Ich bin in Elternzeit 1 Jahr lang zur unterstüzung meiner Frau(Alg2) das sie unter Sozialphobie leidet da ich schon länger Krank bin wird hat mir die Elterngeldstelle gesagt das ich den mindestsatz bekomme von 300 euro so plus 204 Kindergeld jetzt reicht das natürlich vorne und hinten nicht , gibt es irgendwo her staatliche unerstützung ?
Mann in Elternzeit währen Frau zuhause ist Eg reicht nichts aus
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Hallo
Ihr könnt erg- ALG II beantragen.
LgWohngeld?! Aufstockend Hartz4...einfach mal beraten lassen zb von der Caritas. Das kann man pauschal gar nicht sagen.
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"Aufstockend Hartz4.."
Und wieder mal nur heiße Luft von dir. Tipp: Sie bekommen schon ALG II! "Hartz4" bekommt kein Mensch.
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Ab zum Jobcenter!
Und wendet euch an die sozialarbeiter-
wir gingen halt beide davon aus da ich eigentlich arbeitsfähig bin aber ich muss ja meine freundin unterstützen sie hat auch eine bescheinigung das , dass kindeswohl gefähdet waäre wenn ich keine elternzeit nehmen würde
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Hallo,
wer stellt denn so eine Bescheinigung aus und vor allem für was?
Was hast du denn vorher gearbeitet, wenn du nur Basiselterngekd bekommst? Und wie stellt ihr euch das nach dem Jahr vor?
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Könntest du nicht in Teilzeit arbeiten?
Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste es möglich deine Frau für ein paar Stunden zu Hause zu lassen am Tag.
Oder hat sie auch Angst zu Hause?
LgHallo
Was ist nach dem Jahr?Kannst du nicht zumindest Teilzeit arbeiten gehen? Das ist doch möglich in der Elternzeit. Bei Sozialphobie sollte sie zuhause doch kein Problem haben.
Macht sie zumindest eine Therapie? Oder wie habt ihr euch das ganze nach der Elternzeit vorgestellt? Habt ihr schon einen KiTa Platz? Falls nicht besteht das Problem doch dann weiterhin und selbst wenn doch, müsste sie das Kind ja zur KiTa bringen und wieder abholen.Hallo,
wenn deine Frau bescheinigt bekommen hat, dass das Kindeswohl in ihrer Obhut gefährdet ist, wird ein Jahr Elternzeit nicht reichen. Das Kind ist ja nach einem Jahr nicht plötzlich groß um auf sich selbst aufzupassen. Und die schwierigen Jahre, in denen deine Frau gefordert werden wird, kommen erst noch. Da würde ich mich dringend mit dem Jugendamt in Verbindung setzen ob ihr eine Familienhelferin oder irgendeine Betreuung bekommt. Wenn deine Frau nicht in der Lage ist ein Kind zu versorgen, müsst ihr rechtzeitig vorsorgen. Zum Wohl des Kindes. Den finanziellen Aspekt musst du beim Jobcenter klären. Aufstockend Hartz4, Wohngeld etc. Das würde mir als erstes einfallen. An deiner Stelle würde ich mir ebenfalls Gedanken um deine berufliche Zukunft machen. Deine Frau ist psychisch krank. So etwas behebt man nicht wie eine körperliche Krankheit. Kinder sind anstrengend. Und gerade für psychisch instabile Personen kann es verdammt hart werden. Deine Frau hat eine Sozialphilosophie. Mit Kindern lassen sich Kontakte nicht vermeiden. Ärzte, Kindergarten, Schule, Kontakt zu anderen Eltern und deren Kinder, Sportverein, Musikschule, Veranstaltungen mit Kind etc. Du wirst da immer unterstützen müssen. Jemand mit einer Sozialphilosophie setzt sich in kein überfülltes Wartezimmer eines Arztes. Du müsstest dann immer frei nehmen. Oder überfüllte Garderoben beim Bringen und Abholen im Kindergarten. Macht deine Frau eine Therapie. Das würde ich schleunigst in Angriff nehmen. Aber es wird länger als ein Jahr dauern um sie soweit stabil zu bekommen um den Aufgaben gewachsen zu sein. Geht zum Jobcenter, zu Beratungsstellen und lasst euch helfen.
LG
MichaelaWenn du doch vorher gearbeitet hast bekommst du doch mehr Eg?
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, ok, das hatte ich überlesen, sorry.
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