Hallo,
mein Sohn war immer eher von der mutigen/draufgängerischen Sorte. Er sprang schon früh vom Beckenrand in Mamas oder Papas Arme, kletterte auf dem Spielplatz und begrüßte jeden mit einem freundlichen "hallo". Seit einiger Zeit hat sich das jedoch völlig geändert. Plötzlich macht ihm alles Angst: Menschen und vor allem Kinder, Dunkelheit, Regen und Geräusche sowieso. Seine Angst kommuniziert er auch indem er "Angst" sagt. Oft auch wenn wir spazieren sind und an alten Häusern vorbeikommen, da sagt er häufig auch "'Geist". Ich kann mir nicht erklären woher dieses Wort überhaupt kommt. Trotzdem nehme ich das ernst und ich rede mit dem "'Geist" und versuche meinem Sohn so zu signalisieren, dass er keine Angst haben muss. Das klappt bisweilen recht gut und er verabschiedet den "'Geist" dann auch und es ist wieder okay.
Trotzdem macht ihm neuerdings so vieles Angst. Wir versuchen ihn sanft mit seinen Ängsten zu konfrontieren.
Ist das eine Phase? Oder kennt das jemand von euch auch? Was können oder sollen wir tun?
Viele Grüße
Katharina
Kleinkind 22 Monate hat plötzlich vor allem Angst
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Unser Sohn hatte auch Zeiten in denen er vermehrt Angst hatte. Da hilft nur, die Ängste ernst zu nehmen und zu begleiten, ermutigen aber nicht drängen. Irgendwann vergeht es wieder
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Hi liebe Katharina,
Völlig normal, langsam kommen die Kinder in die magische Phase 😊
Hier mal ein Artikel zum Thema:
https://www.kita.de/wissen/magisches-denken/