinanzierung so wie nun vereinbart gar nicht zu denken. Wir haben aktuell noch keine 10 Jahre rum und sollten dann in spätestens 10 Jahren schuldenfrei sein.

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hallo,
warum habt ihr in den kinderlosen jahren kein eigenkapital angespart? 25% vom kaufpreis sollten es mindestens sein, besser mehr.
es gibt 100%-finanzierungen (110/120% wären wohl angebrachter bei euch), aber vernünftig ist etwas anderes.
es gibt finanzierungsrechner im internet. gib da eure mögliche monatl. rate ein (realistisch bleiben und höhere NK nicht vergessen!!!) und eure geplante laufzeit, dann siehst du, wie teuer das haus sein dürfte. ich vermute, bei dem gehalt und null EK dürfen die sprünge/erwartungen nicht allzu groß sein.
vg

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steht doch da, weil sie viel Geld in den Kiwu investieren mussten...

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Das hat sie doch nun schon mehrfach geschrieben.

Um schwanger zu werden mussten sie die Hilfe einer Kinderwunschklinik in Anspruch nehmen.

Wem die Dimensionen nicht so geläufig sind: als Selbstzahler liegen die Preise pro Zyklusfall gerne mal zwischen 7.000-10.000 Euro für eine IVF/ICSI ("Reagenzglasbefruchtung"), da bleibt nicht mehr viel zum Sparen, wenn man nicht schon für die Behandlung irgendwann einen Kredit aufnehmen muss.

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Hi,

ich hab spaßeshalber mal einen Finanzierungsrechner genutzt.

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Zwei Varianten. Ohne Berücksichtigung eures Eigenkapitals (das wird für die Kaufnebenkosten draufgehen - wenn es denn reicht).

Es kann klappen und die Bank fragen, kostet erstmal nichts. Allerdings wird die Bank eine fixe Zusage erst machen, wenn ein Kaufobjekt vorhanden ist.

Ich würde an eurer Stelle erstmal noch gar nicht auf die Suche gehen. Bekomm erstmal dein Kind, schau, ob es mit Arbeiten so wirklich klappt wie du dir das denkst und was ich dann wirklich an Einkommen habt. Dein Mann hat ein teures Hobby (welches? Ich bin nur neugierig ;-) ) - er wird auf Dauer nicht glücklich, wenn er sich da extrem einschränken muss. Ich würde da lieber zu einer Einschränkung in einem Rahmen raten, wo das Hobby noch Freude macht.

Dazu solltet ihr überlegen, ob eure getrennten Kasse so wirklich sinnvoll sind. Du sparst bisher - dein Mann nicht. Sinnvoller würde ich es finden, wenn ihr zwasr getrennte Konten habt, aber eure Einkommen rechnerisch in einen Topf werft - alle Fixkosten, Lebenshaltungskosten, Hobbykosten, monatliche Summe für Urlaub + Taschengeld abzieht und den Rest komplett spart. Zudem würd eich mit der Bank reden, wie ihr euch den aktuell immer noch sehr günstigen Zinssatz sichern könnt - egal, ob ihr in 2 oder 10 Jahren kauft.

Und wenn euer Kind im Kindergarten ist, die Jobs immer noch sicher sind, dann würde ich schauen, wie es mit einem Haus aussieht. Bitte bedenke auch, dass die Betreuung in der Kindergartenzeit idR deutlich leichter zu organisieren ist, als in der Grundschule! vor allem dann, wenn man eher ländlich wohnt.

Und ich würde immer nur ein Gehalt zur Finanzierung rechnen.

Und um dir etwas Mut zu machen:
Mein Mann und ich haben 2005 spontan ein Haus gekauft. An Einkommen hatten wir nicht einmal die Hälfte von euch (1 VZ Einkommen, Kindergeld, Erziehungsgeld). Der kaufgedanke kam, weil unsere Wohnung zu teuer wurde (war mit 2 VZ Einkommen gemietet - und dann wurde ich erst ungeplant schwanger, dann arbeitslos und der neue Job bracht 1/3 weniger Einkommen und mein Mann konnte fast 3 Jahre aus gesundheitl. Gründen nicht arbeiten).

Wir fanden keine Wohnung mit Kind (die Hunde waren kein Problem!) und so habe ich einfach ausgerechnet, was wir uns mit der gewünschten Kaltmiete leisten könnten (Kaufsumme) und haben in diesem Rahmen gesucht. Das war nicht viel, aber wir haben ein nettes, alters Haus in sehr gutem Zustand kaufen können. Mussten nur Tapenten / Bodenbeläge machen und konnten einziehen. Natürlich war und ist uns klar, dass durch das Alter und den günstigen Kaufpreis (65T€ + 11T€ Renovierungs/Kaufnebenkosten) im Laufe der Jahre noch Kosten auf uns zukommen (Dach, Wasserleitungen, Strom - wird dieses Jahr noch gemacht).

Wir haben also mehr als 100% finanziert - und die monatliche Rate liegt gut 100€ unter der Miete für eine 3ZKB Wohnung. Geplant war einen Finanzierung über 30 Jahre - wir sind aber aufgrund der günstigen Zinsen der Folgefinanzierung fast 10 Jahre früher fertig. Der erste Kredit ist Ende nächsten Jahres fertig bezahlt - 50% von dem, was wir da rein bezahlen, werden wir auf die dann noch laufende Finanzierung aufschlagen und dadurch noch etwas früher fertig sein. Der Rest wird zur Seite gelegt.

Allerdings muss ich auch sagen, ich hätte niemals mehr als 100/120T€ Kaufpreis finanziert. Auch nicht, wenn wir mehr Einkommen gehabt hätten. Das wäre mir dann doch zu viel Einschränkung.

Gruß
Kim

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Viiiiielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort :-)
Wir haben uns eigentlich auch dazu entschieden, erstmal noch hier wohnen zu bleiben. Aber wenn man ein passendes Objekt findet, wäre es natürlich gut zu wissen, ob wir Chancen auf ein Kredit haben ;)
Ansonsten werden wir jetzt anfangen die Sparrate auf 1000 Euro im Monat anzuheben.

Mein Mann hat ein Bastelhobby ;-)
Er hat sich ein Hobbykeller eingerichtet und sich immer wieder neue Dinge zum Bauen/Basteln gekauft. Ca. 60-70% der Dinge ist noch "ungebastelt", so dass er jetzt mit dem Kaufen aufhört und erstmal alles fertig baut ^^
Damit wird er einige Jahre beschäftigt sein.
So dass er 250-400 Euro im Monat nochmal spart :-)

55

Hi,

vernünftige Einstellung!

So gut und problemlos wie bei uns läuft es heute vermutlich nicht mehr seit der Bankenkrise sind die ja doch deutlich genauer geworden.

Und Dein Mann schränkt sich nur beim kaufen ein - kann sein Hobby ansonsten ausleben. Das ist sehr gut! Und es spricht ja nichts dagegen, zu Weihnachten oder Geburtstag mal Bastelbedraft zu bekommen...

VG
Kim

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48

Ja, ich würde sagen, ihr könnt das schaffen.
Kommt natürlich drauf an, wie teuer das Haus ist.Wir verdienen ungefähr gleich ( wenn ich Vollzeit arbeiten gehen würde).

Wir hatten aber etwas mehr Eigenkapital (ca 30000 Euro). Unser Haus hat 250000 gekostet.
Ich arbeite Teilzeit, mein Mann Vollzeit, habe 2 Kinder und es klappt.
Klar können wir uns grad kein Lusxusurlaub leisten,aber für einen schönen Urlaub in Europa reicht es für uns vier.

Lasst euch doch einfach mal von den gängigen Kreditinstituten beraten, die können euch genau ausrechechnen, was sie euch für einen Kredit geben können und dann siehst du, wie teuer das Haus sein darf.

lg

49

Hallo,
also bei einigen Antworten musste ich schon ziemlich grübeln.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist Deine Elternzeit zum Punkt des Kaufes bereits durch. Ihr verdient dann ca 4000 Euro netto, habt aktuell an die 20 000 auf die Ihr zurück greifen könnt?
Klar geht das. Hier hätte sonst kaum jemand ein Haus.
Außer bei Urbia. Da verdienen alle Männer 5000 Euro und Mutti hütet die Kinder. Ist ja klar.
Ich würde ja fast sobald wie möglich starten. Im ersten Jahr kosten die kleinen kaum was und ihr habt noch keine Betreuungskosten an der Backe während der Zeit in welcher Dein Einkommen geringer ausfällt.
Ist das mit den 10 000 von Deinen Eltern in trockenen Tüchern?
Die typische Familie hier in der Region, welche baut oder kauft hat diese Einkünfte nicht zur Verfügung.

51

Hallo,
was nützen Dir hier Wortmeldungen von Leuten, die dir dringend davon abraten oder anderen, die sagen "das kann man locker mit weniger wuppen"?

Nimm Deine Zahlen und schmeiße sie in einen Tilgungsrechner wie diesen hier.
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Fast 4.000,- netto ist nicht wenig.
Die Frage ist eher, was ist das für ein extrem teures Hobby von deinem Mann und wo bleibt all das Geld??? Warum kann er nix sparen?

25-33% für wohnen (kalt) sind an sich ok, das wären rund 1000,- Rate für das Haus.
Damit ließe sich mMn und damit Du noch eine Meinung hörst schon ein Haus von 180-220T€ finanzieren, mehr sollte es aber nicht kosten und nicht die Kosten für Notar, ggfs. Makler, Umzugskosten etc. vergessen. Da kommen schnell mal 30.000,- zusammen.

Wie alles im Leben ist auch der Hauskauf ein Risiko

Zahlen:
Darlehensbetrag 200.000,00€

Auszahlungsdatum 01.08.2016
Häufigkeit der Ratenzahlung monatlich
Dauer der Sollzinsbindung 20 Jahre
Gebundener Sollzinssatz 2,00% pro Jahr
Anfängliche Tilgung 4,00%
Höhe der Rate 1.000,00€

Getilgter Betrag zum Ende der Sollzinsbindung 196.531,23€

Restschuld zum Ende der Sollzinsbindung 3.468,77€

Summe der geleisteten Zinszahlungen 43.468,77€

Rate bei Sollzinsanstieg von 2% am Ende der Sollzinsbindung 1.005,78€

Darlehensdauer bei gleich bleibendem Zins Nov. 2036
Gesamtlaufzeit des Darlehens 20 Jahre 4 Monate

56

Wenn das Eigenkapital für Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch und evtl. Makler) reicht, dann seh ich das mit Eurem Einkommen schon als realistisch an.

Wenn Eure Jobs relativ sicher sind, sollte aber zumindest eine BUV abgeschlossen sein.

Und lass Dich nicht zu sehr von denen beeinflussen, die meinen, dass man x tausend Euro gespart haben muss, im Leben kommt oft alles anders. Wir mussten entgegen unserer ursprünglichen Lebensplanung auch von heute auf morgen ein Haus kaufen und haben es nicht bereut. Im Jahr des Kaufes haben wir auf den Jahresurlaub verzichtet, ansonsten haben wir keinerlei große Kompromisse gemacht und unser Einkommen liegt noch unter Eurem. Immer aber versuchen, monatl. was zu sparen, damit man die Gas oder Ölfüllung auf einmal zahlen kann und evtl. andere außerplanmäßige Dinge.