Hi
ich denke wenn man einen Haß gegen Hunde hat dann sollte einmal nerven reichen und nicht ständig hier im Forum die Hunde schlecht machen.
Der Mensch versaut den Hund.
Jetzt wird wieder nur über Rottweiler hergezogen. Klar war das schei.. was da passiert ist aber jetzt wieder über alle Rassen und Tiere herzuziehen zeigt mir das in deinem Leben eine Menge langeweile sein muss.
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@ pascal79 ich gebe dir recht. und ich lasse meinen hund frei laufen.wenn mir jemand entgegen kommt leine ich sie sofort an.wieso sollte ich mir keinen hund holen wenn ich kein grundstück besitze wo er frei laufen könnte? was für eine sinnlose aussage sorry.wenn mein hund gut erzogen ist und sich sofort abrufen lässt wo ist das problem?!
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Schön das noch jemand so denkt
Ich habe zwei Deutsche Doggen und die sind ja nunmal nicht klein und ich gehe auch OHNE Leine spazieren.
Sie hören aufs Wort und sind eh ruhig und gesellig. Ich bin die Ruhe selbst und selbst bei bellenden und knurrenden Hunden gehen sie läßig weiter.
Ich leine weiterhin meine beiden nicht an.
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Hallo Melanie
Auch wir leinen unseren Hund an, wenn wir sehen das jemand kommt, oder Kinder in der Nähe sind. Das ist für uns selbstverständlich und hat etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Viele Menschen sind nicht so Rücksichtsvoll. Diese Leute wirst du nicht ändern können. Ich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob du und deine Kinder nicht einen Kurs besuchen wollt, indem ihr lernt mit einem Hund richtig umzugehen. Viele Tierheime bieten solche Kurse an. Dadurch würdest du dir viel Ärger und Nerven sparen.
Es geht dabei nicht darum, dir das Geld aus der Tasche zu ziehen, sondern lediglich darum, dass so ein Kurs dir und deinen Kindern das Leben erleichtern würde. Du wüsstest einfach, dass deine Kinder wissen wie sie sich einem Hund gegenüber richtig zu verhalten haben. Sie lernen quasi fürs Leben, weil auf Hunde werdet ihr immer treffen.
Mich z.B. regt es immer tierisch auf, wenn wildfremde Kinder ankommen und unseren Hund betatschen wollen. Die stürzen sich regelrecht auf ihn und schneiden uns den Weg ab. Wir schirmen ihn schon so gut wie möglich ab, aber mich nervt es unheimlich, das Eltern ihren Kindern nicht vermitteln können, dass man einen fremden Hund nicht einfach anlangt, sondern das man Abstand zu halten hat. Hunde sind nun mal keine Kuscheltiere. Man steckt nicht drin und zugeschnappt ist schnell, wenn es einem Hund zuviel wird. Hunde haben nun mal nur das Maul.
Und ganz ehrlich: Wenn eine Horde fremder Kinder auf dich gestürzt käme, würdest du dich ja auch nicht wohl fühlen und versuchen dich aus der unangenehmen Situation zu lösen.
LG, Ciara
PS: Ich würde nicht alle Hunde einer Rasse für die Vergehen ein paar weniger verantwortlich machen. Nicht jeder Deutsche hat Hitler unterstützt bzw. ist heute noch dafür verantwortlich was damals geschah...
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Hey,
den Weitblick, dass nicht alle Tiere einer Rasse ein bestimmtes Verhalten an den Tag legen, habe ich schon, das mit dem Rottweiler war einfach ein Zufall...
Eine friedliche Zusammenführung von Kind und Hund ist auch geplant, allerdings sind sie noch zu klein und ihre Angst momentan einfach zu groß.
Ich gebe dir Recht, einfach anfassen und draufstürzen geht natürlich auch nicht. Neulich berichtete mir eine Hundebesitzerin, das Kinder ihren Hund so geärgert hätten, dass er heute gegenüber allen, die weniger als einen Meter messen ein auffälliges Verhalten zeigt. Das ist das gleiche nur umgekehrt und genauso zu unterbinden.
Dass ich Hunde hasse, wie oben geschrieben stimmt auch nicht. Wenn mir ein freundlicher Hund begegnet, dessen Herrchen mir "erlaubt" ihn anzufassen, tue ich das gerne. Ich hatte auch viele Jahre ein wirklich enges Verhältnis zu einem Dalmatiner aus der Nachbarschaft. Ein Herz von einem Hund...
Die allermeisten Hunde sind ja auch angeleint, wenn mir aber zwei Doggen wie auch beschrieben ohne Leine entgegenkommen, bekomm ich Bluthochdruck, gelinde gesagt, das muss doch nicht sein. Die Reaktion von zwei Kindern, die gerade mal 90cm groß sind, kann man sich vorstellen...
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Hallo Melanie
Ich würde mir weniger Gedanken machen, wenn von vorne zwei Deutsche Doggen frei und anständig neben ihrem Herrchen oder Frauchen kommen, als wenn ein an der Leine ziehender und zerrender Jack Russel Terrier auf mich zukommt. Am besten noch an einer Flexileine... 
Mir ist klar, dass im ersten Moment die Grösse Eindruck schindet. Ein kleiner Hund ist aber genauso in der Lage schwerwiegende Verletzungen zu verursachen.
So lange du deine Angst nicht im Griff hast, kannst du deinen Kindern nichts anderes vermitteln. Das ist schade, für euch alle!
Meine Zwillinge sind 20 Monate alt und haben keine Probleme mit Hunden. Weder mit grossen, noch mit kleinen. Sie behandeln alle gleich. Die meiste Zeit werden die Hunde einfach ignoriert und das ist gut so.
Ich rate dir dringend zu so einem Kurs. Wenn du informiert bist, fühlst du dich automatisch sicherer und wirst eine andere Ausstrahlung haben. Das werden auch deine Kinder spüren und sich automatisch anders verhalten. Kinder übernehmen das nämlich automatisch.
LG, Ciara
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Hallo!
Ich kann dich verstehen. Ich fand es auch immer ätzend wenn ich unangeleinte Hunde gesehen habe. War früher auch mit Hund und Kind unterwegs. Es war einfach ätzend zu sehen, wenn ein fremder Hund auf mein Kind zuläuft. Das mochte ich nie und die Leute haben dann auch einen Spruch von mir bekommen. Um mich ging es da weniger, aber um meine damals noch kleine Tochter.
Es gibt sowas wie Rücksichtnahme und wenn ich Leute gesehen habe die ich nicht kannte, habe ich meinen Hund auch angeleint.
Nicht jeder mag einen Hund (egal was für ne Rasse) so dicht an sich ran.
Mein Hund durfte nie andere Menschen belästigen. Denn im Grunde ist das nichts anderes.
LG Sonja
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Hallo,
hier läuft so eine beknackte Hundehalterin rum, die allen ernstes behauptet:
"Die Kinder dürfen nur nicht weglaufen, dann tut er nichts"
Schon klar! Mein Kind darf nicht laufen, weil ein Hund um die Ecke kommen könnte...
Gruß Marion
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Hallo Marion,
da hast Du etwas in den falschen Hals bekommen. Wenn ein Kind kreischend vor einem Hund davon rennt ( oft durch die Eltern antrainiert, die nur den " bösen, bösen Hund " sehen, " der dich, mein liebes Kind, bestimmt gleich beißen wird " ) löst es in dem Hund gerade erst recht den Jagdtrieb aus und er rennt hinterher. Unsere Kinder ( bei Anschaffung des Welpen 4 und 2,5 Jahre ) durften mit einem Labrador aufwachsen und hatten diese " Kreisch, da kommt ein Hund -Hysterie 
" nicht, sie waren anderen Hunden als unserer Hündin gegenüber immer wachsam, aber nicht panisch. Meine Meinung ist immer noch, dass jedes Kind mit einem Hund aufwachsen können sollte, das wäre für beide Seiten und für die Eltern eine gute Lehre.
Dies nur zur Erklärung. Ich halte seit über 30 Jahren Hunde und achte peinlich darauf, dass sie angeleint sind, selbst unser kleiner Border Terrier, der wirklich sehr freundlich ist.
Meiner Meinung nach gehört es sich, als Hundehalter sein Tier anzuleinen - Punkt ! Das vermeidet Beißereien mit anderen Hunden ; Panik bei Kindern und noch mehr bei deren Eltern und überhaupt bei allen Menschen, die sich ganz einfach aus unterschiedlichsten Gründen unwohl im Beisein unangeleinter Hunde fühlen. Ich kann die Angst übrigens selbst nachvollziehen, neulich schickte ich einen Freund unserer Tochter von unserem Grundstück nach Hause, weil er einen Rottweiler mitbrachte und ihn unangeleint in unserem Garten laufen ließ. Ich hatte große Sorge um unsere Hunde und verlangte, dass das Tier entfernt wurde. Also denk bitte nicht, ich würde die andere Seite der Medaille nicht kennen.
Verständnisvolle Grüße,
Heike
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Das ist natürlich blöd formuliert, aber nicht sooo falsch.
Manchmal empfiehlt es sich ja, als "Klügerer" nachzugeben, obwohl man im Recht ist :)
LG
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wir haben auch ganz schlechte Erfahrungen mit einem ganz lieben Familien-tauglichen Hund gemacht. Der sehr gut auf Herrchen hört und deshalb ohne weiteres auch ohne Leine laufen darf. Das Problem war nur: Herrchen saß vor dem Fernseher und hatte gar nicht mitbekommen, was sein Hund da gemacht hat. Und der Hund mag wohl super auf sein Herrchen hören, aber nicht auf Fremde.
Der Hund kam dann in unseren Garten, der Zaun ist leider nicht sehr hoch. Wir wussten nicht wer und wo der Besitzer war, das Tier kannten wir nicht. Und dieser Hund hatte in unserem Garten unser frei laufendes Kaninchen gejagt und geschnappt. Wollte wohl nur spielen. Hatte aber dummerweise das Kaninchen dabei verletzt und es hatte die Aktion trotz Tierarzt nicht überlebt.
Jetzt haben wir also ein totes (ehemals sehr verschmustes) Kaninchen. Eine hohe Tierarztrechnung. Und das schlimmste, unsere Kinder haben jetzt Angst vor Hunden. Bei dem Kleinen ist das so schlimm, dass er panisch wegläuft, wenn ein Hund auf ihn zu läuft. Da wird nicht mehr geguckt, ob da ein Auto auf der Straße ist, Hauptsache schnell weg vom Hund.
Und jetzt habe ich wirklich Angst, wenn uns auf der Straße ein Hund ohne Leine begegnet. Weil ich weiß, dass sich mein Kind jetzt falsch verhält. Und nicht weiß, welcher Hund ohne Leine dann mein Kind jagen möchte...
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ich bin wohl eine der wenigen die dazu steht ihren Goldie ohne Leine laufen zu lassen sobald sich die Möglichkeit dazu bietet.....also an Feldern, Seen, Wälder und so
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Huhu,
Leinenzwang bringt da auch nicht viel...denn es gibt immer wieder Menschen die sich nicht dran halten, weil sie es ja besser wissen!
Hier herrscht z.B. absolute Leinenpflicht für JEDEN Hund und ÜBERALL ( ausser auf den eigens dafür eingezäunten Hundewiesen) und trotzdem trifft man immer wieder auf Leute die ihre Hunde frei laufen lassen.
lg
Andrea
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Der Rottweiler lief nicht frei im Ort herum, er war im Garten der Oma.
Ein abgeleinter Hund ist auch was anderes als ein frei laufender Hund.
Freilaufende Hunde ohne Herrchen hintendran finde ich auch unmöglich.
Abgeleinte Hunde sollten immer gerufen werden und abgesetzt werden, wenn Menschen, Autos, Radfahrer o.ä. kommt.
LEG
Peffi