Hallo,
Wir haben am 13.1.17 ein Grundstück verkauft. In März wurde die fälligskeitsvorausetztung an den Käufer geschickt.
Käufer hat bis heute nicht bezahlt! Er hat sich im Kaufvertrag seinem gesamten Vermögen unterworfen, die Vollstreckbare Ausfertigung ist Bestandteil des Vertrages.
Unser Anwalt hat diese Mitte April vom Notar angefordert, ohne jegliche Reaktion!
Unser Anwalt hat nun schon zwei weitere Briefe mit der Bitte um die Ausfertigung verschickt. Bis heute keine Reaktion.
Er will noch eine weitere Frist bis Juni abwarten und dann mal weiter schauen.
Aber wie bitte kann das sein? Käufer und Notar kennen sich privat und der Notar zögert das absichtlich raus. Wie kann man den dran kriegen? Muss er sich nicht eigentlich neutral verhalten?
Notar verhält sich parteiisch, was tun?
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(1) 23.05.17 - 12:19
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(2) 23.05.17 - 13:39
http://www.urbia.de/forum/28-finanzen-beruf/4893088-kaufer-will-vom-notariellen-kaufvertag-zurucktreten-geht-das
da ist doch durchaus Bewegung im Spiel, erst will der Käufer Rückabwicklung, dann verklagt er Euch.
Ich versteh vor dem Hintergrund Deine erneute Frage "als wäre nix gewesen" nicht so richtig...
Lichtchen(3) 23.05.17 - 14:00InaktivWieso zögert der Notar das raus? Was ist denn aus der arglistigen Täuschung, die Euch vorgeworfen wird, geworden?
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