Welche Schwimmhilfe für 18 Monate altes Kind?

Frage steht oben..

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Das Thema ist umstritten. Meinst persönliche Antwort ist: Keine. Ich halte ein so junges Kind im tieferen Wasser auf dem Arm und lasse es nicht los. Ohne Schwimmhilfe lernt es die „Gefahr“ und das Schwimmverhalten des eigenen Körpers im Wasser am Besten kennen.

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Auch wenn ich es als total unverantwortlich abgestempelt hätte, bevor ich mich eingelesen habe, sehe ich das mittlerweile genauso.

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Ich auch. Die Lage im Wasser ist auch viel natürlicher. Im Kinderschwimmbecken sieht man immer wieder Kinder mit so viel Auftrieb, dass sie wie ein Korkenzapfen im Wasser sind. Schwimmkurse sind allesamt ohne feste Auftriebshilfen, sondern benötigen allenfalls für einzelne Übungen oder Spiele eine.

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Ich kann Chereks Kraulquappen sehr empfehlen

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Viele nehmen den Fred Schwimmtrainer, wir sind in dem Alter auf Schwimmflügel umgestiegen, mit ca 20 min hat er dann verstanden, dass die ihn tragen können.

Wenn es dann ins Schwimmlernalter geht, steigen wir auf den Schlori um.

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Mit 20 Monaten… nicht min

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Habe mich auch für keine Schwimmhilfe entschieden. Gründe:

Bei jeder Schwimmhilfe steht trotzdem das sie nur unter Aufsicht benutzt werden darf.

Es verändert die Wahrnehmung des Auftriebs im Wasser und gibt eine falsche Sicherheit.

Ich komme gar nicht auf die Idee ich könnte mein Kind auch nur kurz aus den Augen lassen.


Klappt bisher sehr gut (Kind ist mittlerweile 2.5j). Ich habe aber auch nur ein Kind auf das ich achten muss.

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Bei 18 Monate alten Kindern brauchst du ohnehin eine Aufsichtsperson pro Kind. In dem Alter ist keineswegs garantiert, dass ein Kind, das hinfällt und die Atemwege unter Wasser hat, sich selbst aus der Lage befreien kann.

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Aus Schwimmlehrerinnen Perspektive: keine. Ein 18 Monate altes Kind gehört NONSTOP unter Beobachtung. Schwimmhilfen stören die Bewegung und ein realistisches Verhältnis zum Auftrieb im Wasser.

Falls es darum geht ein Kind an einem überfüllten Strand oder im Garten mit Pool zu schützen, nicht aber darum, wirklich im Wasser zu sein würde ich eine richtige Schwimmveste/Lifevest empfehlen, die auch den Kopf trägt und zwischen den Beinen befestigt ist.

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Unsere Zwillinge sind Wasserratten und er recht Furchtlos, sie hat Angst das die Haare Nass werden.....

Wir haben uns für Schwimmwesten entschieden, da es uns ein sicheres Gefühl gibt, die Mäuse sich mit den Armen frei bewegen können und einer der Erwachsenen auf Toilette kann und eine Person mit zwei Kindern im Wasser sein kann.

Aber wir ziehen die Westen auch aus. Und wir besuchen zwei mal im Jahr einen Schwimmkurs

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Ich wollte eigentlich auch auf eine Schwimmhilfe verzichten aber meine Tochter ist ein echte Wasserratte die kaum zu bremsen ist. Nach mehreren Schwimmbadbesuchen (wir gehen im Regelfall einmal in der Woche) habe ich mich dann doch für Schwimmflügel entschieden. Sie hat so einfach viel mehr Spaß weil sie nicht immer auf dem Arm bleiben muss sondern sich selbst im Wasser bewegen kann. Ich stehe allerdings dennoch IMMER bei ihr und habe meine volle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet.
Bei den Flügeln habe ich darauf geachtet, dass sie nicht zu breit sind damit sie ihr Arme und vor allem die Ellenbogen bewegen kann.

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Die Frage ist was du damit vor hast. Unser Kleiner hatte letzten Sommer im Pool immer Schwimmflügel an (obwohl er drin stehen konnte).
Im Urlaub haben wir es mit einer Weste versucht und es war Panik pur. Mussten ihm aber vom Betreiber eine anziehen.
Jetzt im Schwimmkurs gab es Schwimmflügel und für die Teile wo die Kinder alleine schwimmen einen Schwimmfisch für den Oberkörper. Den Fisch bekommt er jetzt auch von seinem Onkel. Schloris für später habe ich auch schon.
Als Unterstützung finde ich solche Hilfen durchaus sinnvoll, allerdings sollte man sie nicht Einsetzen um sich selbst einen Lenz zu machen.