Ungeplant schwanger mit Nr. 3... weiß nicht wie es weitergehen soll... lang

Hallo,

ich braucht mal einen Rat von euch Außenstehenden...
Ich bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (knapp 6 und 3). Vergangenen Herbst habe ich mein Referendariat (Lehramt Grundschule) begonnen. Das Ref. ist eine verdammt harte Zeit, mit viel Arbeit (die ich abends und nachts erledige) und sehr viel Druck. Aber wir kriegen es hin. Meine beiden Kinder sind super bis 15h im Kindergarten betreut und wir haben auch trotz der Arbeit Zeit füreinander. Mein Mann arbeitet Vollzeit und hat einen recht stressigen Job. Dennoch übernimmt er seit ich arbeite viel Arbeit hier im Haus und mit den Kindern und unterstützt uns, wo und wie er kann. In Prüfungszeiten kostet uns das alles sehr viel Kraft und wir sind froh, dass das Referendariat nur zwei Jahre geht und ich dann meine Stundenzahl verringern kann (sofern ich eine Stelle bekommen). Wir wohnen in einem Reihenhaus, das meine Eltern vor 1,5 Jahren für uns gekauft haben und das wir in 4 Jahren übernehmen sollen und wollen - dazu benötigen wir einen Kredit und zwei arbeitende Elternteile.

Soweit so gut - wir schaffen es trotz hoher Belastung unseren Alltag zu wuppen, kommen durch mein Arbeiten nun auch finanziell besser über die Runden und jetzt, wo die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, haben wir endlich auch wieder mehr Zeit für uns als Paar (was auch sehr nötig ist) und für uns allein. Ich habe mich durch die Arbeit stark entwickelt, habe mehr Selbstbewusstsein und bin endlich mehr als nur "Mutti".

Tja und nun hab ich vorletzte Woche einen positives SST in der Hand gehabt - völlig ungeplant und trotz Verhütung.
Und ehrlich gesagt weiß ich nicht weiter...

Das Kind zu bekommen würde bedeuten vieles von unserem jetziges Leben auf Eis zu lege. Wir müssten finanziell den Gürtel enger schnallen, der Hauskauf wäre fraglich, ich müsste meine Ausbildung (Referendariat) unterbrechen - mit der großen Frage, ob ich das zweite Jahr nach der Elternzeit mit drei Kindern überhaupt noch schaffen könnte (mit entsprechenden Noten, ohne die eine anschließende Stelle ausgeschlossen ist).
Unsere wiedergewonnenen Freiheiten als Paar und Individuum wäre auch erstmal wieder futsch.
Zusammengefasst: das Kind zu bekommen würde uns einiges kosten und wäre mit vielen Sorgen verbunden. Ganz abgesehen von dem absoluten Unverständnis seitens unserer Eltern.

Auf der anderen Seite kann ich mir kaum vorstellen dieses Kind abzutreiben. Ich habe mit 20 Jahren eine Abtreibung machen müssen, weil mich mein damaliger Freund dazu gedrängt hatte und ich keine Unterstützung von meinen Eltern hatte - und hatte lange Zeit damit zu kämpfen.

Sechs Jahre später haben mein Mann und ich unser erstes Kind in der 15 SSW unter sehr dramatischen Umständen verloren. Zu dieser Zeit musste ich oft daran denken, ob das nun die Strafe für die Abtreibung damals war.

Schon allein durch diese Erlebnisse, kann ich nicht 100%ig hinter einer Abtreibung stehen und ich glaube, wenn man nicht 100% dafür ist, dann kann es nur falsch sein.

Trotzdem würde ich mir wünschen, ich müsste nicht diese Entscheidung treffen, sondern hätte einfach gerne unser altes Leben zurück...

Mein Mann unterstützt mich in allem - er sagt, wir schaffen das, auch wenn es nicht leicht wird. Er sieht die Situation ähnlich wie ich, trägt aber jede Entscheidung meinerseits mit - denn letztlich ist es mein Körper und meine Entscheidung. Und ich bin diejenige, die immer mal wieder über eine mögliches drittes Kind (zu einem SPÄTEREN Zeitpunkt!) gesprochen hat...

Wahrscheinlich müsste ich nur von jemandem hören: Wir schaffen das schon - keine Sorge! Und dann könnte ich mich über dieses Kind freuen. Doch wenn ich meine Eltern darüber informieren werde/würde, dann muss ich mir leider genau das Gegenteil anhören...

Ich weiß, dass ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt - aber für eure Gedanken wäre ich sehr dankbar!

Schon jetzt vielen Dank!

*heutesorgenvoll*

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Ihr schafft das, ganz bestimmt!

Dann suchst Du eben zeitnah einen Krippenplatz, während Du denin Refenrendariat beendest kann ja vielleicht Dein Mann ein wenig die Überstunanden weg fallen lassen um Dir mehr abzunehmen, Die beiden Großen sind ja auch mit Schule und Kita versorgt.

und das mit dem Haus verzögert sich eben ggf. um 1-2 Jahre. Und wenn schon - es ist nur ein Haus. Nur Geld. Das zählt am Ende nicht viel - wenn Du mal mit 88 im Altenheim sitzt ist es keine Frage mehr, ob ihr mal ein Reihenhaus hattet, sondern ob Dich Deine Kinder und Enkelkinder besuchen kommen. Eine Warmherzige Mama, die immer für ihre Kinder da war bekommt da sicher mehr besuch als eine, der das Haus wichtiger war.

Ich bin mir sicher dass ihr das schafft. Da ist ein kleines Wunder unterwegs, das sich trotz Verhütung durchgemogelt hat, weil es eben JETZT kommen soll. Nehmt es an!

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Mach es nicht .... Ihr schafft das! Ich kann Dir grade nicht sagen wie, aber Ihr werdet es schaffen.

Deinen Eltern gehört das Haus zur Zeit? Vielleicht könnt Ihr es auch zwei drei Jahre später kaufen.

Sonst braucht es nicht unbedingt ein Haus um glücklich zu sein. Was willst Du mit einem Haus wenn Du weißt welchen Preis Herz und Seele dafür zahlen mussten, denn Dein Herz weiß doch schon was es nicht will.

Ich bin auch ungeplant mit dem 3. schwanger, vor ein paar Wochen habe ich auch hier gepostet. Ein paar Sorgen und Probleme haben sich seit dem erledigt. Bis jetzt ist es nicht so schlimm wie ich befürchtet habe, aber die großen Probleme kommen noch. Auch die wird man wenn es soweit ist meistern.

Manchmal überkommt mich große Panik und am liebsten würde ich mir die Decke über den Kopf ziehen und alles vergessen. Und zwischendurch die Momente die mir sagen alles wird gut.

Ich wünsche Dir alles Gute und das Du die für Dich richtige Enscheidung treffen wirst

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Was Du da beschreibst, ist der absolute 'Klassiker' :-)

Kinder endlich aus dem Gröbsten raus, Du in Ausbildung, Fnanzielles (Hauskredit), Balanceakt Beruf (bei Dir Ausbildung) und Familienleben, Paarbeziehung die leidet, Frage nach beruflicher Zukunft, Arbeitsbelastung des Partners, Erschöpfung (schaffe ich das mit drei Kindern)...

Immer dasselbe. Und doch: Du hast schon eine Abtreibung hinter Dir. Und sie tat Deiner Seele nicht gut. Willst Du Dir das wirklich noch einmal antun? Ich würde sagen: Entscheide Dich für den Zwerg und wende Deine Energie darauf, es:

1) Dir gutgehen zu lassen, so gut wie nur möglich, mit Schwangerschafts-Yoga und allem, was dazugehört :-)

2) Deine/Eure Zukunft so zu gestalten, dass Ihr das auch mit drei Kindern stemmen könnt. Ein paar Tipps:
- Spreche SS schon jetzt an Deinem Ausbildungsplatz an, und erkundige Dich nach den Möglichkeiten, beides unter einen Hut zu bringen. (und falls Du Dich trotzdem für einen Abbruch entscheidet, kommunizierst Du, Du hättest es 'verloren' - jeder nimmt eine Fehlgeburt an)
- Wäre es möglich, für ein Jahr eine junge 'Hausangestellte' (au pair) einzustellen? Eine Kollegin von mir lässt eine junge Studentin bei sich gratis wohnen und erhält als Gegenleistung Babysitting - wäre sowas möglich? Ein vielversprechendes Konzept könnte auch eine 'Nachtnanny' sein, die Idee kommt aus den USA (woher denn sonst...)
- Könnte Dein Mann eine Auszeit von seiner Arbeit nehmen (Sabattical)?
- Gibt es Verwandte, die sich während dieser Zeit verstärkt in die Betreuung einbringen könnten?
Denk in Möglichkeiten, nicht alles im Leben ist schwarz oder weiss, und es gibt verschiedene Arten, etwas richtig zu machen
3) Kläre ab, ob Ihr irgendeinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung habt.

Und übrigens: Woher weisst Du, dass Eure Eltern ein drittes Kind nicht gut fänden? Wenn sie negativ reagieren, frage sie, weshalb.

Herzlicher Gruss

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Noch etwas. Es klingt, als ob einer der Hauptgründe gegen ein drittes Kind Deine Ausbildung ist. Falls Du die SS abbrechen lässt, könnte der Schuss jedoch auch gegen hinten losgehen (so wie bei mir). Denkbar sind:

1) Du bist nach der Abtreibung eine glücklich Nicht-Schwangere und machst mit vollem Einsatz genauso weiter wie vorher. Halte ich aufgrund Deiner Vorgeschichte als eher unwahrscheinlich.

2) Du bist - wie bei Deiner ersten Abtreibung und sicher auch dem Verlust Deines weiteren Kindes in der 15. SSwoche - eine Zeitlang sehr traurig. Dies hat Auswirkungen auf Dein gesamtes Leben, Du hast deutlich weniger Energie, schaffst Deine Abend- und Nachtschichten zum Lernen/Vorbereiten kaum mehr und bist insgesamt weniger leistungsfähig. Dies hat Auswirkungen auf Deine Ausbildung, z.B. in Form von schlechteren Noten. Klingt für mich nicht wirklich attraktiv :-)

Aufgrund meiner eigenen Erfahrung würde ich Dir empfehlen, Deine Ausbildung nicht zu hoch zu gewichten. Klar, sie ist wichtig, macht Dir Spass und Du kommst aus der 'Mutti'-Ecke raus. Aber auf ein oder zwei Jahre mehr kommt es doch wirklich nicht an. In der Schweiz haben wir übrigens akuten Lehrermangel...

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Wäre es eine Möglichkeit, wenn dein Mann Elternzeit machen würde (er könnte dann zumindest theoretisch immer noch 30 Stunden arbeiten oder was nebenbei verdienen) und du nach dem Mutterschutz dein Referendariat weitermachst und ihr das Haus vielleicht erst in 6 Jahren übernehmt?

Deine Eltern würde ich erst nach der 12. Woche informieren. Mag sein, dass ihr euch eine Standpauke anhören müßt, aber sie werden euch wohl nicht hängen lassen. Mein Vater war auch nie begeistert, wenn ich wieder mal schwanger war, aber er liebt seine Enkelinnen über alles :-)

LG

Monika

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Ihr Lieben,

vielen Dank an euch alle für eure lieben Gedanken und Worte!!

Habe nochmal ganz lange und ausführlich mit meinem Mann geredet und er hat mir - wie ihr - sehr viel Mut gemacht und ich konnte - trotz der Sorgen, die ich mir einfach mache - endlich dem Gefühl nachgeben, dass ich dieses Kind nicht hergeben will und kann!!

Und nun, wo ich dieses Gefühl zulassen kann, hoffe ich sehr, dass ich am kommenden Montag bei meiner FÄ das Zwergle mit Herzschlag sehen kann - bin dann bei 7+5 (vor einer Woche, bei 6+1 konnte man nur Fruchthülle, Dottersack und embryonale Anlage sehen).

Drückt mir die Daumen - ich meld mich wieder!

Und noch einmal vielen Dank!!

Ann

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dann mal herzlich willkommen #klee

ich bin sicher, ihr packt das. ihr scheint kein naives junges pärchen zu sein, was nicht weiß, was auf es zukommt. ihr seid gestandene menschen mit einem realitätsnahen blick für das, was kommt.

ich drück dir feste die daumen, dass alles gut ist und du ein blubberndes herzchen sehen wirst #klee

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Hallo, liebe Ann,
ich bin mir sicher, dies war die richtige Entscheidung für Euch. Denn zu 2. lassen sich Probleme leichter lösen als allein. Dein Mann ist übrigens mehr wert als alles Gold.
Wir wachsen mit und an unseren Aufgaben.
Sei ganz lieb gegrüßt von salida-del-sol

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Ich finde Deine Worte sehr bewegend!

Das für und wieder, ob ja ob nein, Du weist es selbst- niemand kann dies Entscheidung für Dich tragen. Ich ziehe den Hut wir Ihr das jetzt alles schon meistert und noch viel mehr vor Deinem Mann, diese Art Männer sollte es doch viel öfter geben. Auch wenn es jetzt etwas hart klingen mag, aber du weist wie sich eine Abtreibung anfühlt und hast scheinbar auch nicht vergessen wie es war und was es hinterlassen hat... Du hast Zweifel, weil es damals schrecklich war und du hast es nie vergessen. Willst Du das ein zweites mal bzw ein drittes mal? Weist Du, ja Geld und Karriere sind wichtig aber lange nicht alles im leben. Was nützt Dir deine Arbeit denn, wenn Du Dich früher oder später fragst, warum habe ich es wieder getan für was vielleocht soagar we n es mal nicht so laufen sollte wie man es sich vorstellt oder wünscht. Und Deine Eltern, ja sicher mit Rückhalt fühlt man sich natürlich stärker aber Du hast einen wundervollen Mann und sicher auch wundervolle Kinder und letztendlich sind es doch diejenigen welche, die unser Leben doch erst Lebenswert machen?

Ich wünsche Dir und Deiner Familie von Herzen, dass ihr eine Entscheidung findet, mit der Ihr leben könnt und die die richtige zu schein seind?

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...jetzt muss ich mich doch nochmal melden und mich bei euch allen bedanken!!!

Nie hätte ich gedacht, dass mir so viele auf mein Postings antworten und mir so viel Mut zusprechen!! Tausend Dank für eure Unterstützung!

Nachdem mein Mann und ich gestern noch bei einem langen Gespräch entschieden haben, dass aufgrund meiner und unserer Geschichte ein Abbruch für uns einfach kein Thema sein kann und wir fest darauf vertrauen das wir das hinkriegen (schließlich haben wir schon so viel zusammen geschafft), geht es mir besser!

Klar macht es keinen Spaß sich für die nächsten 2-3 Jahre nochmal finanziell einzuschränken. Und sicher wird das Ref. mit drei Kindern nicht leichter. Aber ich möchte auch das Kleine auf keinen Fall schon mit einem knappen Dreivierteljahr fremdbetreuen lassen. Es kann dann aber ein Jahr später mit 1,5 Jahren in die Kinderkrippe oder wir suchen uns für das ein Jahr ein Aupairmädchen, damit ich das Referndariat beenden kann.

Und ich genieße davor nochmal richtig die Elternzeit mit Baby und meinen anderen beiden - für die momentan auch wenig Zeit bleibt.

Das mit dem Haus müssen wir mit meinen Eltern besprechen, vielleicht findet sich ja eine Lösung. Und wenn ich nach dem Ref. Stundenweise arbeiten kann, geht es auch wieder finanziell aufwärts und wir haben auch wieder Luft für kleine, grössere Freuden, Urlaub... Und Babysitter für mehr Zweisamkeit ;-)

Meine Sorgen sind natürlich nicht weg, aber sie sind kleiner geworden und die Zuversicht wächst, dass wir das hinkriegen. Und die Freude wächst - auf diesen kleinen Zwerg, der da unbedingt zu uns kommen will. Ich hatte meinen Kinderwunsch bisher ehrlich gesagt (mit erst 32) auch noch nicht wirklich abgeschlossen - nur ob wir uns vernunftmäßig bewusst für ein Drittes entschieden hätten, das glaube ich kaum. Vielleicht ist daher dieser kleine Zwerg, der sich da eingeschlichen hat, einfach unsere Chance damit wir komplett sind.

Ich meld mich bei euch, wenn ich am Montag bei meiner FÄ war und hoffentlich ein schlagende Herzchen gesehen habe!

Danke an euch und ganz liebe Grüsse, Ann

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Hallo Ann,

Vielen Dank für dein Posting!
Auch mir hat dein Posting und die ganzen Antworten Mut gegeben.

Ich bin ebenfalls mit Nr. Drei ungeplant schwanger. Nur ist unsere Kleine erst 10 Monate, d.h. bei Geburt dann 18 Monate und davor hab ich tierisch Angst.
Lg
Steffi

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liebe ann,
ich habe gerade erst hier hereingelesen und mich jetzt so gefreut, von eurer entscheidung für euer 3. kind zu hören! #huepf
du klingst sehr erleichtert, dass du „endlich deinen gefühlen nachgeben darfst“, dein kleines nicht hergeben zu wollen. es lieben und annehmen zu dürfen. toll, dass du und dein mann, ihr beide so mutig und tatkräftig seid! ihr habt ja mittlerweile eigentlich schon alles super organisiert, was sich vor ein paar tagen noch wie ein unbezwingbarer berg an schwierigkeiten vor euch aufgetürmt hat. euch ist bewusst, dass es vielleicht manchmal nicht einfach wird, aber ihr wisst, ihr habt bisher schon so viel zusammen geschafft, dann wird euch das mit dem kleinen auch gelingen. ganz besonders erstaunlich finde ich (nach dem etwas negativ klingenden satz über das „nur mutti sein“ im ersten posting), dass du dich mittlerweile darauf freust, die elternzeit mit deinen kindern noch mal so richtig zu genießen! und für deine beiden älteren kinder wird das dann ja auch noch mal ne richtig tolle zeit mit dir und dem neuen geschwisterchen.

auch dein ziel, dein referendariat abzuschließen, verlierst du ja dabei nicht aus den augen. ganz im gegenteil kann ich mir vorstellen: du bildest doch durch die zeit mit deinen eigenen kindern wichtige pädagogische kompetenzen aus, die dir als grundschullehrerin später von vorteil sind!

gerne drücke ich dir fest die daumen für deinen nächsten frauenarzttermin am montag, dass sich dein kleiner winzling sehen lässt (samt dem kleinen herzchen!).
aber jetzt euch erst mal ein schönes wochenende und alles liebe für dich und deine klasse familie!
anna#herzlich

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Erkundige dich erstmal bei der BZ oder beim VBE falls du da Mitglied bist, wie das im Idealfall für dich laufen kann. Evt. kannst du die Prüfungen trotzdem machen. Macht eine Kollegin von mir auch so! Könnte mir bei deinen Zeitangaben vorstellen, dass du bis zum MuSchu arbeitest und direkt im Anschluss die Prüfung machst.

LG
Susanne