Urlaub - Kollegin will schon für 2019 buchen

Hallo,
ich habe mal eine Frage bzw. weiß nicht, wie ich reagieren soll.
Ich versuch es mal zu erklären, es geht um Urlaub/Urlaubsplanung und Vertretung...

Ich arbeite im öffentlichen Dienst. Habe ein (volles) eigenes Arbeitsgebiet, dazu gehört noch die Vertretung im Vorzimmer unserer Abteilungsleitung während Urlaub und/oder Krankheit der dortigen Kraft.
Ich habe zwei Kinder im Alter von 11 und 8 Jahren, mein Mann ist Erzieher im Hort und kann nur während der dortigen Schließzeiten (Ferien) Urlaub nehmen. Bisher hatte die Stelle im Abteilungsvorzimmer eine ältere Kollegin inne, sodass Urlaubsplanung in den Ferien relativ problemlos war.

In meiner eigenen Arbeitsgruppe (mein Chef, eine ältere Kollegin, die seine Vertretung ist, ich selber und eine unebsetzte Stelle) müssen wir schon immer mit dem Urlaub jonglieren, damit wir weiter arbeitsfähig sind (aus bestimmten Gründen müssen immer zwei da sein). Seit 1.3. haben wir hier nun dazu eine neue Kollegin bekommen, die auch ein schulpflichtiges Kind mit 10 Jahren hat , dazu noch alleinerziehend. Wir müssen uns gegenseitig vertreten.
Sie hat einen befristeten Vertrag bis Ende des Jahres, ich (wir) gehe(n) aber davon aus dass sie verlängert wird.

So, Ende Oktober letzten Jahres ist die Dame im Vorzimmer in Rente gegangen und auch dort ist eine Neue gekommen. Die muss ich ja vertreten. Sie hat zwei Kinder , 21 und 15 Jahre alt. Gleich nachdem sie da war, fing sie an mit der Urlaubsplanung (also im Oktober 2017).
Bei uns hier muss die Urlaubsplanung aller Arbeitsgruppen Ende November für das kommende Jahr schriftlich bei der Leitung eingereicht werden.

Ich bin ihr mit einigen Sachen für 2018 entgegen gekommen. Für "Neue" herrscht bei uns eigentlich eine Urlaubssperre für 6 Monate, sie wollte schon vor der Zeit was. Bei dem Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr dieses Jahr hat sie was anderes eingetragen, als wir abgesprochen hatten (zu ihren Gunsten!) und ich habe es erst gemerkt, als ich schon unterschrieben hatte. Okay, meine Schuld....

Ich hab auch jetzt kurzfristig noch einige Einzeltage im April, Mai und Juni abgenickt.
Gestern nun kam sie mir mit dem Anliegen, dass sie mit Freunden in den Winterferien 2019 Urlaub machen möchte und JETZT buchen will/muss.
Wie denn meine Urlaubsplanung 2019 aussähe???
Ich kann dazu beim besten Willen nichts sagen.
Ich weiß nicht, ob mein Mann Urlaub hat. "Seine" Schließzeiten 2019 erfährt er auch erst im Oktober 2018. Ich weiß nicht, ob der Hort meines Sohnes auf hat. Bisher hatten sie kaum Schließzeiten, in letzter Zeit werden es aber immer mehr.
Urlaub haben wir (noch) keinen geplant. Da hab ich mir jetzt auch noch keine Gedanken gemacht, wir haben März 2018.

So, lange Geschichte... wie verhält es sich jetzt mit dem Urlaubsansinnen der Kollegin aus dem Vorzimmer?
Ist das nicht ihr Risiko, wenn sie jetzt was bucht?
Kann sie sich dann auf unsere (mündliche) Absprache berufen?
Irgendwie ist mein Wille, ihr noch mehr entgegen zu kommen, gerade erschöpft. Oder sehe ich das falsch?
Die neue Kollegin in "meinem" Arbeitsgebiet hat noch gar keinen Urlaub geplant, aber muß ja auch irgendwann mal welchen nehmen. Sollte sie verlängert werden, "spielt" sie bei der Urlaubsplanung in den Ferien (2019) dann auch noch mit.

Gruß, S.

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Ich bin auch im ÖD in Berlin und kenne das Problem gut. Unsere Urlaubsplanung muss bis Januar 18 FÜR 2018 bis zu März 19 eingereicht werden und wenn man kein Veto hört, gilt der als genehmigt.

Problematisch ist immer, dass ja an jedem Partner hängen und wenn bei deren AG die Spielregeln Andere sind, kann man da schon mal echt Probleme kriegen.

Ich würde das Gespräch suchen, ob sie nicht einen anderen Vertreter finden bzw eine generell andere Vertretungsregelung gefunden werden kann, wenn so viele ferienabhängige Beschäftigte aufeinander treffen.

Grundsätzlich bliebe auch die Möglichkeit, sich um diese Woche nicht zu streiten, aber auch klar zu machen, dass man nicht permanent ihr zuliebe planen kann, wenn man die eigenen Aspekte noch nicht einbringen kann.

Wir hatten mal so einen Kollegen, der hat einfach schon mal ein Jahr vorher gebucht ohne sich abzusprechen und der dann eben verlangt hat, dass er dann und dann gehen MUSS, weil er ja schließlich gebucht hat. So geht's natürlich auch nicht, aber dafür sind dann Vorgesetzte da, die da Einhalt gebieten müssen.

LG

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Genau so!

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Hi,
wenn bis Ende November 2018 der Urlaub für 2019 eingereicht werden muss, heisst es dann, das er dann auch erst genehmigt wird? Oder heisst es, das ist der letzte Termin zur Einreichung, um die Planung abzuschliessen?

Was heisst Winterferien 2019? Gleich am Anfang oder eher am Ende des Jahres.
Wenn es am Anfang des Jahres ist, ist es logisch, das man jetz schon plant da Hütten, Ferienwohnungen gerne mindestens ein Jahr vorher gebucht werden müssen, um eine Chance zu bekommen.

Und ja, eine Kollegin kann ja nicht Rücksicht auf alle anderen nehmen, nur weil sie es noch nicht wissen, wie die Schlissungstage, etc. sind.
Jede Familie muss rechtzeitig planen und bei uns gilt auch, der als erste kommt hat gewonnen. Nur weil sie ralativ neu ist, du dir anscheinend mehr Rechte einordnest heisst es nicht, das andere jettz 1/2 Jahr auf Deine Planung warten müssen.

lg
lisa

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Nein, die Planung für das Folgejahr wird erst im Novemner eingereicht und erst danach genehmigt. Davor wird kein Urlaub für das kommende Jahr genehmigt.
Daher "muss" sie auch nicht auf "meine" Planung warten.
Wir dürfen schlichtweg vor Ende des Jahres keinen Urlaub für das darauffolgende Jahr einreichen.
Ausserdem besteht hier die Pflicht zur Abpsrache. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, ist hier (eigentlich) nicht so.

Die Winterferien sind bei uns immer im Februar des Jahres.

Ich ordne mir hier nicht mehr "Rechte" ein. Es gibt aber eine Wartefrist für "Neue", die 6 Monate beträgt. In dieser Zeit darf man keinen Urlaub nehmen. Die hat sie schon unterschritten. Und eben die Pflicht zur gemeinsamen Urlaubsplanung.
Sie schafft damit Fakten, die auch meine andere Kollegin betreffen.

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Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Urlaub ja zur Zeit noch gar nicht genehmigt? Also macht sie das sowieso auf Risiko? Und wenn das Februar 2019 betrifft, ist es in der Tat so, dass man eben jetzt schon buchen müsste... Da wäre es im November schon so spät, dass sie nichts mehr bekommt.

Musst Du denn diesen Urlaub genehmigen?

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was macht ihr fuer ein drama draus? jeder muss doch irgendwie urlaub planen und nehmen. wenn sie jetzt schon buchen moechte/muss ist es doch ok. dann wisst ihr wenigstens schon, dass zu der zeit jemand im urlaub ist und gut. wir haben unseren urlaub , fuer 2019, auch schon im november gebucht. ich sehe da kein problem drin. und ja, ich wuerde es genehmigen.

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Puh, ich hab ja nur mal gefragt. Von Drama war keine Rede....

Wie schon vorher gesagt, geht die schriftliche Beantragung und auch Genehmigung bei uns erst Ende des Jahres. Jetzt ist eh nur alles mündlich.

Ich kenne es halt so nicht, dass man schon (über) ein Jahr im voraus Urlaub bucht.
Ginge bei uns auch nicht, weil mein Mann seine "eigenen" Schließzeiten in seiner Einrichtung noch gar nicht kennt und außerhalb dieser Zeit keinen Urlaub nehmen darf.

Und die Schließzeiten beim Hort meines Sohnes und in der Einrichtung meiner neuen Kollegin sind halt auch noch nicht bekannt.

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wie sieht es denn sonst im februar aus, bei euch? du bist doch schon laenger da und kannst es bestimmt abschaetzen? ich bin ja der meinung, lass sie fahren und man kann drum rum arbeiten. wenn du auf paragraphen und absaetze bestehst, bleibt dir nur die moeglichkeit, klipp und klar zu sagen, dass es so nicht geht und sie warten muss, bis sie offiziell den urlaub einreichen kann und es keine garantie gibt, dass sie in dieser zeit urlaub nehmen kann.

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Hallo,

ich lese von Dir nur: "aber ich....aber mein Mann...die Schließzeiten...."
Sie soll also Rücksicht auf Dich nehmen, immer und zu Deinem Gunsten? Wo ist das Problem, wozu das Drama? Sie plant weit voraus, das ist im Prinzip doch super.
>>Für "Neue" herrscht bei uns eigentlich eine Urlaubssperre für 6 Monate...<<
Das ist rechtlich, unter Umständen, nicht korrekt. Von der Sinnigkeit ganz zu schweigen wenn dann nach den 6 Monaten der komplette Jahresurlaub fällig wird, aber gut.
Für mich ergibt sich der Eindruck, als magst Du Deine Kollegin nicht, das muss man zwingend auch nicht tun aber das Theater mit dem Urlaub muss doch nicht sein.

LG

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Hallo,

ich habe aus dem Text rausgelesen, dass sie der neuen schon entgegengekommen ist und ihr nun bereits wieder entgegen kommen soll und sich deswegen unfair behandelt fühlt, kann aber auch sein, dass ich das falsch herausgelesen habe...

Liebe Grüße
coffea

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nein, sie ist ihr nicht entgegen gekommen. es war ein "unfall". es war wohl anders abgesprochen.

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Ich verstehe nicht, warum du das in einem öffentlichen Forum besprechen willst, und nicht da wo es hingehört: ins Zweiergespräch mit ihr oder im Team derer, die da zusammen eine Lösung finden müssen.

Jeder hat eben x Tage Urlaub, und die müssen irgendwie aufs Jahr verteilt werden. Es ist doch nicht schlimm, wenn man das schon lange vorher ankündigt. Dann wissen eben alle, was auf sie zukommt. Und wenn die Kollegin tatsächlich nicht mehr da sein sollte, nach ihrer Befristung, dann hat es sich eben erübrigt.

Höre ich da ein wenig Neid und Mißgunst heraus? Was gönnst du ihr nicht? Wenn du nicht einverstanden bist, dann sagst du eben nein, ich möchte zu 2019 erst dann und dann verbindlich was zusagen.

Kläre bitte rechtzeitig, was in deinen Augen nicht rund läuft, bevor sich ein dicker Konflikt anbahnt, weil sich eine Liste an "Verfehlungen" angesammelt hat.

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Aber wozu ist denn dann ein Unterforum mit dem Titel "Fianzen & Beruf" daß genau genommen könnte hier nahezu jede Frage intern geklärt werden...

Sie und ich arbeiten nicht im Team.
Sie ist alleine im Vorzimmer und ich muss alleine mit ihr die Vertretung etc. regeln.

Das Arbeitsgebiet, wo ich im Team arbeite, hat mit der genannten Tätigkeit nichts zu tun. Ich muss aber innerhalb MEINER Arbeitsgruppe eben auch noch eine Urlaubsplanung-/vertretung machen. Und da bekam ich schon das Feedback, dass die damit nicht so einverstanden sind.
Die Kollegin mit der Befristung ist übrigens in MEINER "richtigen" Arbeitsgruppe (ich weiß, etwas kompliziert). Die Kollegin im Vorzimmer ist fest da, sodass sich das Thema da weiter fortsetzen wird.

Ich muß so oder so dauerhaft zwei Personen im Urlaubs-/Krankheitsfall vertreten.

Neid / Mißgunst ist da auf gar keinen Fall. Ich möchte ihren Job nicht machen und bin sehr zufrieden mit meinem "richtigen" Arbeitsgebiet.
Mich nervt ehrlich gesagt zunehmend diese 3er-Vertretungs-Konstellation, in der aber einer faktisch keine Vertretung machen muss und ich für zwei. Bisher gab es da weniger Diskussionen um Urlaub, aber jetzt häuft sich das extrem, da jetzt eben 3 Personen Anspruch auf Ferienzeiten erheben.
Genau genommen, nervt mich "nur", dass ich immer Rücksicht nehmen soll/muss und das bei mir umgekehrt aber keiner tut.

Als ich jetzt versucht habe, ihr mein Problem darzulegen hat sie gesagt, das sie das dann am Montag mit unserer Leitung (ihrer direkten Chefin) klären wird.
Damit ist die Sache eh erledigt.

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Genau genommen, nervt mich "nur", dass ich immer Rücksicht nehmen soll/muss und das bei mir umgekehrt aber keiner tut.

Das wäre dann doch eine Sache, die ins Mitarbeitergespräch gehört und für die eine Lösung gefunden werden muss. Wenn du dafür bezahlt wirst, dass du eben zwei Vertretungen machst, dann ist das eben so. Es steht doch sicher so im Geschäftsverteilungsplan. Wenn du nicht einverstanden bist, dann kommuniziere das mit denen, die dich als Urlaubsvertretung für zwei Kolleginnen eingeteilt haben.

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Darf ich jetzt mal fragen, wie man einen Urlaubsantrag für eine Zeit einreichen kann, für die man gar keinen Arbeitsvertrag hat?
Ich würde mich schlichtweg weigern UND ZWAR AUS DIESEM GRUND, das zu unterschreiben. Das Andere Hin und Her wäre mir da völlig egal.

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Die betreffende Kollegin hat einen unbefristeten Vertrag.

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Es war einfach ein zu großes Durcheinander an Kollegen....

Dann frage ich mich, warum man da nicht ehrlich ist (wenn es einem schon so übel aufstößt) und das klar kommuniziert. Ich hätte dann auf die Rgelung verwiesen, dass Urlaub erst ab Tag X beantragt wird und du das jetzt auch beim besten Willen noch nicht sagen kannst. Schon gar nicht verbindlich.

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Hallo.

Also, wenn sie sich schon zu Beginn ihrer Amtszeit unfair verhält und Urlaub anders einträgt, als mit dir besprochen.....#zitter dann wäre ich mit dieser Dame etwas vorsichtig bezüglich Versprechungen.

Vertritt sie dich auch, wenn du in Urlaub gehst?? Oder ist das nur einseitig?
Muss sie sich nur mit dir absprechen, oder auch mit anderen?

Im Zweifelsfall würde ich immer dazu raten, dass (bei 2 Wochen Ferien) eine Mutti Woche 1 Urlaub hat, die andere Mutti Woche 2. Oder dass jährlich durchgewechselt wird.

Ich würde ihr freundlich aber bestimmt klarmachen, dass man sich an Absprachen zu halten hat und es nicht heißt, dass man den ganzen Arm bekommt, sobald einem ein Finger gereicht wird.

Hast ja deine ersten negativen Erfahrungen mit ihr schon gemacht. Holzauge, sei wachsam!;-)

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Wie ist die Klärung mit der Leitung abgelaufen?

Ok, ich verstehe, dass sie jetzt buchen will, weil es schwierig wird, später was zu finden.
Allerdings ist es schon die Häufung von hier mal anders dort mal anders, wo ihr bereits nachgegeben wurde.

Die, die diese Wünsche hat, ist diejenige mit den "Kindern" 15 und 21 Jahre?

Wie ist das bei euch geregelt?
In manchen Betrieben kenne ich es so, dass in den Ferien nur diejenigen Urlaub bekommen, die ein schulpflichtiges Kind zu betreuuen haben.
Alle anderen stehen hinten an bzw. dürfen gerne außerhalb der Ferien.
Wer ohne schulpflichtige Kinder innerhalb der Ferien Urlaub möchte, braucht dann gute Gründe oder wenn genug andere keinen Urlaub in der Zeit haben, geht es auch.

Das ist nicht überall so!
In einigen Betrieben wird es jedoch so gemacht.

Skifahren kann man z.B. auch eine Woche vor oder nach den Winterferien, wenn man durch Kinder nicht auf die Ferien angewiesen ist.

Ok, 15 ist noch schulpflichtig.
Die Frage, ob das Pubertier mitfährt, muss glaube ich nicht beantwortet werden.

Im Zweifel mit der Vorgesetzten reden.
Wünsche darf man ja meistens äußern. Die Frage ist halt auch, wie sich das auf das Klima auswirkt, bzw. wann es dann auch anderen gestattet werden muss. Wie viel machbar ist und wann nicht mehr. Auch, weil andere ja dann auch dürfen müssten.

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Ich hatte unten noch was dazu geschrieben....

Bisher habe ich noch nichts weiter gehört. Da ich morgen mit der betreffenden Kollegin aber eh Übergabe habe (ja, ich vertrete sie auch nächste Woche), werde ich sie mal fragen.
Ich denke, unsere Leitung hat es genehmingt. Das tut sie bei "ihren" Vorzimmerkräften immer.
Die vorherige Vorzimmerkraft hat mich auch einmal vor vollendet Tatsachen gestellt, in dem sie ebenfalls einfach 1 Jahr vorher Urlaub gebucht hatte ohne es mit mir abzusprechen. Unsere Leitung hatte dazu ihr okay gegeben.

Ich kenne es bei uns eigentlich auch so, dass Menschen ohne schulpflichtige Kinder zurück stehen müssen. Ob es dazu bei uns eine schriftliche Regelung gibt....keine Ahnung.

Ich finde halt dieses frühe buchen grundsätzlich schwierig. Das ist ja ein Wettrennen ohne Ende. Um evtl. Überraschungen zu vermeiden, müsste ich ja jetzt schon meinen Sommerurlaub 2019 buchen. Wenn müsste ja jetzt auch gleihes Recht für alle gelten... Mal angenommen, meine andere Kollegin möchte auch mal in Skiurlaub, müsste sie ja dann JETZT schon für 2020 buchen , um auch garantiert "Erster" zu sein usw. Ist ja eine unendliche Spirale.
Urlaubsplanung kann man doch dann vergessen.

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Ich finde es, ehrlich gesagt, ziemlich dreist, gleich als Neue das Thema Urlaub anzusprechen bzw. die ganzen Gepflogenheiten über den Haufen zu werfen.

Ich würde bei dem bleiben, wie es bei Euch gehandhabt wird. Vielleicht ist die bis dahin gar nicht mehr da, kann ja auch sein...