Meine Entscheidung

Ich möchte hier mal meine Erfahrungen teilen weil mir beim Durchlesen der Beiträge hier aufgefallen ist dass die Männer hier sehr schlecht weg kommen und ihnen immer Egoismus unterstellt wird und dass sie ihre Frau nicht lieben wenn sie einen Abbruch befürworten.
Die Gefühle der Mutter werden immer als das entscheidende Kriterium betrachtet
Daher mal meine Sichtweise.
Es ist schon über 20 Jahre her da war ich schwanger und der Vater wollte das Kind unbedingt, ich aber auf keinen Fall.
Es tat mir sehr Leid für ihn aber das Ja zum Kind kann man eben nicht immer herbei reden.
Es gab zu viele Dinge die dagegen sprachen, in erster Linie war es aber einfach so, dass ich mir ein Kind groß zu ziehen nicht vorstellen konnte.
Ich wollte es einfach nicht.
Da ich als Frau für den Abbruch war, konnte er nichts machen .
Was hat ein Kind von einer Mutter oder Vater der sich nicht interessiert und einen spüren lässt dass man unerwünscht ist?
Das darf dann natürlich auch nicht sein, man soll die Entscheidung für das Kund akzeptieren und natürlich auch die Auswirkungen aufs eigene Leben und sich dann noch liebevoll kümmern und das Kind natürlich auch genau so lieben wie es die Mutter oder der Vater tut.
Als ob man eine Maschine wäre.
Beim zweiten Mal waren der werdende Vater und ich uns nicht einig.
Wir hatten schon ein Kind , noch ch klein.
Ich wäre dafür gewesen, das 2. Kind auch zu bekommen, aber konnte seine Bedenken auch nicht einfach weg diskutieren.
Und ihm vorzuwerfen gegen das Kind zu sein, wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Noch weniger sein Nein zum Kind mit mangelnder Liebe mir gegenüber gleichzusetzen.
So nach dem Motto wenn er mich liebt darf er nicht für einem Abbruch sein weil mich das verletzt und ich das als Mangel an Zuneigung bewerte.
Also dem Mann praktisch die Schuld geben wenn die Beziehung scheitert nur weil er es wagt eine eigene Meinung zu haben.
Mein Mann war überfordert, fand unser Leben mit Kind einfach nur anstrengend , und wollte das auf keinen Fall nochmal erleben.
Wir hatten beide großen Respekt vor der Meinung des anderen und haben wirklich alles versucht uns ernsthaft mit der Position des anderen auseinander zu setzen.
Ich hätte nie gesagt, ich will das Kind also ist es entschieden und du musst jetzt zum gleichen Ergebnis kommen und mich unterstützen und das Kind akzeptieren.
Frauen die das tun respektieren ihren Mann null.
Da kann man nur dem Mann raten die Partnerschaft bei so viel Egoismus zu überdenken.
Was wir gemacht haben?
Eine Abmachungen getroffen....Ich habe das Kind bekommen und er hat abgewartet wie es sich für ihn anfühlt wenn es da ist.
Er ist ausgezogen und hatte daher jede Möglichkeit sich raus zu nehmen oder zurück zu ziehen.
Unser erstes Kind hat er regelmäßig geholt während der Schwangerschaft.
Nach der Geburt ist er einmal gekommen und hat unseren Sohn kennen
Er hat gesagt er kann das nicht und war völlig überfordert genau so wie er es vorher gesagt hatte.
Als unser zweiter Sohn dann zwei Jahre alt war, hat er ihn das erste Mal für zwei Stunden mitgenommen zum Spielplatz.
Aber ohne den Großen, es war klar dass er zwei Kinder nicht schafft.
Bis heute hat er zum Großen mehr Kontakt, er hat ihn jedes Wochenende und auch im Urlaub.
Den Kleinen holt er maximal 1 Mal im Monat.
Für das Kind ist das natürlich nicht schön aber da bin ich auch in der Verantwortung das zu rechtfertigen.
Ich wusste dass sein Vater ihn nicht will und habe ihn trotzdem bekommen.
Wenn er wütend ist dann suf seinen Vater und auf mich.
Ich wusste dass es so konnte und setze das Kind dieser Verletzung aus.
Das fühlt sich nicht gerade gut an sondern ist einfach Egoismus meinerseits.
Wir sind immer noch ein Paar und konnten gegenseitig akzeptieren wie der andere zu dem ungewollten Kind steht.
Mein Mann hat nur seine Grenze gewahrt und sich selbst geschützt wie ich auch.

Er ist deshalb kein schlechter Mensch oder ein mieser Vater.
Noch weniger sagt es was über unsere Beziehung aus.
Ich war genauso egoistisch wie er und muss jetzt mit den Konsequenzen leben.

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Also nochmals zu meinem Verständnis:
Du warst schwanger von deinem jetzigen Mann, hast abgetrieben, weil du dagegen warst (oder das Kind bekommen, weil du dem Vater nicht das Kind nehmen wolltest?)... auf jeden Fall habt ihr schon ein Kind zusammen, dann wurdest du wieder ungeplant schwanger- jetzt ist es der umgekehrte Fall: dein Mann war dagegen, du dafür. Dein Mann ist dann ausgezogen und pflegt seither nur Kontakt zum ersten Kind, das zweite Kind lässt er, grob gesagt, links liegen... für das zweite Kind sei es nicht schön, schreibst du.
Nun ja... wie du sagst, man kann nicht immer dem Mann den schwarzen Peter zuschieben. Aber das tönt extrem traurig fürs Kind. Zu sehen, wie sein eigener Vater den grösseren Bruder immer zu sich nimmt, mehr mit ihm unternimmt, vielleicht mehr Geschenke macht, vielleicht mehr umarmt und küsst... und er selbst muss zurückbleiben und zurückstecken.
Egoistisch deinerseits war das nicht. Du hast dich schlicht für dein Kind entschieden. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Mutterliebe. Was ich hingegen nicht verstehen kann, ist, dass man als Mutter dieses Verhalten des Vaters gegenüber dem eigenen Kind so gut redet... Und dann seid ihr trotzdem noch ein Paar, eine "glückliche" Familie, in der der jüngere Sohn halt einfach nicht ganz erwünscht und geliebt ist und dies auch immer wieder zu spüren bekommt... sorry, da fehlt mir das Verständnis. Und dann solche Familienverhältnisse als respektvoll und als "Grenzen wahren" zu betiteln und andere versuchen zu überzeugen, dass das normal und nicht traurig ist fürs Kind, ist ein Hohn gegenüber eurem Kind.
Das sagt sehr wohl was aus...
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Mann sich so gegenüber einem unseren Kindern (eines davon war auch ungeplant) verhalten würde, könnte ich direkt ****. Schade. Sorry, das sind meine Gedanken zu deinem Post.

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Nein, die Abtreibung vor 20 Jahren da war ich noch mit einem anderen Mann zusammen.
Der wollte damals das Kind haben.
Mein jetziger Partner und ich kennen uns seit 12 Jahren.
Er war bei der zweiten Schwangerschaft gegen das Kind.
Ich verstehe das völlig und du irrst dich, es war nicht Mutterliebe sondern ich wollte die Suppe auslöffeln die ich mir eingebrockt habe.
Eher Verantwortungsgefühl.

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Verantwortungsgefühl, also quasi: ich hatte Sex und muss nun die Konsequenzen tragen?
Wie ist denn jetzt deine Beziehung zu deinem zweiten Sohn? Liebst du ihn? Was sagt er denn über die Beziehung zum Vater? Wie macht ihr denn Familienausflüge, etc... wenn ihr ja doch ein Paar seid, dann macht ihr sicher als gesamte Familie mal etwas...
Tut mir leid, meine Kollegin ist auch (mehrmals) ungeplant schwanger geworden, aus diesen Schwangerschaften resultierte ein lebendes Kind und dieses Kind leidet nun... und sie auch... deshalb könnte ich bei solchen Themen geradeaus heulen. Weil ich sehen kann, was fehlende Liebe für Auswirkungen hat auf beiden Seiten. Deshalb verstehe ich nicht, wie man diese Abwehrhaltung zum eigenen Kind verteidigen kann.
Ich war beim ersten Kind auch ungeplant schwanger geworden. Gefühlschaos pur... ich kann somit auch irgendwie den Gedanken "Suppe auslöffeln" nachvollziehen. Ich hatte Sex, dachte zwar geschützten, aber ich wurde schwanger und die Konsequenz dieser falschen Sicherheit ist eben ein Kind. Soweit so gut. Wer A sagt, muss B sagen...Aber diese, man könnte schon fast sagen, Abneigung dem eigenen Kind gegenüber ist mir doch etwas zu viel, sodass ich deinen Beitrag nicht einfach überlesen kann.

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Ihr gebt beide euer Möglichstes!
Ich finde daher auch nicht, dass es von deiner Seite Egoismus war, sondern dass du die Situation so offen wie möglich gehalten hast. Dein Mann konnte abwarten und sehen, wie es ihm geht und was er dann macht.
Auch er tut, was ihm möglich ist. Und es kann sich ja immer noch was entwickeln. Immerhin konntet ihr ein Paar bleiben. Auch wenn die Konstellation ungewöhnlich ist.
Dein Sohn/eure Söhne werden es vielleicht mit der Zeit verstehen können oder auch nicht.
Ihr habt euch beide bemüht, um für sie das Beste herauszuholen.

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Ihr habt für euch beide eine Entscheidung getroffen, mit der ihr alle leben könnt. Natürlich mussten Abstriche gemacht werden, aber dennoch finde ich es sehr gut, dass ihr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen geachtet habt.
Und das war nur möglich, weil ihr einander respektiert habt mit euren unterschiedlichen Bedürfnissen. Du hast verstanden, dass er es mit zwei Kindern nicht schafft und ihm so viel Autonomie geschenkt wie es geht, und er hat aber im Gegenzug deine Entscheidung respektiert, das Kind zu bekommen.
Ihr konntet euch arrangieren und trotzdem eure Grenzen wahren.
Natürlich ist es für deinen jüngeren Sohn nicht leicht. Es wäre wichtig, dass er versteht, dass nicht er der Grund ist, warum sein Vater nicht so viel mit ihm unternehmen kann.
Dein Mann ist eingeschränkt belastbar. Dafür gibt es viele Gründe, aber die liegen alle bei deinem Mann, nicht bei deinem Sohn. Vielleicht kann dein Mann ihm das eines Tages sogar selbst erklären, wenn er alt genug ist um es zu verstehen.

Ich finde es immer schlimm, wenn ein Partner den anderen rücksichtslos zu etwas drängen möchte. Und ich habe hier leider schon mehrfach lesen müssen, dass sich gerade Männer rücksichtslos über die Wünsche ihrer Partnerin hinweggesetzt haben und diese quasi zu einer Abtreibung gezwungen haben, bzw. zwingen wollen. Manchmal mit allen Mitteln. Und das geht einfach nicht. Man kann nur für sich selbst entscheiden. Der Mann kann entscheiden zu gehen ( auch wenn er nach wie vor für das Kind verantwortlich ist, hat er dadurch trotzdem mehr Autonomie), aber er kann keinem anderen Menschen dessen Entscheidungsfreiheit nehmen.

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Grenzwertig, wenn nicht sogar etwas über die Grenze hinausgeschossen...
Dein zweiter Sohn tut mir wirklich leid.
Weißt du was es mit der kindlichen Psyche macht, zu sehen wie der eigene Vater den großen Bruder mehr liebt und daraus auch keinen Heel macht es in der Öffentlichkeit auszuleben, als einen selbst?!
Du wirst bestimmt mal viel Geld in die Hand nehmen müssen, um den Schaden aus deinem Sohn rauszutherapieren, falls dies dann noch möglich ist.
Ich finde es eine Farce zu behaupten, dass ihr eine glückliche Familie seid und so keiner zu Schaden kommt... Vielleicht war es für dich und deinen Mann (wie auch immer das funktioniert) die beste Lösung, aber habt ihr euch dabei auch Gedanken um das Kind gemacht? Was das Beste für das Kind ist?
In dieser Geschichte gibt es tatsächlich nicht nur einen Bösewicht, sondern zwei... Du hast den selben Anteil an Schuld wie dein Mann. Da hast du die Gleichberechtigung. Dein Mann wollte kein Kind mehr, weil er sowieso schon überfordert war. Eine ehrliche und rationale Einschätzung seinerseits. Eine Abtreibung in Erwägung zu ziehen, war also eine gut durchdachte und nicht leichtfertig getroffene Entscheidung von ihm. Du hast dich aber über das Wohl des Kindes und das Wohl deines Mannes gestellt und das Kind bekommen. Okay, kann passieren und wäre auch vertretbar, wenn ihr euch da nicht begonnen hättet irgendeinen Stuss (sorry) zusammenzureimen, um zu rechtfertigen wie ihr euren zweiten Sohn in Grund und Boden richtet. Was für eine Qual... Und das kann ich beurteilen, da ich unter meinen Geschwistern die Nachzügler war, mit der keiner mehr gerechnet hatte und die eigentlich nicht geplant und gewünscht war. Nur Abtreibungen waren vor 28 Jahren eben noch sehr verpönt, was zwar heute nicht anders ist, aber damals eben noch extremer. Meine Geschwister waren immer die Guten und ich die Böse, die alles falsch oder kaputt macht...
Wenn eine Vase zerstört wurde, klang mein Name zuerst. Ein Brief von der Schule im Briefkasten und mein Name wurde in strengen Ton gerufen, ohne dass der Brief bereits geöffnet wurde. Ich wurde auch für das Versagen meiner Schwester verantwortlich gemacht, weil ich in meinem Zimmer am Vorabend zu lange zu laut Musik gehört hatte und und und. Ich bekam die Rüge zuerst - immer, selbst wenn ich nichtmal in der Nähe des Geschehens war. Bei Ausflügen wurden alle gefragt was sie essen wollen. Da ich ungern Fleisch esse und das auch schon als Kind so war, wollte ich nur eine Pommes oder ähnliches. Im schlimmsten Fall hätte ich auch eine Rindswurst gegessen, aber ich bekam immer eine Bratwurst, obwohl ich sie nicht wollte. Du wirst also verstehen, dass ich dein bzw euer Verhalten für das absolute Gegenteil halte, als für das du es hier verkaufen willst.
Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, dass nicht ich das Problem bin, sondern, dass meine Eltern einfach nicht auf mich eingestellt waren und nicht den Schneid besaßen mich abtreiben zu lassen... Diese Qualen, diese Schmerzen und diese echt dunklen Gedanken sind das schlimmste, was man seinem Kind antun kann. Aber genau das wird deinem Sohn widerfahren. Leider... Also Bügel es gefälligst gerade und sorge dafür, dass dein Mann halt einfach zweimal weniger mit dem Großen weggeht und er dafür den Kleinen mitnimmt. Sorge dafür, dass sich euer Kleiner nicht wie Dreck fühlt und Sorge dafür, dass dein Mann deinen Sohn auch wie seinen Sohn behandelt und sich 50/50 um seine Kinder kümmert... Wenn er das nicht kann, wieso auch immer, ist der einzige Weg eine echte Trennung. Dieses Wischiwaschi ist nichts für den Kleinen und schadet ihm nur. Also komm wieder zu dir und tu was für das Wohl deines Kindes, denn das sollte über dem Deinen stehen...
Zudem frage ich mich wieso dein Mann überfordert ist, wenn er doch eh immer nur ein Kind und nie beide gleichzeitig hat... Ist doch getoppt wie getoppt mit welchem der Kinder er unterwegs ist. Die Arbeit ist die gleiche...

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Sorry für die Härte meiner Aussage, aber da kam einiges hoch...
Außerdem war es an der Zeit dir die Augen zu öffnen. Ich wollte nicht auf jemanden eintreten, der am Boden liegt. Bitte sieh es nicht so, sondern als Hand, die dir zum Aufstehen verhelfen mag.
Ich habe vier Kinder mit meinem Mann und wenn er auch nur den Anflug machen würde, eines der Kinder zu vernachlässigen, würde der Himmel über ihm zusammenstürzen und die Hölle gleich mit. Sowas würde mir das Herz brechen und mich in einem Maße sauer machen, dass ich meine guten Manieren und die Liebe zu ihm vergessen würde...

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Hey.
Es tut mir sehr leid was du durchmachen musstest. Vor diesem Hintergrund ist es nur verständlich, dass du aufgebracht und wütend bist über die TE.
War es bei dir so, dass beide Eltern dich nicht gewollt und geliebt haben und dir das beide immer wieder gezeigt haben? Ich finde so etwas unfassbar schlimm. Und ganz schlimm ist es, wenn du als Kind keine andere stabile Bezugsperson in deinem Leben hattest, die dir das Gefühl gegeben hat geliebt zu werden.
Mit meinem Erzeuger lief es übrigens ähnlich. Er hat mich nie gewollt, deswegen sind meine Eltern schon vor meiner Geburt getrennt gewesen. Er hat sich nie einem Deut um mich geschert. Als er ein paar Jahre nach meiner Geburt mit einer neuen Frau ein Kind bekam, hatte dieses Kind alles und lebte in Saus und Braus, während ich mit meiner Mutter in einer zwei-zimmer-wohnung hauste. Er war wohlhabend, aber hat es durch gute Anwälte tatsächlich geschafft, nie Unterhalt zahlen zu müssen.
Ich hatte nie eine Bindung zu ihm aufgebaut und deswegen war es mir echt egal. Er war wie ein Fremder für mich. Es interessierte mich nicht ob er mich liebt oder nicht.
Zum Glück hatte ich eine tolle Mama und tolle Großeltern, ich wurde geliebt, und Geld ist nicht alles.

Eventuell ist es bei der TE auch so, dass ihr Sohn gar keine richtige Bindung zu seinem Vater aufgebaut hat. Es kommt sehr darauf an, wie sie zu ihm steht und ob sie ihm richtig zeigt dass sie ih lieb hat.
Natürlich ist es alles etwas komisch mit diesem Mann. Ich frage mich auch, warum er so wenig belastbar ist. Eventuell stecken psychische Probleme, eine Erkrankung oder sowas dahinter, denn sein Verhalten ist echt etwas sehe merkwürdig. Ich vermute fast schon sowas.
Natürlich wird der jüngere merken, dass sein Bruder bevorzugt wird.
Deswegen ist es ganz wichtig, dass der Vater das Thema nicht totschweigt, sondern seinem Sohn ganz klar macht, dass er selbst das Problem ist und nicht sein Sohn. Und dass sein Sohn nichts dafür kann.

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