Kinderzoff... wie "lösen"?

Huhu.

Ich bin in Erziehungsdingen ziemlich gelassen geworden und denke, dass Kinder es überwiegend untereinander ganz gut selbst klären können. Nun war ich heute etwas baff bzw. überfragt, ob ich gegenüber meinem Kind adäquat reagiert habe. Meine Tochter X ist 3 1/4 Jahre und traf heute zum Spielen einen Jungen Y, 3 1/2, aus ihrer KiGa-Gruppe. Waren dort zu Besuch und Y fing bereits an, bevor es mit Spielen losging, er möchte das größte ..., es ist alles seins und so ähnlich... alles entspannt. Völlig normal in dem Alter. X und Y spielten ne Weile und plötzlich ging es los, dass sich um ein bestimmten Gegenstand gezofft wurde. X und Y zerrten dran, keiner gab nach und eine selbständige Lösung der Beiden war fern (hatten das ne Weile beobachtet). Alles gut. Wir als Muddis haben es nicht gesehen wer es zuerst hatte. Veide gaben an jeweils als Erste/r das Spielzeug gehabt zu haben. Ich fragte X und Y, ob sie ne Idee hätten wie sie es lösen könnten... Geschrei. Die Mutter von Y griff gleich ein und gab an, dass sie das Spielzeug erstmal entferne und ne Einigung her sollte... Lösungsvorschläge wie mal der eine spielen mal der andere kamen von uns. Gong natürlich keiner drauf ein.
Plötzlich fing Y an wütend zu werden, weil das Spielzeug weg sollte. Rannte vor seiner Mutter weg. Man sah Y an, dass er zunehmend wütend wurde. Seine Mutter bekam ihn zu fassen, nahm das Spielzeug ab, Y würde nun richtig wütend und seine Mutter lachte 😲 darüber. Ich hatte das Gefühl sie nahm ihn nicht ernst. Er tobte und wurde wütender. Verständlich für so n Zwerg. Alles gut. Versuche mit ihm zu reden schlugen fehl, tobte weiter und schaltete auf Durchzug in dem Moment. Meine Tochter X stand da und sagte auch weiter, sie hatte es zuerst. Ich konnte ruhig mit ihr reden und fragen, ob wir ne Lösung finden können. Sie meinte, ich hatte es doch zuerst. (Behauptete Y ja auch). Ich sagte zu ihr, dass ich ihr das glaube, aber es manchmal schwierig ist solche Situationen zu lösen.
Die Mutter des Y zeigte dür ihn 0 Verständnis, lachte teilweise über sein Verhalten (denke eher aus der Unsicherheit heraus oder ihr war es peinlich vor uns???), nahm ihn nicht in den Arm (er vergoss dann echt Tränchen) und sie kam nicht an ihn ran. Sagte Sätze, dass er lieb zu sein hat, sonst geht er rein (also ins Haus).
Ich weiß, dass mich die Erziehung anderer nichts angeht und so soll es auch bleiben. Nur meine Tochter guckte mich fragend an?
Ich kann ihr ja nicht sagen: "Nun Y ist außer sich und daher finden wir keine Lösung für euch. Leider musst du jetzt hier auch mut zurückstecken." oder doch???
Hab ihr dann am Abend altersgerecht erklärt, dass es manchmal schwierig ist solche Konflikte zu lösen, wenn 2 Anliegen aufeinander prallen, die unterschiedlich sind. Und das ich ihr glaube und es manchmal auch ok ist abzuwarten...da ergeben sich manchmal auch neue Möglichleiten.
Sie klärt Dinge schon sehr gut für sich selbst in ihrem Alter und kann sich durchsetzten und ein Nein vertreten! Bin ich stolz auf sie! Nur da war sie mit der geballten Wut von Y etwas überfordert, denke ich.

Was meint ihr hr dazu? Wie geht ihr mit solchen konfliktträchtigen Situationen um?

LG

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Was ich machen würde: bei so erhitzten Gemütern das Spielzeug wegnehmen. Da bringt es dann auch nichts zu reden. In dem Moment müssen die Kinder erst einmal wieder runterkommen, bevor man so Vorschläge wie ,abwechseln’ macht. Insofern war eure Reaktionen schon richtig aber ich hätte wohl nicht so lange rumdiskutiert bzw. den Reaktionen der Kinder so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich hätte meinen Sohn in dieser Situation auch nicht umarmt, so wie von dir vorgeschlagen. Der hätte nämlich mit Sicherheit um sich getreten. Ich wäre wohl einfach einige Meter weggegangen, um ihn toben zu lassen. Außerdem finde ich den Einwand deiner Freundin ihn ins Haus zu bringen gar nicht so verkehrt. Manchmal muss man aus der Situation raus, um mit seinen Emotionen klar zu kommen.

Ich frage mich ernsthaft, warum man bei so kleinen Kindern immer davon ausgeht, dass die solche Konflikte schon ganz alleine lösen können. Können sie nämlich nicht. Meine Söhne würden sich ineinander festbeißen, wenn ich da nicht einschreiten würde. Ich stelle doch auch nicht das Schnitzel vor die Nase meines Babys und sage dann: Guten Appetit iss mal allein. Konfliktlösung ist eine hohe Kompetenz. Noch nicht einmal alle Erwachsenen können das.

Und dann frage ich mich weiter, wieso man so eine harmlose aber zweifelsohne nervige Situation überpädagogisiert. Meine beiden Jungs haben solche Streitigkeiten bestimmt 10-20 Mal am Tag. Aber das brauchen die auch, um zu lernen mit solchen Situationen umzugehen. Da gehe ich nach Bauchgefühl dazwischen. Ich lege mir da bestimmt kein ausgeklügeltes Rezept zurecht, weil das dann unauthentisch ist.

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Danke für deinen super beitrag. Beruhigt mich das auch andere Mütter es so angehen würden 😁

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Danke, genau meine Gedanken dazu 👍

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Hallo,
ich bin deiner Meinung, dass man Kindern die Möglichkeit geben sollte, ihre Konflikte selber zu lösen. Wenn das aber scheinbar nicht möglich ist, und auch Vorschläge, zusammen oder nacheinander damit zu spielen nicht fruchten, geht das Spielzeug an den Besitzer. Ich gehe davon aus, das Spielzeug gehört Y? Dann hat er die "Befehlsgewalt".
Das Verhalten der anderen Mutter kommentiere ich nicht. Das wären keine netten Worte.
Deine Erklärung am Abend finde ich ok, ich würde dann halt noch sagen, dass es für sie vielleicht nicht schön ist, wenn er nicht teilen mag, er aber das Recht hat, ihr seine Sachen zu verweigern. Außerdem kann man ihr ja erklären, warum Y so wütend war. Sicher gab es auch schon Situationen, in denen sie für Ihr Eigentum einstand, da lassen sich ja durchaus Parallelen finden.
LG

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Zwischen Frage: ab welchem Alter würdest Du anfangen Deinem Kind beizubringen, dass man zu Gästen höflich ist (letztes Stück Kuchen, ok, könnte man auch teilen) und teilt bzw. abwechselt?

Ich umgehe solche Situationen momentan noch recht gut, weil wir in Sachen Spielzeug teilweise wie ein Kindergarten ausgestattet sind. Es gibt hier 5 Flaschen Seifenblasen, 7 Wasserespritzen, 6 Gießkannen....
Natürlich nur ein Bobbycar, ein Laufrad, ein Fahrrad. Da sieht man aber gut, wer es zuerst hatte. 😇 Und meistens wechseln Sie dann von sich aus nach einer Weile.

LG Jelinchen

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Die Frage geht zwar nicht an mich, aber ich mag trotzdem darauf antworten. 'Beibringen', dass 'man' höflich 'ist' tue ich meinen Kindern gar nicht. Ich lebe ihnen vor, wann ich höflich bin und sie dürfen selbst entscheiden, wie sie damit verfahren. Sie müssen ja selbst mit den Konsequenzen leben. Im Fall vom letzten Stück Kuchen wäre die Konsequenz ein voller Bauch und ein unzufriedener Gast. Gilt abzuwägen gegen einen leereren Bauch und einen glücklichen Gast. Warum sollte ich das für sie entscheiden?

Mit zunehmendem Alter fange ich an, meinem Kind vorzuschlagen, dass wir uns gemeinsam höflich verhalten könnten und wenn ich denke, es könnte das verstehen, würde ich auch begründen. Mein größeres Kind ist fast 3 und seit vielleicht einem halben Jahr sage ich öfter, dass ich gerne auf Papa warten würde beim Essen. Es stimmt dann auch zu und isst aber trotzdem los. Ich dachte 'ok, die Impulskontrolle ist wohl noch nicht so groß', bis ich verstanden habe, dass ihm schlicht nicht klar ist, dass 'warten' beinhalten soll, dass man noch nicht beginnt zu essen. Als ich das dazugesagt habe, hat es geklappt. Die Entscheidung lasse ich aber weiterhin beim Kind. Bei uns ist jeder für seine eigene Höflichkeit selbst verantwortlich.

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Das Problem ist, dass es nicht 2 sondern 4 Standpunkte gab: X und Y jeweils uneinsichtig "Ich hätte es zuerst", deine Anleitung zur Konfliktlösung und die andere Mutter, die den Konflikt komplett vermeiden wollte.

Letztlich sollten Kinder so viele Konflikte wie möglich selbst lösen (zum Erlernen auch unter Anleitung, wie du es versucht hast). Das Besitzrecht gilt jedoch trotzdem (wenn Y nicht teilen möchte, ist dies sein Recht).

Gegenbeispiel: Mein Sohn (2 3/4) und Kumpel (3 1/4) fahren Laufrad, wobei sie sich gegenseitig anstacheln und nicht auf das "Stop!" von uns Müttern reagieren. Zwei Mütter, zwei Konsequenzen: der Große bekommt kurz eine Ansage und darf weiter fahren; meiner muss absteigen und schieben. Klar fand er das ungerecht und hat getobt, also saßen wir zusammen, bis er sich beruhigt hatte. Er beschwerte sich, dass der andere trotzdem fahren durfte und er nicht, obwohl sie beide nicht gehört hatten. Da habe ich ihm gesagt, dass der Große nicht mein Sohn ist, sonst müsste er auch schieben.

Ich finde es gut, dass du mit ihr nochmal gesprochen hast. Kinder dürfen aber ruhig wissen, dass andere Eltern auch anders erziehen

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Dass ihr keine Lösung finden konntet, lag mEn eher an der Mutter als an dem - zu Recht - wütenden Jungen. #gruebel Mit Empathie statt Hohn und Erpressung hätte das sicher besser geklappt.

Wem das Spielzeug gehört, darf darüber bestimmen, that's it. Sein Spielzeug abgeben und teilen zu müssen, killt jede intrinsische Motivation. Ein paar Teile vom eigenen Spielzeug dabei haben, kann da Abhilfe schaffen und ein gemeinsames Spielen retten.

Von "Kinder müssen das alleine regeln" bin ich persönlich kein Freund. Für eine gute Konfliktlösung braucht es eine gewisse Basis an sozialen Kompetenzen. Danach sollte man gehen. Kinder lernen diese durch Begleitung und Vorleben, nicht durch machen lassen.

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Huhu,

hab oben schon mal Gefragt. Mich würde Deine Meinung aber auch sehr interessieren:

Ab welchem Alter würdest Du anfangen Deinem Kind beizubringen, dass man zu Gästen höflich ist (letztes Stück Kuchen anbieten, ok, könnte man auch teilen) und teilt bzw. abwechselt?

Also mit Erklärungen, nicht "nur" durch vorleben.

Danke!

LG Jelinchen

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"Man" gibt es hier so nicht. 🤷‍♀️

Sowas aktiv beibringen zu wollen arbeitet wie gesagt gegen die intrinsische Motivation wenn man da in irgendeiner Form Druck anwendet. Wir Menschen sind von Natur aus sozial, kooperationsbereit und haben ein natürliches Gerechtigkeitsgefühl.

Erklärungen finde ich immer gut, das ergibt sich dann aber einfach während der Begleitung in Konflikten. Erklärung heißt für mich meinem Kind zu sagen, wie es dem anderen Kind damit geht (falls es das noch nicht selbst kann), aber vor allem auch mein Kind zu sehen und nichts über seinen Kopf hinweg zu entscheiden. Nur wer gesehen wird, ist in der Lage andere zu sehen.

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"Ich konnte ruhig mit ihr reden und fragen, ob wir ne Lösung finden können. Sie meinte, ich hatte es doch zuerst. (Behauptete Y ja auch). Ich sagte zu ihr, dass ich ihr das glaube, aber es manchmal schwierig ist solche Situationen zu lösen. "

Du hast gesagt, dass du ihr glaubst und damit automatisch den anderen Jungen als den "Bösen" hingestellt?
Finde ich genauso falsch...

Meines Erachtens richtig wäre gewesen, zu sagen, dass ihr es nicht gesehen habt und somit keine Entscheidung treffen könnt.

Wir haben diese Situation regelmäßig, da wir uns mit einer größeren Gruppe Kinder regelmäßig treffen. Wenn keiner der Erwachsenen gesehen hat wie der Streit entstanden ist, können sich die Kinder einigen, wer damit spielt und sich dann abwechseln oder es kommt weg.

VG Isa

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Hi.

Danke dir für deinen Beitrag.


"Du hast gesagt, dass du ihr glaubst und damit automatisch den anderen Jungen als den "Bösen" hingestellt?"

Wenn mir meine Tochter 3x sagt, dass sie es zuerst hatte und mich erwartungsvoll anschaut... antworte ich ihr natürlich.

Ersterns, warum sollte sie mich anlügen? Wenn ich ihr hier Absicht oder Schwindelei unterstelle, untergrabe ich ihre Integrität und Vertrauen. Ich würde n Teufel tun das zu machen.

Zweitens habe ich keine Wertigkeit damit ggü. dem anderen Kind hineingelegt! In keinster Weise. Ihr nämlich gesagt, dass die Mama von Y natürlich ihm glaubt und es schwierig ist dann zu lösen, weil jeder meinte es zuerst gehabt zu haben.

Also weise ich deine Aussage oder auch Unterstellung mal ganz höflich entschieden zurück.

Ja, wir lösen es auch eigentlich so, dass der es zuerst hatte bespielt und der andere halt warten muss, wenn keine Einigung seitens der Kinder erfolgte. Mir ging es nur darum, wie ich es meiner Tochter erkläre, da wir so ne Situation mit so nem Wutausbruch eibes anderen Kindes noch nicht hatten. Meine Tochter kann auch schon mal schreien, wenn sie zurückstecken muss oder ein Spielzeug was sie wegnahm wieder hingeben darf.

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Wenn du deiner Tochter glaubst, sagst du automatisch, dass der Junge gelogen hat.

Wieso deine Tochter lügen sollte? Aus dem gleichen Grund, weshalb der Junge vielleicht gelogen hat. Weil Kinder das manchmal eben tun, auch deins.

Du unterstellst ihr keine böse Absicht, wenn du sagst, dass du es nicht mitbekommen hast und du deswegen keine Entscheidung treffen kannst. Das ist schlicht die Wahrheit.

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Hallo, ich finde auch das die Mutter falsch reagiert hat weil sie ihrem Kind vermittelt hat das sein Verhalten lustig wäre :-/ ich finde aber solche Mütter wie sich auch echt daneben denn dein Kind scheint keins der Kinder zur ein was schnell ausrastet und du kannst dich glücklich schätzen das du einfach in Ruhe mit ihr sprechen konntest. Wenn dein Kind so ausgerastet wäre..hättest du auch anders reagieren müssen wahrscheinlich (natürlich nicht wie die andere Mutter) naja ich finde es immer leicht gesagt wenn man selbst das ruhigere und entspambteze Kind hat. Wie du schon sagst es geht sich nichts an, dann versah dich doch dadurch jetzt nicht als bessere Mutter darzustellen. Das ist es ja was du hier hören willst, toll gemacht du konntest es in Ruhe mit deinem Mädchen klären..aber nur weil sie mit sich reden ließ. LG

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Danke für den Beitrag, ich dachte schon ich bin die einzige die hier denkt, dass die TE gern ein "toll gemacht, du hast das viel besser drauf als die andere Mama" hören wollte.

Ich habe leider auch ein Kind, dass ganz schnell brüllt, das ganz schnell sehr wütend wird und bei dem es nach dem 15. Wutausbruch am Tag schwer wird noch ruhig und verständnisvoll zu bleiben und immer "richtig" zu reagieren.

@TE: wie oft habt ihr euch schon getroffen? Kennst du das Kind und die Mama so genau? Kann es nicht sein, dass da am Tag schon viel passiert ist und sie vllt. einfach nur angespannt war?
Ich finde die Konsequenz rein zu gehen richtig, Kinder mit 3 1/2 müssen m.M.n anfangen zu lernen, dass man durch aus wütend sein darf, aber es wird nicht gebrüllt wie am Spieß (denn das stört im Zweifel den Schlaf des Geschwisterchens, die Nerven der Umstehenden (oh weh, ich höre schon die Worte der urbia-Übermütter...) oder "nur" meine Nerven), es wird niemanden weh getan. Ein Kind mit 3 1/2 kann durchaus sprechen und sagen, was es stört! Geht das nicht, muss der Bock raus. Meine Tochter z.B. will in Wut-Situationen oft gar nicht in den Arm genommen werden, braucht ihre Ruhe (und ruft sonst nur "lass mich in Ruhe") - Dabeistehen, aushalten, es anders versuchen kann genauso richtig sein, wie die ganze Situation "tot quatschen"

Und ich muss einer Vorschreiberin Recht geben: es geht gar nicht deinem Kind zu sagen "ich glaube dir, dein Freund hatte nciht recht und ist der böse!" (das kommt ja beim Kind an), obwohl man gar nicht in der Situation ist. Dein Kind ist bestimmt nicht immer ein Engel, glaub mir, ganz bestimmt hat es auch schon mal einem anderen Kind etwas weggenommen, mit der Schippe eins übergezogen oder wer weis was...Mütter die glabuen, dass ihr Kind das beste und tollste ist, finde ich persönlich sehr stressig und vermittelt den Kinder ein vollkommen falsches Selbstbild m.M.n.

Ich mag kein Mütter-bashing. Jeder versucht auf seine Weise alles richtig und gut zu machen. So wie ich nicht mein Kind entscheiden lasse ob es "so höflich ist" mit dem Abendessen auf Papa zu warten, so lassen andere ihr Kind nicht so viel fernsehen oder "zwingen" es nicht Bitte und Danke zu sagen.
Seid doch froh, wenn ihr Kinder habt, mit denen man reden kann, mit denen man vernünftig Konflikte lösen kann, seid froh, wenn ihr "immer richtig" reagiert...

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Ja, ich bin glücklich, dass meine Große so entspannt ist und JA ich habe auch ein 2. Kind was ein kleines Temperamentsbündel ist, was mich auch in solchen Situationen fordern wird (noch ist sie zu klein).

Und ich finde es jedes Mal aufs Neue spannend, dass es dann solche Antworten wie deine gibt, die eher darauf abzielen persönlich anzugreifen statt qualitativ zu antworten.

Aber ist völlig ok.

Bloß, wenn ich hier so ne geile perfekte Muddi wäre, würde ich hier nicht aus Unsicherheit mal fragen wie andere Mamas machen. 🤗

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