Hallo ihr Lieben.
Ich weiss es ist die 1000.... Frage zur Impfung😵💫
. Nachdem ich mich mal überall etwas durchgelesen habe, Pro und Kontra für die Impfung, frage ich mich ob sie bei meiner Kleinen, knapp 3 Jahre (noch) sinnvoll ist...
Zumal der Schutz nach 6 Monaten nur noch bei 60% liegt und auch nicht alle Stämme durch die Impfung abgedeckt werden.
Nebenwirkungen wissen wir ja ,von hohem Fieber und Gefäßentzündungen...
Nutzen -Risiko Abwägung....
Kinderarzt haben wir leider nicht zum Fragen ,da alle voll sind im Umkreis.
Danke für eure Erfahrungen und Meinungen
Lieben Gruß
Meningokokken B Impfung knapp 3 Jahre
Die Krankenkasse zahlt die B Impfung bis zum 5ten Geburtstag (c bis 18. Geburtstag).
Das würde sie nicht tun wenn es nicht mehr sinnvoll wäre zu impfen.
Sepsis oder Meningitis und deren Folgen sind kein Spaß!
..."Kurze Dauer der Wirksamkeit einer Men-B-Impfung (nach 6 Monaten unter 60 %), zudem starke evolutionäre Anpassung von Men B; Bildung von Antikörpern nach Men-C-Impfung bei bis zu 100 % der Geimpften, Impfdurchbrüche bei etwa 11 %.."
"Begründung für ÄFI nicht nachvollziehbar, der Nutzen der Impfstoffe wird nicht ersichtlich; zudem verlässt sich die STIKO auf Modellierungsstudien bei Men B und stellt sich bei Men C gegen die Empfehlungen der WHO"
Da stellt man sich eben die Frage ob man impfen lassen soll.
Jede Impfung ist natürlich ein Eingriff in den Körper.
Sonst sind wir alle nach stiko geimpft,das nur am Rande.
Unser Hausarzt meint nur er wäre zurückhaltend wenn es sein Kind wäre...
Bin eben hin und her gerissen....
Meine Kinder sind geimpft, ich ebenso.
Wir haben bisher alle empfohlenen Impfungen geben lassen. Die Meningokokken und Varizellen Impfungen fehlen noch (in Österreich werden diese auch nicht von der Kasse übernommen, FSME aber auch nicht). Ich habe von vielen über die starken Impfreaktionen berichtet bekommen. Der schnell nachwachsende Schutz lässt mich ebenso zweifeln. Nach der MMR Impfung musste unser Kind mit sehr hohem Fieber und Bewusstlosigkeit ins Krankenhaus- Impfreaktion ist bewiesen. Deshalb bin ich ein bisschen hellhörig, wenn die Ärztin schon sagt, die Meningokokken Impfung sei hoch-reaktiv.
Sie rät zur Impfung, nach dem 2. Geburtstag, weil dann nur 2 Impfungen notwendig sind.
Ja genau so geht es mir auch.
Einerseits will ich ihr den Schutz natürlich nicht vorenthalten, andererseits sind da möglicherweise heftige Nebenwirkungen und selbst mit der Impfung darf man sih nicht in Sicherheit wiegen....da es soviele B-Stämme gibt,die die Impfung nicht alle abdeckt.
Mich beschäftig das gleiche seit Tagen, seit der Vorfall aus Ulm in Medien gezeigt ist. Wir sind in der Schweiz und mein Sohn ist 3 Jahre alt. Hat alle Impfungen bei jetzt bekommen und Men. A auch aber Men. B hat er immer noch nicht.
Ich hab die beiden Großen letztes Jahr, als es Stiko-Empfehlung wurde noch nachimpfen lassen (da waren sie 4 und 2,5), der jüngste wurde als Baby geimpft. Bezüglich der Impfreaktionen konnte ich keinen Unterschied feststellen, sie hatten alle einen Tag hohes Fieber nach der ersten Impfung, auf die 2. Dosis wurde nicht mehr reagiert.
Ich halte die Impfung schon für sinnvoll. Habe lieber ein Kind, dem es einen oder zwei Tage schlecht geht als ein Totes
Hier wurde geimpft und gut vertragen
Hier raten die Kinderärzte zur Impfung. Wir haben mit 4 Jahren und 2 Jahren impfen lassen. Impfreaktion war bei beiden Kindern gleich null.
Eine enge Freundin von mir war ungefähr im Alter von deinem Sohn, als sie sich mit Meningokokken B infiziert hat.
Sie ist seitdem mehrfach behindert.
Ja, impfen ist sinnvoll. Auffrischen, wann es empfohlen wird und so viele Stämme wir möglich (wir haben den Kombiimpfstoff ACWY und B genommen).
Nebenwirkungen gab es bei unseren Kindern keine. Nur leichte Impfreaktionen, aber völlig harmlos. Sie haben die Impfung gut weggesteckt.
Einen Zeitpunkt zur Auffrischung gibt es ja noch gar nicht,zuwenig Daten.
Es sei denn ich habe etwas überlesen🤷🏼♀️