Krippe

Hallo ihr lieben,

Meine Maus könnte ab Februar in die Krippe gehen ( es ist unsere Wunsch Krippe ) sie wäre dann aber erst 22 Monate alt also schon recht früh, da ich noch zuhause bleiben könnte bis sie 3 Jahre alt fühl ich mich irgendwie als würde ich sie abschieben, andererseits ist meine Maus so richtig kontaktfreudig sie liebt andere kinder geht offen auf sie zu, teilt jetzt schon mit bald 16 Monaten alles was sie hat und ist eine sehr liebe, ihr würde der Kontakt definitiv gut tun da Krippen ja sehr vieles anbieten.

Habt ihr Erfahrungen schon so früh also mit ca 22.monaten eure kleinen in der Krippe zu haben? Und wie entwickeln sie sich ? Berichtet doch einfach mal ♡

Liebe Grüße Mami mit Prinzessin 👸 an der Hand 🥰🍀

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Also meine Tochter ist schon mit 13 Monaten in die U3 Betreuung (das Wort Krippe gibt es hier nicht) gegangen und es hat ihr von Anfang an total gefallen. Sie ist ebenfalls sehr kontaktfreudig und sozial.

Alle Kinder die ich kenne gehen spätestens mit 2 in die Fremdbetreuung, das ist bei uns ganz normal.

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Das ist ja super, mir wurde auch heute in der Krippe gesagt das kinder unter 3 meistens sich schneller dran gewöhnen und weniger probleme mit der Eingewöhnung haben 😊

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Unser Sohn ist 20,5 Monate und geht schon länger zur TM bzw jetzt Krippe. Für ihn ist es super und er geht total gerne dort hin. Generell hat er so große Sprünge gemacht, ist schon mega selbstständig und es tut ihm einfach gut.
Unsere Einrichtung ist mit 8-10 Krippenkindern aber auch eher klein, so dass er dort gut aufgehoben ist.

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Oh das ist super schön hören, in dieser Krippe wären es 20 Kinder aber auch dementsprechend viele Pädagogen, ich bin schon so neugierig und gespannt auf die Zeit, grade durch das scheiß Corona bin ich so froh das sie trotzdem so offen auf andere kinder zu geht und nicht zurück schreckt 🥰

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Mein Großer ging mit 15 Monaten zur Krippe und hat es vom 1. Tag an geliebt 🥰 Er konnte noch nicht sprechen, aber dass er uns am Wochenende immer energisch seinen Krippenrucksack entgegen gestreckt hat, war uns beweis genug, dass er gerne dort war.

Der Kleine wird nächsten Monat mit 12 Monaten eingewöhnt. Schon beim "Schnuppergespräch" vor 2 Monaten saß er mit "seiner" Gruppe schon im Sandkasten.

Es gibt einfach Kinder (und Eltern), die mögen die u3 Betreuung und solche, die mehr Exklusivität brauchen/wollen.

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"Exklusivzeit" sollte es heißen

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Hey,
Also mein Sohn ist mit 12 Monaten in die Krippe gekommen und liebt es vom ersten Tag an. Er erlebt dort so viel das könnte ich ihm nicht bieten und schon garnicht den Kontakt zu den anderen. Ich würde es immer wieder so machen, aber es kommt ja sehr auf das Kind drauf an und die Meinungen gehen da natürlich sehr auseinander. Meine Tochter beginnt die Eingewöhnung jetzt mit 11 Monaten, ich hoffe das klappt auch so gut.

Grüße

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Hallo, meine Tochter geht seit sie 18 Monate alt ist in die Kita. Jetzt ist sie schon ca 4 Monate dort und es läuft super. Sie weint schon lange nicht mehr beim Abgeben (was ja normal ist, denn Trennung von den Eltern ist natürlich immer auch traurig)
Ich arbeite zu Zeit nur abends. Das heißt sie ist am Tag in der Kita wenn ich zu Hause bin. Ich habe kein schlechtes Gewissen. Wieso auch? 1. In der Zeitmache ich Haushalt um dann Nachmittags Zeit für sie zu haben. 2. In der Zeit tanke ich selbst Energie und bin Nachmittags und am WE eine entspanntere und ausgeglichenere Version von mir selbst. Davon profitiert auch meine Tochter. Denn so kann ich ganz viele tolle Sachen mit ihr machen und Unternehmen. Und bin nicht so ausgelaugt. Eine Win-Win-Situation.

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Meiner geht in die Krippe seit er 10 Monate alt ist, also jetzt 11 Monate lang.
Er liebt es, hat dort Freunde, am Wochenende liegt er uns mit den Namen seiner Kumpels und Betreuer in den Ohren und er lernt und unternimmt dort richtig viel. War die richtige Entscheidung und die richtige Einrichtung.

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Hier gibt's auch nur gutes zu berichten. Sie geht seit sie 1.5jahre ist, komplett problemlose Eingewöhnung und sie geht soooo gerne hin. Jetzz ist sie fast 3 und hat ihre erste kita freundin..soo süß 🥰
Zur zeit ist sie krank und heult eher weil sie nicht gehen darf 🙊🙈

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Unsere Zwillinge sind mit 14 Monaten in die Krippe gekommen und die Eingewöhnung war nach 3 Tagen mehr oder weniger vorbei, weil sie von uns eh nichts mehr wissen wollten. Sie fanden es toll neues zu entdecken und ihre Bezugserzieherin von der Krippe ist heute 6 Jahre später immer noch ihre Babysitterin und es ist gegenseitig die große Liebe. Ihnen hat es definitv gut getan früh in die Krippe zu gehen. Es waren bei uns Gruppen von jeweils 10 Kindern, aber da es ein offenes Konzept war, waren trotzdem 50 bis 60 Kinder in der Einrichtung.

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Es ist eigentlich egal, wie es bei anderen gelaufen ist, denn Kinder sind so unterschiedlich! Hauptsache für EUCH passt es so und es geht EUCH damit gut. Wichtig ist vor allem, dass ihr als Eltern hinter dieser Entscheidung zu 100% steht! Denn Kinder haben sehr feine Antennen und merken sofort, wenn Mama oder Papa unsicher sind. Dann werden sie es auch und dann kann das Ganze nach hinten losgehen...