Ich könnte Heulen - leidiges Thema Mittagsschlaf ja oder nein

Hey ihr Lieben,

ich liege mit meiner Tochter (2,5 j.) in ihrem Bett und warte bis sie endlich einschläft.

Reicht nicht, dass ich hoch schwanger bin (39ssw) und sowieso erschöpft und müde und mein Mann nichtmal Zuhause ist die nächsten Tage..

Also, normalerweise hatte sie von ca 21-7 Uhr geschlafen und dann mittags zwischen 12-14 Uhr ne halbe Stunde Mittagsschlaf gemacht, allerdings hat sie immer ewig gebraucht zum einschlafen und sie ist von diesem Mittagsschlaf immer so extrem weinend aufgewacht und auch erstmal ne ganze Weile so unzufrieden geblieben, dass ich dachte *gut ich Versuchs Mal anders*

Also habe ich ihren Mittagsschlaf gestrichen und sie dann wach gehalten. Seit gut 2 Wochen hat sie also fast gar keinen Mittagsschlaf mehr gemacht, hat dann zwar von 21-9 Uhr geschlafen und ist auch sofort eingeschlafen, war aber ab 16 Uhr immer so dermaßen zickig, unzufrieden und ist mir auch um 17 Uhr ab und zu eingeschlafen, wo ich sie dann wecken musste, sodass sie dann auch erst um 23 Uhr abends eingeschlafen war und dann so maximal bis 09:30 Uhr geschlafen hatte..

Mittlerweile fand ich es auch einfach nicht so gut sie zwanghaft wach zu halten, wenn sie doch anscheinend ohne Mittagsschlaf nicht auskommt und ab 16-17 Uhr schon müde ist, sodass ich sie dann gegen 15 Uhr für ne halbe Std schlafen lassen habe, hat auch etwas gedauert (haben uns um 14 Uhr ca hingelegt) weil sie da noch nicht müde war, hatte ja auch am morgen bis 9 Uhr geschlafen gehabt.

Nun wie gesagt liege ich jetzt hier seit 21 Uhr ca und warte bis sie endlich einschläft.. und ich Frage mich ob jemand sowas schon durch hatte und was ich denn machen könnte? Muss ich sie vllt ernsthaft morgens schon um 7 Uhr wecken und dann halt um 12 Uhr Mittagsschlaf machen lassen, damit sie um 21 Uhr wieder müde genug ist? Und hoffen es wird nicht so wie vorher..

Vielen Dank im voraus und LG 🌸

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Hi!

Ich gebe Dir recht, es ist egal ob das Kind jetzt von 21 bis 8 Uhr oder 19 bis 6 Uhr schläft.

Wir hatten in den letzten Jahren, z. B. in den Lockdowns, auch manchmal solche Schlafenszeiten wie Ihr. Ich bin selbst eine Nachteule.

Mein Umfeld war teilweise auch empört und mischte sich ein. Könnte mir aber keinen Grund nennen, warum ein Kind unbedingt um 7 ins Bett muss, wenn es am nächsten Tag nicht unbedingt früh aufstehen muss.

Wenn man den Schlafrhythmus dann rechtzeitig schrittweise verschiebt so dass er wieder zum Alltag passt wenn Kita und Schule usw. anfangen, dann ist es doch ok.

Was mich jedoch etwas irritiert ist diese irre lange Einschlafbegleitung. Eine Stunde!

Was machst du denn mit dem Baby in der Zeit? Ich würde an Deiner Stelle schauen, dass sie lernt, alleine einzuschlafen. Kuscheln kann man ja trotzdem. Mache ich auch. Wir kuscheln, ich lese etwas vor und dann mache ich ein Hörbuch an, gehe raus, und sie spielen noch leise im Bett oder blättern in einem Buch, aber dann schlafen sie früher oder später ein. Ich war bei jedem Kind (6, 5, fast 2 und eins im Bauch) erleichtert, wenn das geklappt hat.

Es ist ja auch Zeit, die da draufgeht!

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Hey,

ja eben genau, danke!

Und wegen der Einschlafbegleitung, ich muss da echt auch was ändern, habe es bisher nicht wirklich in Angriff genommen.

Hörbuch und Buch lesen sind gute Tipps, vielen Dank, die werde ich auch mal versuchen.

Noch ist das Baby ja nicht da, die ersten Wochen ist meine Mutter dann fürs Baby in der Zeit da, vllt schaffe ich es dann auch in der Zeit die Einschlafbegleitung zu verkürzen.

LG 🌸

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Hi,
das ist leider normal - die Umstellung von Mittagsschlaf auf Wachbleiben ist total ätzend! Mein Sohn war auch 2,5 und wir haben den Mittagsschlaf abgeschafft, weil er abends sonst nicht ins Bett ist. Er war dann auch ab 17 Uhr knatschig, da mussten wir alle durch. Bei meiner Tochter haben wir den Mittagsschlaf jetzt auch mit gut 2 Jahren abgeschafft. Sie hält gut durch, schläft uns aber auch gerne beim Abendessen am Tisch ein. Sie braucht ca. 1x in der Woche trotzdem noch einen Mittagsschlaf, sonst hält sie nicht durch. Der gibt ihr dann Energie für die nächsten Tage. Ich bin für Durchziehen an der Stelle. Meistens ist es nur Gewohnheit und nach 3-4 Wochen klappts ganz gut. Ich würde mittags raus gehen, um 17:30 zu Abend essen und um 18:30 ins Bett - zumindest würde ich das mal probieren.
Alles gute euch - die Zeit ist echt super nervig, wir machen das auch gerade mit🙈

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Vielen Dank für den Ratschlag.

18:30 Uhr ins Bett wäre mir aber persönlich zu früh, weil sie ja dann dementsprechend früh wach wird morgens. Ich würde sie erst um 20 Uhr frühestens schlafen lassen wollen, weil ich selbst ja auch erst um 22 Uhr frühestens schlafen gehe, hab ja noch ein Mann der meine Aufmerksamkeit nach der Arbeit möchte.

Wie denkst du denn kann ich es dann handhaben? Sie schafft es halt wirklich nicht wach zu bleiben bis 20 Uhr ohne Mittagsschlaf, wenn sie es geschafft hat, ohne einzuschlafen, dann nur mit etwas Kinderfilm und das möchte ich ihr gar nicht erst angewöhnen. Und wenn sie dann Mal einschläft nach 15 Uhr, seien es auch nur 10 Minuten, dann schläft sie abends auch erst gegen 22 Uhr ein frühestens.

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Naja aber primär geht es um deine Tochter… und vielen Kindern ist 20 Uhr einfach zu lang ohne Mittagsschlaf. Meiner auch.

Also ich denke, es ist kein Wunschkonzert und du solltest da deine Erwartungen überdenken.

Motte (2 Jahre, 2 Monate) schläft selten mittags. Unser Tief ist so um 14/15 Uhr, aber da müssen wir auch durch. Um 19 Uhr ist dann Ende der Fahnenstange und sie muss ins Bett. Aufstehen ist dann so 6.30 🤷‍♀️

Mit Mittagsschlaf braucht sie abends auch ewig zum einschlafen. In der Kita legen sie sie aber immer hin 🤷‍♀️ Inzwischen schläft sie da aber auch immer seltener.

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Hey, ja die Umstellung ist meistens nicht wirklich toll .
Allerdings finde ich 21 Uhr auch sehr spät, vorallem wenn kein mittagsschlaf gemacht wird und man merkt sie ist früher müde.

Hast du wenn sie um 17 Uhr einschläft einfach mal versucht sie schlafen zu lassen und geschaut wie lange? Vielleicht schläft sie ja bis am nächsten Morgen um 6.

Bzw wäre für mich das logischste sie um spätestens 19 Uhr ins Bett zu bringen und sie vorher irgendwie wach zu halten.

Wecken nur dafür morgens finde ich irgendwie komisch wenn ihr ja scheinbar nicht weg müsst.

Meine Tochter macht glücklicherweise mit fast 3 noch gute 2 Stunden Mittagsschlaf, sowohl zu Hause als auch in der Kita. Bei uns wäre früher ins Bett aber auch leider logistisch nicht möglich, ich bin froh und wir schaffen es um 20 Uhr im Bett zu sein und Buch zu lesen.
Hat sie mal arg wenig geschlafen mittags, ist sie abends einfach nur unausstehlich und schläft die Nacht dann oft sehe schlecht

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Vielen Dank.. Für mich würde ein Nachtschlaf aber erst ab 20 Uhr in Frage kommen, da ich meinem Mann nach der Arbeit ja auch noch Aufmerksamkeit geben möchte und selbst erst gegen 22-23 Uhr schlafen gehe, sonst wäre mir um 6 Uhr aufstehen zu früh.

Ich muss bestimmt auch bald Nacht paar Mal aufstehen für den kleinen der bald kommt, deshalb ist für mich umso mehr Schlaf, desto besser 😄

Aber von 8-20 Uhr wach halten ist auch schwierig, wie gesagt sie hat halt sehr schlechte Laune und schläft mir dann teilweise wirklich tagsüber ein, ich schaffe es nur sie mit nem Kinderfilm wach zu halten, aber das möchte ich wirklich nicht mehr machen müssen.

Ich weiß auch nicht ob sich das ändern wird wenn das Baby da ist, ob sie dann aktiver wird und es gar nicht mehr so schwer sein wird sie wach zu halten..

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Sei mir nicht böse, aber es geht doch nicht in erster Linie darum, was "für dich in Frage kommt". Wichtiger ist doch, dass dein Kind einen Rhythmus findet, mit dem es gut und glücklich durch den Tag und die Nacht kommt. Dass dieser Rhythmus nicht immer ganz dem eigenen Rhythmus entspricht, liegt bei Kindern auf der Hand. Mein Kind geht gegen 19:00 Uhr ins Bett und ist morgens um 05:30 fit. Ich finde das auch nicht so prickelnd, habe dafür aber abends früh "Feierabend" und tagsüber ein ausgeglichenes Kind.

Ausserdem sind die Schlafenszeiten doch nicht in Stein gemeisselt. Dann gibt's eben ein paar Wochen oder Monate etwas weniger Zeit für abendliche Zweisamkeit. Es gibt ja auch noch das Wochenende. Es kommen auch wieder andere Zeiten #blume

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Hallo 😊

Ich kann dich sehr gut verstehen.
Die Umstellung ist wirklich nicht einfach. Mein Sohn schläft nun seit einigen Monaten nicht mehr mittags (er ist jetzt 2,5) weil er abends einfach nicht einschlafen konnte.
Ganz selten, wenn er sehr früh wach war oder schlecht geschlafen hat, schläft er kurz ein am Nachmittag. Aber grundsätzlich nicht mehr.

Das war am Anfang, so ca. zwei Wochen lang, echt wirklich anstrengend. Er war am Nachmittag so dermaßen müde und ich musste ihn auch wachhalten.

Aber jetzt schafft er das super. 👍🏼

Wir haben zwar einen ganz anderen Rhythmus (junior schläft ca von 18:30 - 6:00) aber im Grunde kommt es ja auf das selbe hinaus! ☺️

Also ich kann dir nur sagen - halte eine Weile durch! Es wird besser und die kids stellen sich irgendwann um!!

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Vielen lieben Dank, ich werde es versuchen ob es vllt doch klappt von 21-8 und dann um 13 Uhr 30min - 1std Mittagsschlaf und wenn das nicht klappen sollte, muss ich halt nochmal versuchen den Mittagsschlaf sausen zu lassen. Alle schreiben mir, ich muss mein Kind um 18:30 Uhr ins Bett legen und dann halt nur bis 6:30 Uhr schlafen lassen, aber letztendlich sind es genauso 12 Stunden Nachts und bis zum Abend wieder 12 Std Wachphase und das ist ja das was bei uns nicht klappte. Naja mal sehen.

LG 🌸

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Meine Tochter geht auch schon um 19-19.30 Uhr ins Bett & ich erst gegen 23.00 Uhr & stehe
jetzt dann morgens um 6.30 Uhr wieder auf, der Mensch braucht ja keine 8-10 Std. Schlaf!
Bis 20 Uhr oder 21 Uhr ist meiner Meinung nach ohne Mittagsschlaf zu lange & wenn sie dann die ganze Zeit nur schlecht gelaunt ist, bist du abends auch müder & genervter wenn du eigentlich die Zeit mit deinem Mann genießen wolltest!
Wenn euer Kind dann Mal in den Kindergarten gehen solltet, geht das auch nicht mehr mit dem länger schlafen & länger aufbleiben!
Wenn man Kinder hat, ändert sich nun Mal das Leben, klar soll man sich nicht für sein Kind komplett aufgeben, aber die Grundbedürfnisse des Kindes & dazu zählen auch Schlaf, sollten an vorderster Stelle stehen!

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Was heißt hier der Mensch braucht keine 8-10h Schlaf? 8h ist doch eine durchschnittliche Schlafdauer, also braucht ca. die Hälfte der Menschen 8-10h Schlaf. Hinzu kommt noch die Schwangerschaft bzw. die unruhigen Nächte mit Baby.

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Dankeschön, genau so sehe ich das auch.

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Wir haben gerade das gleiche Problem mit unserem 3-jährigen. Er hat den Mittagsschlaf vor ein paar Wochen auch abgeschafft und bekommt dadurch ab 17 Uhr oft schlechte Laune und auch öfters mal wutausbrüche, die er vorher sooo nicht hatte. Wir haben ihn dann etwas eher schlafen gelegt (ca 2h vor der normalen Bett Zeit) mit dem Ergebnis dass er mehrmals nachts wach geworden ist und dann jedes Mal ewig wach war. Wir sind jetzt wieder bei der alten Schlafenszeit und versuchen ihn dafür morgens etwas länger liegen zu lassen, aber er wacht auch zur normalen Zeit auf. Er hat also definitiv seine eigene innere Uhrzeit.
Ich habe heute ET und und schlafe durch die Schwangerschaft und die nächtlichen experimente unseres Sohnes im Moment richtig richtig schlecht 🙈

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Ich hab meine jetzt einfach früher hingelegt, also um 12:30 Uhr und dann ist sie nach einer Stunde auch eingeschlafen, jetzt schläft sie seit ner halben Stunde und wird bestimmt demnächst auch wieder wach. Dann hat sie ihre 6 Stunden bis zum Nachtschlaf und sollte dann auch wieder ausreichend müde sein bis dahin, so werde ich es dann halt jetzt machen. Lieber liege ich ne ganze Stunde mit ihr mittags und vllt auch abends im Bett, als sie zu früh morgens wach zu haben, oder halt nachmittags schlecht gelaunt zu haben.

Wenn es nicht anders geht, dann lieber so. Ich hoffe für euch alles gute dass ihr das auch noch hinbekommt irgendwie und für dich eine schöne Geburt und bis dahin noch ein paar ruhige Nächte.

LG 🌸

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Ja da kannst du froh sein, dass sie überhaupt noch einschläft auch wenn erst nach längerer Zeit. So habt ihr ja noch eine Lösung gefunden und du bekommst auch noch ein bisschen Ruhe 😉 unser Sohn möchte partout nicht mehr schlafen und dann schläft er leider auch nicht mehr ein. Wir kuscheln dann einfach für 30-45 Minuten in seinem Bett, damit wir wenigstens eine kleine Ruhe Phase haben

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Hallo,

Diese Umstellungszeit ist ganz normal und es dauert einige Zeit bis sich wieder ein gleichmäßigerer Rhythmus einstellt. Dann eben ein anderer als vorher. Schlaf ändert sich einfach immer wieder je älter die Kinder werden.

Ich persönlich habe nach Abschaffen des Mittagsschlafes die Kinder abends einfach frühzeitig ins Bett gesteckt. Sozusagen die Zeitspanne des Mittagsschlafs vorne an den Nachtschlaf angehängt.
Gleich zu Anfang gingen sie auch schon mal um 17:30/18 Uhr ins Bett, je nach Müdigkeit. Und dann einfach schlafen lassen und nicht mehr wecken. Mit der Zeit hat es sich dann auf 18:30/19 Uhr als Bettgehzeit eingependelt.
Abendbrot gab es gerade anfangs dann einfach sehr zeitig nur fürs Kind alleine. 😉
Ich denke, dass könnte auch ein Weg für euch sein, ohne Mittagsschlaf dafür abends früher zu Bett.

Probiert aus was für euch am Besten passt.

VG

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Bei uns genauso. Mit Wegfall des Mittagsschlafs geht es hier um 19:00/19:30 ins Bett

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Meine Erfahrung ist, dass es mind 6 Std. Wachheit braucht un wieder genug Müdigkeit aufzubauen. Also wenn Sie um 21 Uhr ins Bett gehen soll, dann darf nach 15 Uhr nicht mehr geschlafen werden. Thema Schlafdruck.

Bei uns war es auch genau die Zeit wo meine Tochter sich selbst den Mittagsschlaf angewöhnt hat. Zur schwierigen Zeit um 17 Uhr haben wir dann eine ruhige Mesestunde gemacht, aber nicht geschlafen.

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Lesestunde

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Ja genau, habe jetzt auch so die Erfahrung gemacht dass 4 Stunden nicht ausreichen dazwischen. Sie hat nach 5 Stunden jetzt geschafft Mittags einzuschlafen und hat dann bis zum Nachtschlaf ca 6 Stunden, so sollte es dann hoffentlich in Zukunft auch gut klappen. Ohne Mittagsschlaf kommt meine nicht aus, sobald ich sie nicht auf Trab halte, kuschelt sie sich an mich und schläft sonst nachmittags ein, also wäre für uns eine ruhige Lesestunde zu ruhig für sie 😄

Naja Mal schauen, früher oder später wird man ja irgendwie einen Rhythmus finden und wenn nicht, ja dann muss man Mal schauen, einige sagen die Kinder gewöhnen sich dran, andere sagen ich muss um 06:30 Uhr aufstehen.. Mal sehen wie wir es letztendlich hinbekommen.

Vielen Dank und LG 🌸

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Wir haben gerade auch ein bisschen experimentiert mit den Schlafenszeiten, weil hier echt Alarm war... Ich kann aus unserer Erfahrung heraus nur sagen, dass feste Aufsteh- und Schlafengehzeiten sehr viel helfen. Zwischen 6.30 und 7.00 Uhr steht unsere Tochter (20 Monate) auf, 12.00 bis 14.00 Uhr ist Mittagsschlaf bei der Tagesmutter angesagt, zwischen 19.30 und 20.00 Uhr wandert sie ins Bett - je nachdem, wie anstrengend der Tag war.

Das ist sicher auch bei jedem Kind unterschiedlich, aber hier bringen möglichst feste Zeiten extrem viel. Klar, es macht mir keinen Spaß, auch am Sonntag mit einem "Mama! Vorlesen!" um 6.30 Uhr geweckt zu werden :-D Aber es ist definitiv besser als abends um 22.00 Uhr noch ein durchs Bett tobendes Kind zur Ruhe zu bringen. Wir ziehen das auch im Urlaub und an den Wochenenden jetzt so durch, weil es für alle besser ist. Hat den positiven Effekt, dass man selber auch mal bisschen eher ins Bett geht ;-)